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  1. #1
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    SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Gabriel mache sich für die Reichensteuer stark, heißt es in dem Artikel. Nicht genau definiert wird, welche Steuern wer genau bezahlen soll und es wird plakativ die Wiedereinführung der Vermögenssteuer genannt, obwohl Herr Gabriel weiß, daß dies nach der momentanen Rechtslage einfach nicht möglich ist.


    Möglich ist aber das

    Streichung von Subventionen im Steuerrecht
    http://www.focus.de/politik/deutschl...id_793360.html

    und genau darum geht es. Es geht um den soundsovielten Vorstoß der linken Parteien, den Steuerfreibetrag für Verheiratete, Existenzgrundlage für Familien, deren Einkommen nicht so hoch ist, zu streichen mit dem vorgeschobenen Argument, stattdessen etwas für die Kinder zu tun, in dem man den Eltern, denen man zuvor die Steuervorteile entzog, ein paar Jahre einen etwas niedrigeren Beitrag für die Kinder beläßt.

    Das spült natürlich sehr viel Geld in die Kassen und auch auf ideologischem Gebiet würde diese Streichung der Steuerklasse III genau das bewirken, was die SPD offensichtlich gutheißt: Die Zerstörung der letzten intakten Familien und eine weitere Reduzierung der Geburten.

    Wenn damit viele Familien in die Armut getrieben werden, erhöht man wieder die Klientel für die eigene Partei, denn dann kann man den so Veräppelten wenig später erzählen, daß die rechten Parteien an deren Elend schuld sind, daß die Rechten den Familienzuwachs nicht fördern, sich nicht für ordentliche Löhne aussprechen und mit den bösen Unternehmern Hand in Hand arbeiten.
    Geändert von abandländer (04.08.2012 um 14:00 Uhr)

  2. #2
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Gabriel und seine Chaotentruppe haben nur irrsinnige Ideen und Vorschläge im Kopf, die die eigene Bevölkerung benachteiligen. Es wird stets vermieden, auszusprechen, warum in einer Zeit, in der der Finanzminister über 50 Milliarden mehr in den Steuerkassen hat, als geplant, Steuererhöhungen überhaupt sein müssen. Das mach ich jetzt mal, bevor noch einer dieser Volksbetrüger sich in wirren Ausreden verheddert:

    1. Das gescheiterte Projekt Euro, bzw. EU muss künstlich am Leben gehalten werden, denn es gäbe eine Rebellion, wenn man dem Finanzierer (dem Steuerzahler) dieses Schwachsinns mitteilen müsste, wieviele Billionen dort schon sinnlos verballert wurden. Lieber noch mehr gutes Geld für marode südländische Banken in das Fass ohne Boden feuern, als dem Souverän, wenn es den denn wirklich gibt, die Wahrheit zu sagen, bzw. vor weiteren Fehltritten zu bewahren. Die alternativlose, wirre Politik bedient sich des Standardalibis: Solidarität mit schwächelnden Banken EU-Staaten!

    2. Das Projekt Multikulti, gewitzte Politiker sprechen sogar von Integration, will, bzw. muss finanziert werden. Niemals werde ich begreifen, wieso Integration Geld kosten muss! Fakt ist, dass nur der integriert werden kann, der sich einbringen will. Alles andere ist sinnlos und Perlen vor die Säue! Mit sofortigem, rücksichtlosem Gegensteuern können Milliarden gespart werden.

    3. Sinnloses Geld für Bildung und Reformierung des Schulsystems! Bildung kann man nicht mit Geld kaufen, sondern nur an Interessierte vermitteln. Ebenso ist es zwecklos, jemanden den Pythagoras einzuimpfen, der einen IQ von 85 hat. Er wird nie begreifen, wozu dies gut ist, bzw. wozu man dieses Wissen braucht. Stattdessen wird er sich durch Gewalt 'Räspäääkt" verschaffen. Es werden lieber Milliarden in geistig Unterbemittelte fehlinvestiert, anstatt die Realität, dass diesen Leute aufgrund ihrer Verblödung nicht zu helfen ist, akzeptiert. Es sind nämlich nicht alle gleich; es soll auch welche geben, die schlauer als andere sind! In der Politik scheint das jedoch nicht der Fall zu sein. Ansonsten würden derart schwachsinnige Projekte nicht ständig mit Integration und Diskriminierung gerechtfertigt! Kurz: Der Umbau des Schulsystems ist zwecklos! Er zeigt nur, dass das Niveau weiter nach unten angepasst werden muss. Heutiges Hauptschulniveau war vor 25 Jahren gängiges Förder- und Sonderschulniveau. Aber wir haben die letzten 10 Jahre ja jede Menge über Diskriminierung gelernt. Soviel dazu.
    Geändert von Seatrout (05.08.2012 um 02:15 Uhr)

  3. #3
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Noch eine Überlegung zu dieser Sache:

    Es sollen die geschröpft werden, die wenig verdienen, dafür aber die Masse ausmachen. Es ist ja auch sinnlos, - beispielhaft - ein paar Tausend Menschen mit jeweils Tausend Euro zu schröpfen als Abermillionen mit ein paar Euro. Wo nimmt man mehr ein? Als nächstes addiert man innerhalb dieses Personenkreises die Minderheiten zusammen und hetzt sie gegeneinander auf: Zum Beispiel die (nicht gleichgeschlechtlich) Verheirateten (und nicht anderweitig liierten: Patchworkfamilien z.B. ohne Trauschein). Den Unmut der Steuerklassen I-Verdiener nimmt man nun, um ihn gegen die Steuerklasse III Verdiener aufzuhetzen - und da ist jedes Argument recht. Nicht alle hätten ja Kinder - völlig richtig, denn diese Steuerklasse ist ja die Grundlage für die Planung und Umsetzung von dem, was wir Familie nennen. (Unberücksichtigt auch hier, daß steuerrechtlich nur Splittung angewendet wird, in dem ein Teil der Einnahmen dem Ehepartner zugerechnet wird). Damit auch alle mitmachen - Politiker kalkulieren ja immer eine gewisse Uninformiertheit ein, für die sie sich nicht selten verantwortlich zeigen - , wird zuvor ein regelrechter Feldzug gegen die "Reichen" geführt, ohne daß "Reich" näher definiert ist. Nach unserem Steuerrecht ist schon ein Verdiener reich, der sehr weit weg von Villa und privaten Angestellten ist. Dann wird ominös von großen Ebschaften gesprochen, damit man die Freibeträge allgemein reduzieren kann. Die steuerfrei vererbbaren Häuser tendieren so alle gegen Hundehütte, Omas Häuschen ist von der Steuerfreiheit selbstverständlich ausgenommen. Und so werden denn alle Erleichterungen den Bürgern weggenommen, damit man melken kann, was da zu melken ist, immer unterlegt mit dem arroganten Argument, daß der Staat diese Bürger bisher SUBVENTIONIERT habe. Dieses Wörtchen allein sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

    Überspitzt: Solange jemand nicht 100 Prozent seiner Einnahmen abliefert, wird er subventioniert. Hier werden Begriffe völlig auf den Kopf gestellt.

    Umgekehrt: Wir subventionieren unsere Politiker und ihre politischen Ambitionen mit bekannten Aus- und Nebenwirkungen!

  4. #4
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Die SPD liegt in der Wählergunst immer noch hinter der CDU.
    Um das Niveau wieder höher zu schrauben, muss also der kleine Mann etwas zu hören bekommen, was ihm schmeckt.
    Reichensteuer, das hört sich doch gut an. Es suggeriert dem kleinen Mann, jetzt sollen endlich auch mal die Reichen blechen.
    Auch das mit der Erhöhung der Einkommenssteuer bei Besserverdienenden klingt gut, ist aber eine Mogelpackung, denn dafür haben die dann noch mehr Abschreibungsmöglichkeiten.
    Große Betriebe können ihre Bilanzen so gestalten, dass sie auf Null-Steuern kommen. Und dafür können sie sogar Subventionen bekommen, damit sie wieder investieren können.
    Was das mit der Reichensteuer auf sich hat, dürfte klar sein, denn es gibt etwa 67.000 sogenannte Reiche, die dafür infrage kommen.
    Rechnet man mal zusammen, was diese denn an zusätzlichen Steuern einbringen würden, käme man vielleicht auf ein paar Millionen, wenn überhaupt.
    Das würde den Kohl nicht fett machen.
    Aber des Kleinsparers Eigenheim anzuzapfen brächte Milliarden, und darauf ist der Staat scharf, auch unter einer SPD-Regierung, denn die will ja unter allen Umständen den Euro retten.
    Den Reichen fadenscheinig ein paar Teusend wegnehmen, was eine Rolex weniger bedeuten würde, dem kleinen Häuslebauer aber gleich 20tausend Euro Schulden auflasten, die er als Staatspfand abgeben müsste, bringt diesen an den Bettelstab und in die Insolvenz, was bedeuten würde, er verliert auch noch seine Bleibe, für die er sich ein Leben lang abgestrampelt hat.
    Reichensteuer und Eurorettungsschirm passen nicht zusammen.
    Eurobonds, von SPD und Grünen gefordert, würden unseren Staat unweigerlich in den Ruin treiben.
    Die Reichen würden also vorher schon alles was sie liquide machen könnten, ausser Landes schaffen.
    Bliebe also nur der kleine Mann, der hat dazu keine Möglichkeit, ausser alles im Stich zu lassen.
    Wer also mit Vehemenz den ESFS und Eurobonds durchsetzen will, kann sich der Solidarität der Reichen nicht sicher sein.
    Also ist alles nur Geschwätz von Sigmar Gabriel.
    Vor der Wahl großes Getöne, nach der Wahl bleibt nur noch Resignation für die Wähler, wie immer.
    Und die Vorherrschaft der Muslime wird dann dank Gabriel und Özdemir nur noch eine Frage von Monaten sein, nach der Wahl.
    Wir bei OS sehen dann harten Zeiten entgegen! Ob diese Seiten dann noch Bestand haben werden, bezweifel ich, denn die Gefahr wird dann noch größer für Muselkritiker.
    Wenn SPD und Grüne die Wahl gewinnen sollten, gäbe es die noch größere Gefahr von linken Muslimen und linken Autonomen, die sich dann zu einer neuen Kampftruppe zusammentun würden, um mit Fördermitteln aus linken Kreisen, den Kampf gegen "rechts" auch auf der Straße ausfechten zu können, und das mit dann staatlicher Genehmigung.
    Wählt mir ja die richtigen Parteien! Es gibt ja noch ein paar Hoffnungsträger, die stehen auch auf den Wählerlisten, man muss nur ein wenig weiter unten schauen!





  5. #5
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Es ist eigentlich alles wie immer, wenn es durch folgenschwere Inkompetenz nicht mehr weitergeht, wird dem Volk durch Verschleierungstaktik was vor gemacht. Aber die Realität sagt etwas anderes und zwar wird dem kleinen Mann sein über Jahre hinweg erarbeitetes und erspartes Geld abgeknöpft. Da wird wochenlang gegrübelt, auf welche durchtriebene, hinterlistige Art und Weise man an Dessen Geld kommt. Gleichzeitig und das ist schon schlimm genug, stopfen sich unsere Volkszerteter die Taschen voll. Die Steuerschraube kann noch ein Stück gedreht werden und wenn das nicht reicht, müssen Zwangsanleihen her. Dieses vom Volk entnommene Geld kommt dem Volke eigentlich gar nicht zu Gute, zum größten Teil jedenfalls. Ich sehe es als zweckentfremdet eingesetzt, wenn diese Gelder als "Spenden für Krisenländer" eingesetzt werden. Auf nimmer Wiedersehen.
    Da kein Pfand erhoben wurde, ist es einfach mal weg. Und vom Rest des Geldes beschenken wir unsere Bereicherer für die Top Assimilation in Deutschland.
    Man kann einfach nichts machen, gegen diesen Wahnsinn. Aber vielleicht geht der Deutsche bald mal wieder auf die Straße und wehrt sich auf diese Art.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #6
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Die SPD setzt auf das schlechte Gedächtnis der Wähler und derartige Slogans kommen bei vielen Leuten eben immer gut an. Bei derartigen Konzepten braucht sich niemand zu wundern, wenn die Leistungsträger abwandern
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Es ist eigentlich alles wie immer, wenn es durch folgenschwere Inkompetenz nicht mehr weitergeht, wird dem Volk durch Verschleierungstaktik was vor gemacht. Aber die Realität sagt etwas anderes und zwar wird dem kleinen Mann sein über Jahre hinweg erarbeitetes und erspartes Geld abgeknöpft. Da wird wochenlang gegrübelt, auf welche durchtriebene, hinterlistige Art und Weise man an Dessen Geld kommt. Gleichzeitig und das ist schon schlimm genug, stopfen sich unsere Volkszerteter die Taschen voll. Die Steuerschraube kann noch ein Stück gedreht werden und wenn das nicht reicht, müssen Zwangsanleihen her. Dieses vom Volk entnommene Geld kommt dem Volke eigentlich gar nicht zu Gute, zum größten Teil jedenfalls. Ich sehe es als zweckentfremdet eingesetzt, wenn diese Gelder als "Spenden für Krisenländer" eingesetzt werden. Auf nimmer Wiedersehen.
    Da kein Pfand erhoben wurde, ist es einfach mal weg. Und vom Rest des Geldes beschenken wir unsere Bereicherer für die Top Assimilation in Deutschland.
    Man kann einfach nichts machen, gegen diesen Wahnsinn. Aber vielleicht geht der Deutsche bald mal wieder auf die Straße und wehrt sich auf diese Art.
    Nein, sie grübeln nicht, wie sie an Geld kommen, sondern wie sie diese Konzepte, die schon längst in den Schubladen warten, den Bürgern verkaufen können.

    Etwas ganz Absurdes steht vielleicht noch bereit. In einer Utopie, die niemand für realisierbar hält, war einmal von einer Steuer für die Luft, die wir atmen, die Rede. Nun wäre es aber unlauter, eine solche Steuer zu erheben, würde sie doch die, die sie nicht bezahlen können, zum Tod durch Ersticken verurteilen. Außerdem ist Luft ja ein Gut, das niemandem gehört.

    Aber es geht doch. Irgendjemand bzw. einige unserer Politiker (auf gewissen Gebieten, die uns als Staats- und Wirtschaftsgemeinschaft leider nicht weiter bringen, sind sie doch sehr erfinderisch) kamen auf die Idee, eine Bürgersteuer zu erheben. Das wäre eine solche Luftsteuer, gebunden alleine an die Existenz einer Person. Den Gemeinden wurde dies schon schmackhaft gemacht durch ein geändertes Steuerkonzept, von dem sie so profitieren könnten, d.h. die Gemeinden trieben so diese Bürger-/Existenz-/Luftsteuer ein, die je nach Gemeinde mal ein wenig teurer, mal ein wenig billiger würde. Für den Anteil Gutverdienender in unserer Gesellschaft mag die Einführung einer solchen Steuer sogar lukrativ erscheinen, denn mit diesem Ablaß könnten sie sich bei der Wahl der "richtigen Wohngemeinde" die lästigen Zuwanderer prima vom Hals halten: Unsere Stadt ist nett, sauber und sicher!

  8. #8
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Aber des Kleinsparers Eigenheim anzuzapfen brächte Milliarden, und darauf ist der Staat scharf, auch unter einer SPD-Regierung, denn die will ja unter allen Umständen den Euro retten.
    Wenn das eine entschädigungslose Enteignung gleichkommt, wäre es wohl verfassungsfeindlich. So steht es im Grundgesetz. Diese Abgaben würden so um die 230 Mrd. einspülen. Und wenn das verbraten und verschenkt ist,was mit unserem Finanzminister und seine Sippschaft kein Problem ist, wer sind dann die Nächsten?
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9
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    AW: SPD: Mit Sozialneid an den Geldbeutel der Kleinverdiener

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Wenn das eine entschädigungslose Enteignung gleichkommt, wäre es wohl verfassungsfeindlich. So steht es im Grundgesetz. Diese Abgaben würden so um die 230 Mrd. einspülen. Und wenn das verbraten und verschenkt ist,was mit unserem Finanzminister und seine Sippschaft kein Problem ist, wer sind dann die Nächsten?
    Ach, was, das geht ganz anders. Wir erhöhen die Grunderwerbsteuer, dann die Grundsteuer und schließlich die Erbschaftssteuer bzw. senken die Freibeträge (und heben die Schenkungssteuer an für die Leute, die meinen, einen Teil ihres Eigentums vorher verschenken zu können). Natürlich werden auch die Versicherungssteuern erhöht. Dazu muß man das Ding doch nicht Enteignung nennen!

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