Sexismus in Belgien!

[noName]

http://www.taz.de/Sexismus-in-Belgien/!98699/

...der Film ist leider nur auf französisch, aber man versteht auch ohne Worte......

[Bratak]

Selbst bei der Taz findet mancher Kommentator die richtigen Worte. Auch dort kommen die Einschläge näher.

Aber sicher hat die Filmemacherin nicht Madame LePen gewählt und so erntet Mademoiselle was sie gesät hat.

[malignus]

Das tönt vielleicht nach Klischee, dank des Films wird das zum Dokument. Diskutabel ist hingegen die Auswahl des Quartiers, das wie ebenfalls zu sehen ist, vorwiegend von Immigranten aus Nordafrika bewohnt ist. Da in der Tat „neun von zehn“ Männern, die sie vor der Kamera belästigt haben, ausländischer Herkunft seien, habe sie befürchtet, sich dem Rassismusvorwurf auszusetzen.

Aber sehr zaghafte Worte. Für die Taz Redaktion bestimmt eine schwere Entscheidung ihre Migranten so zu belasten...

Ein wenig naiv tönt ihre Entgegnung, die in ihrem Film gezeigten Machos mit Migrationshintergrund seien „nicht repräsentativ für die maghrebinische Gemeinschaft“. Was der Film zeigt, ist ein Teil der Realität. Peeters hätte aber (ergänzend) auch dokumentieren können, dass Einheimische sich in dieser Hinsicht auch nicht korrekter aufführen.

Das musste ja noch gesagt werden ;-)
Ich denke das ist schon recht repräsentativ... Und auch mag es den ein oder anderen "Einheimischen" geben, der da mitschwimmt. Dennoch glaube ich das Verhältnis ist doch eher nicht ausgeglichen...

[fari14]

Diese Kerle, die eine Frau mit völlig plumpen Machogehabe und Sprüchen belästigen, wissen wahrscheinlich nicht, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, sich einer Frau zu nähern.
Es gibt aber auch Frauen, die stehen auf solche niveaulose Anmache, was man auch beobachten kann. Diese niveaulose Anmache betreiben meines Erachtens aber meistens die Nichteinheimischen, um nicht zu sagen, die Muselmanen.

[holzpope]

Es ist eine Sache der Wertigkeit.
In Ländern, wo Frauen einen niedrigen Wert haben, werden sie entsprechend behandelt.
Es ist aber auch ein gesellschaftliches Problem, denn in asozialen Kreisen werden Frauen und Töchter auch wie Vieh behandelt und dienen den Halbaffen mit Alkoholfahne nicht selten als Vergewaltigungsopfer.
Frauen, die solcherlei Umgang nicht gewohnt sind, erleben natürlich einen Schock.
Das besonders unter negroiden Völkern der Manneskult immer noch groß geschrieben wird, ist kein Geheimniss.
Die dort aufwachsenden Frauen sind es so gewöhnt und stehen auf besagte "Manneskraft".
Genau wie italienische Frauen an Ohrfeigen gewöhnt sind, können sich Südamerikanische Frauen an untreuen und hemmungslosen Männern erfreuen.
Da ist der Nordeuropär doch eher ein ruhiger Vertreter, der Frauen etwas behutsamer behandelt, ausser wenn er besoffen ist.
Ja ja, Männlein und Weiblein, die unendliche Geschichte!

[noName]

...jetzt auch auf PI:

http://www.pi-news.net/2012/08/femme...islamisierung/

[abandländer]

Tags über und wenn noch andere Leute auf der Straße unterwegs sind, dann ist sie bereits einer solchen aggressiven Anmache ausgesetzt. Und es ist ganz klar, was die wollen... Bestimmt keine Hochzeit... Vielleicht eine Zeitehe... Da bedarf es nicht an viel Vorstellungskraft, um sich auszumalen, was wäre, würde sie am späten Abend alleine unterwegs sein...

[Turmfalke]

Tags über und wenn noch andere Leute auf der Straße unterwegs sind, dann ist sie bereits einer solchen aggressiven Anmache ausgesetzt. Und es ist ganz klar, was die wollen... Bestimmt keine Hochzeit... Vielleicht eine Zeitehe... Da bedarf es nicht an viel Vorstellungskraft, um sich auszumalen, was wäre, würde sie am späten Abend alleine unterwegs sein...

Im anderen Fall wollen sie Frauen vertreiben und erniedrigen. Eine Frau gehört nicht auf die Straße, nicht ohne männliche Begleitung und schon gar nicht unverschleiert. Dann muß man den "Schlampen" (O-Ton) eben zeigen, wo sie hingehören. Zur Not findet eben ein Übergriff statt (siehe die amerikanische Journalistin in Ägypten, die nur knapp einer Massenvergewaltigung entging. Ihre Kleider waren schon zerfetzt.)

Es ist eine Form der Erniedrigung mit dem Zweck der Vertreibung der Frauen aus dem öffentlichen Raum.

[abandländer]

An dieser Stelle darf ruhig klargestellt werden, dass wenn es zu solcherlei Übergriffen kommt, die Verantwortung dann nicht bei den Tätern liegt (wie es aus westlicher Sicht wäre), sondern bei der Frau, die mit ihrem Verhalten die Tat provoziert hat.