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  1. #1
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    Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Der Irrsinn kennt keine Grenzen! Die Volkabschaffer der SPD stehen den grünen Umvolkern in nix nach:

    SPD fordert Gesetz gegen Diskriminierung

    Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Zuwanderer sollen sich in Hessen nach Ansicht der SPD gegen Benachteiligungen in Schule oder Hochschule rechtlich zur Wehr setzen können. Die Oppositionspartei schlug am Mittwoch in Wiesbaden ein sogenanntes Anti-Diskriminierungsgesetz vor, das speziell den Bildungsbereich berücksichtigen soll. Auf Bundesebene gibt es bereits ein entsprechendes Gesetz.

    Die SPD wirft der Regierungskoalition aus CDU und FDP vor, bei der Integrationspolitik vor allem auf Modellversuche zu setzen. Die für das Schuljahr 2013/2014 geplante Einführung des islamischen Religionsunterrichts in Hessen müsse jetzt "ohne Wenn und Aber" umgesetzt werden. Der Islam sei inzwischen ein selbstverständlicher Bestandteil Deutschlands, betonte der SPD-Politiker. Er verlangte außerdem mehr Lehrer und Erzieher mit ausländischen Wurzeln, die für Migranten-Kinder Vorbilder sein könnten. Außerdem müssten im Grundschulbereich die Ganztagsschulen ausgebaut werden, um das Erlernen der deutschen Sprache zu fördern.

    Quelle

    Benachteiligungen gibt es hierzulande nur gegenüber ethnischen Deutschen! Die im Artikel angesprochene Benachteiligung, bzw. Diskriminierung liegt jedoch im niedrigen IQ der Zuwanderer begründet. Zudem wird auf diese Art und Weise das Niveau an unseren Schulen weiter gesenkt. Dank an Gabriel und Co! Sie übertreffen sich förmlich selbst bei der Abschaffung deutscher Werte und des eigenen Volkes zugunsten der Verdummung. Wer die Verblödeten sind, die sich diskriminiert fühlen, geht aus einem anderen Artikel hervor, der bereits gestern in genannter Zeitschrift erschien!

    Knapp ein Fünftel der Migranten berichtet von Diskriminierungen am Arbeitsmarkt, wobei sich Menschen türkischer Herkunft mit 31,3 Prozent, Zuwanderer aus Afrika, Asien und Lateinamerika mit 33,3 Prozent und hiervon insbesondere Muslime mit 38,2 Prozent überdurchschnittlich häufig diskriminiert fühlten.

    Quelle

    Hier haben die Befragten offensichtlich gleich wieder die Chance gesehen und ergriffen, in die ach so geliebte Opferrolle zu schlüpfen. Was anderes war leider auch nicht zu erwarten! Es wird seitens der Politik mit großen Schritten auf ein zweites 1933 hingearbeitet. Durch die ständige Bevormundung und die ewige Bevorzugung der Migranten wird die Integration bewusst verhindert. Der Hass auf die Taugenichtse, die sich aufgrund ihres niedrigen IQs weder anpassen noch integrieren können, da sie den Anforderungen der Hochleistungsgesellschaft nicht gewachsen sind, nimmt ständig zu. Durch ihr kontraproduktives Verhalten und die ständigen Extrawürste, die die Politik ihnen zugesteht, wird der Druck im Kessel weiter erhöht. Es bleibt zu hoffen, dass die irren Politiker sich eines Tages vor einem ordentlichen, deutschen Gericht für ihr wahnsinniges Handeln verantworten müssen. Nürnberg 2.0 wird nix vergessen. Was aus den Migranten dann wird, wird die Geschichte entscheiden und richten! Ein getretenes Volk wird sich dieser Schmach hoffentlich entledigen und dementsprechend ordentlich Luft verschaffen!

  2. #2
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Besagte Gruppen fühlen sich auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert? Ich bin mir sicher, dass jeder Arbeitgeber nur zu gerne einen zuverlässigen, kompetenten und fleißigen Arbeiter einstellen würde, denn das sind die hauptsächlichen Kriterien zur Anstellung und besagte Arbeiter sind gut für das Geschäft. Nur haben verschiedene Kulturen verschiedene Auffassungen von Arbeit und eine kulturell eigenartige Arbeitsmoral und Verhältnis zur Bildung. Da liegt der Hund begraben.

    Und da ist es nur syptomatisch: https://open-speech.com/threads/6305...i-stillzulegen
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Nur haben verschiedene Kulturen verschiedene Auffassungen von Arbeit und eine kulturell eigenartige Arbeitsmoral und Verhältnis zur Bildung. Da liegt der Hund begraben.
    Yepp! Das A und O sind die Werte, nach denen das einzelne Mitglied der Gesellschaft lebt. Man munkelt, es gäbe einige, die meinen, Bildung sei unnütz. Wie dementsprechend die Einstellung zur Arbeit und einem geregelten, ehrlich verdienten Einkommen ist, braucht deshalb nicht näher erläutert werden. Es gibt für diese Leute 'einfachere und effizientere' Möglichkeiten, an viel Geld zu kommen. Man könnte diesen Menschen auch gleich das Geld, was jährlich für Integrationsprojekte ausgegeben wird, auf dem goldenen Tablett servieren. Es bringt nämlich nix und kann so sinnvoller verheizt werden!

  4. #4
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Die Deutschen sollten sich mal zur Wehr setzen!

  5. #5
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Der Islam sei inzwischen ein selbstverständlicher Bestandteil Deutschlands, betonte der SPD-Politiker.
    Dieser Satz erinnert mich sehr an unserem ehemaligen Bundespräsidenten. Doch damit wird die Realität nicht gemeint sein. Denn die sagt etwas anderes. Ich will auf keinen Fall behaupten, dass ausländische Arbeiter hier in Deutschland nicht vernünftige Arbeit leisten können.
    Fakt ist aber auch, dass arbeitsresistente, fordernde Bereicherer nicht den Leistungsdruck und den hohen Anforderungen der deutschen Gesellschaft standhalten können. Ständiges Krankmachen trägt auch nicht zum Positiven bei. Das ganze hat nichts mit Benachteiligung zu tun. Einen Esel von Punkt A in der Wüste zu Punkt B zu bringen ist wahrscheinlich etwas einfacher als Komplizierte Motoren bei VW zusammen zu bauen, nur mal als Beispiel.
    Haben diese Herren aus den Reihen der SPD auch mal über die Benachteiligung und Diskriminierung deutscher Schüler in Schulen,in dem Migrantenkinder den Großteil bilden nachgedacht? Nein, sicherlich nicht. Aber darüber sollte auch mal nachgedacht werden.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #6

    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    [QUOTE=fari14;1501328]Dieser Satz erinnert mich sehr an unserem ehemaligen Bundespräsidenten. Doch damit wird die Realität nicht gemeint sein. Denn die sagt etwas anderes. Ich will auf keinen Fall behaupten, dass ausländische Arbeiter hier in Deutschland nicht vernünftige Arbeit leisten können.

    ...da hat mir die Aussage den neuen BP bezüglich der "sozialen Hängematte" wesentlich besser gefallen.....

  7. #7
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Zuwanderer sollen sich gegen Diskrimionierung zru Wehr setzen? Nichts anderes tun sie die ganze Zeit! Wer hat da die letzten 15 Jahre verschlafen??

  8. #8
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Wenn jetzt die deutschen Wähler immer noch SPD wählen, dann ist ihnen nicht zu helfen.
    Zum einen ist nicht der Islam Bestandteil von Deutschland, dass wäre ja ein Ding, sondern die Migranten sind es.
    Zum anderen geht ja wohl die Forderung der SPD, die Migranten sollen sich wehren, an der Realität vorbei.
    Haben etwa Migrantenschüler Hilfebriefe an die Schulbehörden geschrieben, oder waren es deutsche Lehrer wegen der pöbelnden Migranten?
    Für mich ist es unbegreiflich, wie sich deutsche Politiker dermaßen für Migranten einsetzen, obwohl sie eigentlich auch die Kehrseite kennen.
    Wenn man schwach ist, sucht man sich einen großen und starken Partner, der einen beschützen soll.
    Genau das machen unsere Politiker, was für mich ein deutliches Zeichen dafür ist, dass man dem eigenen Volk keine Stärke mehr zutraut.
    Klar, die wird uns ja zukzessive genommen.
    Täglich laufen in den Fernsehkanälen von ARD und ZDF Dokumentationen über das Hitlerreich und den 2. Weltkrieg.
    Eben gesehen auf einem dieser Sender.
    Jeden Tag wird sowas gesendet.
    Unsere Vergangenheitsbewältigung ist sicher einmalig in der Welt, denn ich kenne kein Land, dass sich selber dermaßen in Kollektivschuld übt, wie Deutschland.
    Ich glaube nicht, dass z.B. die Türkei täglich eine Doku bringt mit den Massakern an den Armeniern.
    Oder bringt Österreich etwa täglich eine Schmachsendung über ihren einstig ungeliebten Sohn Adolf Hitler?
    Ich denke mal nicht.
    Aber genau diese Selbstbesudelung ist es, die politisch gefördert wird, um uns Tag für Tag daran zu erinnern, wer wir sind : Nazis!
    Dieser Hintergrund, oder background wenn man so will, ist es, der benutzt wird, um seitens der Migrantenförderer immer weitere Forderungen durchzudrücken.
    Und es wird nachgegeben.
    Als nächstet wird dann gefordert, dass Islamophobie unter Strafe gestellt wird, weil es die armen Migranten an die KZ´s denken lässt, und das macht ihnen furchtbare Angst.
    Die sind ja so ängstlich, dass man Erbarmen haben muss.
    Deswegen müssen sie sich ja auch überall mit Messer und Schlagringen verteidigen, vor allem in Bahnhöfen, und dort bevorzugt gegen Teenager und alte Omas.
    Also darf man demnächst nichts mehr gegen diese Schläger unternehmen, das wäre dann nicht nur Rassismus, sondern Diskriminierung, und die soll ja bestraft werden.
    Zumindest wenn die SPD wieder das Ruder in die Hand nimmt.
    Na dann wählt mal schön!
    Geändert von holzpope (03.08.2012 um 19:35 Uhr)

  9. #9
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Ja, wir werden schön wählen. Aber mit Sicherheit nicht irgendwelche Schwachmaten, denen die Deutschlandfeindlichkeit schon auf der Stirn geschrieben steht. Das geht doch gar nicht.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: Zuwanderer sollen sich zur Wehr setzen

    Sich diskriminiert fühlen ist keine objektive Einschätzung. Türken sind grundsätzlich bereit sich beleidigt und zurückgesetzt zu fühlen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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