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  1. #1
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    Das Ende naht!

    Habe soeben mal einen Screenshot der Zeitung "Die Welt" gemacht! Er sagt eigentlich ne ganze Menge aus. Wenn man sich so intensiv eines bestimmten Themenbereiches widmet, muss es bereits 5 vor 12 geschlagen haben!

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    Was denkt die Forengemeinde, bzw. wie denkt Euer Umfeld über dieses Thema?

  2. #2
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    AW: Das Ende naht!

    Eigentlich hättest du fragen sollen, welche Emotionen solche Headlines wecken! Zum Beispiel die einer unglaublichen Wut auf die Verantwortlichen des Debakels - und hier meine ich die deutschen Politiker, nicht die Banken. Auf die Verbrecher, die mit unserer Zukunft spielen!

  3. #3
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    AW: Das Ende naht!

    Die Wut ist wohl groß, bei den meisten Bürgern, wenn drüber nachgedacht wird, was uns, unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln aufgebürdet wird. Allerdings kann die Wut bei den Wählern noch nicht so gewaltig sein, die immer wieder und wieder diesen Schwachmaten ihre Stimme geben. Die Meinungen im Umfeld sind zwiespältig. Es gibt sogar Leute, die alles Scheiß egal ist. Im allgemeinen sind das Hartz 4 Empfänger.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  4. #4
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    AW: Das Ende naht!

    Da ja Gabriel den Wahlkampf für eröffnet erklärt hat, dürfen wir gespannt sein, wie weit dieses Thema mit der Eurokrise dabei ein Rolle spielt.
    Die Beleidigungen gegen unser Land bezüglich des Rettungsschirms, die geplanten, schlimmen Eingriffe Schäubles in unser Privatvermögen, die ständige Einflussnahme auf die EZB und weitere böse Taten aller Regierungsverantwortlichen, müssten doch genügen, dass die Parteien mal kleinere Brötchen backen und bekennen, dass sie nicht alles richtig machen.
    Aber das wird mit Sicherheit nicht geschehen.
    Im Gegenteil, wir werden markige Sprüche hören und gegenseitige Beschuldigungen, aber kein Wort über den Mist, der da gebaut wird.
    Und gewählt werden wollen diese Lumpen auch wieder.
    Die allgemeine Politikverdrossenheit dürfte mittlerweile auf einem Tiefpunkt angelangt sein, deshalb kann man das Ergebnis der Bundestagswahlen 2013 mit Spannung erwarten.
    Mich würde es nicht wundern, wenn eine Wahlbeteiligung sogar unter 50% sinken würde, wären da nicht die Piraten.
    Egal wie die sich momentan noch um ein Parteiprogramm bemühen, sie werden den Ausschlag geben, ob die Wahlen annuliert werden mangels Wählerbeteiligung oder nicht.
    Was mich interessiert ist, wie die Piraten zu der EU-Krise stehen.
    Die konservativen und rechten Parteien müssten eigentlich ihre Chance wahrnehmen und mal richtig auf den Putz hauen.
    Mehr Mist kann eine Regierung eigentlich nicht machen, also gibt es genug Ansätze, um sie aus den Angeln zu heben.
    Spanien ist dabei nur zweitrangig, und Merkels Schuld wird bislang so weit runtergedrückt, dass es den meisten Deutschen gar nicht auffällt, wie mies sie ist.
    Im Gegenteil, bei Umfragen zur Beliebtheit, liegt sie immer noch weit vor anderen Politikern.
    Das lässt kaum hoffen, dass sich in Zukunft etwas ändern wird am Wahlverhalten der meisten Deutschen.
    Mit offenen Augen in den Abgrund, dass ist die Konsequenz aus diesem apolitischen Standpunkt vieler Deutscher.
    Anstatt endlich Farbe zu bekennen und sich für eine Partei zu entscheiden, die zumindest mehr Rückgrat hat, bleibt man lieber zuhause, weil man ja angeblich sowieso nichts ändern kann.Was für ein Blödsinn!
    Nehmt die Beine in die Hände und macht euch auf, um Deutschland zu retten! Es kommt auf jede Stimme an, nur nicht für die etablierten Parteien!

  5. #5
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    AW: Das Ende naht!

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Was denkt die Forengemeinde, bzw. wie denkt Euer Umfeld über dieses Thema?
    Ich muss da Hauptsächlich an meine Zukunft denken. Wie plane ich meinen weiteren Werdegang und hoffe, dass die riesen Bombe erst platzt, wenn ich mein Studium so gut wie durch habe. Wie bringe ich meine Kohle ins trockene. Hab schon angefangen einige Finanzen aufzulösen und das Geld erstmal zuhause zu Lagern. Ich denke noch über evtl Edelmetalle o.ä. nach. Denkbar wäre auch, sich stangenweiße Zigaretten ins Haus zu legen. Quasi als Ersatzwährung im Falle des Falles.
    Das Denken und das Verhalten in meinem Umfeld ist erschreckend. Zumindest bei der Eurogeschichte ist sich der größte Teil sicher, dass wir den Bach hinunter gehen. Viele blicken bei den politischen Verwerfungen und dem Schmierentheater was uns da vorgeführt wird garnichtmehr durch. Man hat resigniert und sich ergeben. "Lass die großen Zauberer der Führungskaste machen, ich kann doch eh nichts ändern"
    Ich tue mein Bestes zu informieren. Nur es ist ein hartes Stück Arbeit auch zu überzeugen, bzw zum Handeln zu bewegen.

    Mit einem Schulterzucken sind viele gewillt, ahnungslos in den Abgrund zu springen, wie Lemminge. Mit wehenden Fahnen stehen die anderen da und sehen das Loch nichtmal in das sie gestoßen werden.

    es ist frustrierend
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Das Ende naht!

    -Vollzitat-

    Ich kann deine Bedenken verstehen.
    Meine Tochter hat immer viel gespart und nebenher gearbeitet während ihres Studiums, was allerdings mehrere Jahre gedauert hat, da sie sich gleich zwei Diplomingenieurstitel erarbeitet hat.
    Danach hat sie weiterstudiert um ihren Dr.zu machen.
    Zwischenzeitlich hat sie ihr Geld aber in eine kleine Eigentumswohnung investiert.
    Nachdem sie an der Hochschule ihren jetzigen Mann kennen gelernt hat, haben sie sich eine zweite Eigentumswohnung gekauft.
    Diese trägt sich alleine durch die Mieteinahme.
    Ich meine, dass eine Immobilie immer noch die beste Geldanlage ist, da sie nicht den Schwankungen der Börse und anderer Terminbörsen unterligen.
    Auch wenn mal die Immobilienpreise etwas nach unten rutschen, sie gehen immer wieder nach oben.
    Da die Zinsen momentan sehr günstig sind, würde ich immer empfehlen, eine Immobile als Wertanlage zu kaufen.
    Ich selber habe mir auch nach dem Verlust einer Immobilie eine neue zugelegt.
    Geld geht durch Inflation weg, aber keine Immobilie. Auch Edelmetall ist keine sichere Anlage. Teste es mal selber bei einem Goldhändler!

  7. #7
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    AW: Das Ende naht!

    Naja für eine Immobilie reicht es nicht. Ein Mieter kann, wenn das System kollabiert, auch seine Miete nichtmehr zahlen. Und die Option nach dem Studium das sinkende Schiff zu verlassen, möchte ich mir noch offen halten.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #8
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    AW: Das Ende naht!

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Naja für eine Immobilie reicht es nicht. Ein Mieter kann, wenn das System kollabiert, auch seine Miete nichtmehr zahlen. Und die Option nach dem Studium das sinkende Schiff zu verlassen, möchte ich mir noch offen halten.
    No risk no fun!

  9. #9
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    AW: Das Ende naht!

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Naja für eine Immobilie reicht es nicht. Ein Mieter kann, wenn das System kollabiert, auch seine Miete nichtmehr zahlen. Und die Option nach dem Studium das sinkende Schiff zu verlassen, möchte ich mir noch offen halten.
    Ich denke mal,dass es in Deiner Situation klug ist die Option zu lassen. Erstmal Studium abschließen und dann ein vernünftigen Weg einschlagen.
    Also ich werde wohl nicht mehr abhauen hier. Wir haben auch Immobilien und sind stolz darauf, das die abgezahlt sind. Meine Mieter zahlen auch pünktlich und ich will hoffen, dass es so bleibt.
    Dafür mussten wir auch etliche Jahre schwer arbeiten. Ein Haus ist einfach wertbeständig. Aber die Bande da oben, würde da ja auch noch gerne ran. Dabei wird schon jährlich Grundsteuer an die Stadt oder Gemeinde abgeführt. Die Staatsgelder werden von der Elite nur laienhaft verwaltet, wenn dann nichts mehr vorhanden ist, darf der der gut gewirtschaftet hat bluten dafür.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: Das Ende naht!

    Sollten Griechen, Italiener und Spanier die Euro-Zone verlassen, wäre das nicht der Weltuntergang. Je länger aber das Spiel läuft, dass diese Staaten drin bleiben und Hilfen bekommen umso kritischer wird es für uns. Aber auch ohne die Euro-Krise sieht die Zukunft unseres Landes nicht gut aus. Wir haben den Punkt bereits lange überschritten, wo es möglich gewesen wäre, durch eine kluge Politik die Weichen für eine lebenswerte Zeit auch für die nachfolgenden Generationen zu stellen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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