-
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
-
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Cem Özdimier als Kavalier würde das bestimmt für Frau Roth erledigen, wenn sie ihm darum bitten würde. Aber wohin damit?
Diese Exkremente würden sich noch nicht mal als Gartendung eignen. Ich würde bei der nächsten Tomatenernte freiwillig auf einer Kostprobe verzichten. Daher sag ich Euch Kuhmist ist der Bringer.Beschert mir jedes Jahr eine super Ernte.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
29.07.2012, 21:20 #14
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Fahrt nach Meitingen bei Augsburg; da haben die Zigeuner oder Fahrendes Volk den ganzen Schloßpark seit ein paar Wochen schon in Beschlag
-
30.07.2012, 09:36 #15
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Komisch, wenn WIR sowas machen, kommt sofort die Polizei und nimmt fest. Aber die dürfen das..
-
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Da es schon usus ist, mit gefälschten Dokumenten Geld zu machen, sollte man versuchen, ob man nicht einen Ahnen mit auf die Listen der in KZ´s umgekommenen Menschen bringen kann.
Wenn dann noch ein Roma-oder Sintinachweis dazu kommt, kann man in aller Ruhe seinem Lebensabend entgegen sehen.
Die Wiedergutmachungen sind ja anscheinend so üppig, dass man soger in Zuffenhausen seine Nobelkarosse bestellen kann.
Vielleicht lässt sich davon sogar eine Finka auf Mallorca ergattern anstelle eines großen Wohnwagens.
Der deutsche Steuerzahler muss doch dafür bluten, was solls?
Tja, unsere Nazivergangenheit hat für so manche Gruppierung großzügige Alimentierung parat.
Zahlen wir nicht, sind wir die bösen Nazis.
Aber wie man neurdings sieht, am Beispiel Griechenlands und Italien, reicht das längst nicht mehr.
Es muss zügig und ohne wenn und aber gezahlt werden, sonst setzt es Nazischelte!
Und das ohne jegliche Konsquenz. Wie man sich dabei als Urdeutscher fühlt? Das ist den Schmarotzern völlig egal! Hauptsache der Kollektivschuld wird Genüge getan!
-
31.07.2012, 18:42 #17
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Inzwischen ist die Roma-Gesellschaft wieder abgereist
Der Sprecher der Walliser Kantonspolizei, Jean-Marie Bornet, sprach von einem «erbärmlichen Schauspiel». Die extra aufgestellten Abfallkübel seien nur teilweise benützt worden, sagte er auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.Am Sonntagnachmittag stand auf der Wiese bloss noch das Zelt, in dem am Samstag die Hochzeit gefeiert worden war. Es sollte noch am selben Tag von der Verleih-Firma wieder abgebaut werden.
Die Fahrenden, die vor allem aus Frankreich und Deutschland angereist waren, zogen weiter. Einige gingen am Sonntag zurück nach Frankreich, andere fuhren in Richtung Freiburg oder installierten sich auf dem offiziellen Walliser Stellplatz in Martigny.
Die Walliser Polizei habe die Behörden in den Nachbarkantonen über die campierenden Gäste informiert, sagte Bornet. In den vergangenen Jahren sei ein entsprechendes Informationssystem etabliert worden.
Ansonsten habe die Polizei keine besonderen Zwischenfälle registriert, hielt Bornet fest. Dies, obwohl es im Vorfeld der Roma-Hochzeit zu Wichtigtuereien und Drohgebärden – von Seiten der empörten Bevölkerung wie auch der Roma – gekommen sei.
Am vergangenen Sonntag hatte die ungewöhnliche Hochzeitsgesellschaft mit ihren rund 60 Campern eine Wiese in der 2000 Einwohner zählenden Gemeinde Collombey-Muraz in Beschlag genommen. Darauf entbrannte ein Streit zwischen dem Bauern, der das Grundstück bestellt, und den Roma. Der Bauer reichte am Montag gar eine Anzeige wegen Drohung ein.
Schliesslich handelten die Fahrenden unter Vermittlung der Polizei mit dem Grundstücksbesitzer einen Kompromiss aus: Die Roma mussten 5500 Franken «Miete» bezahlen und sollten das – saubere – Grundstück bis am Sonntag, 12 Uhr, verlassen haben.
Der ausgehandelte Miettarif entsprach dem Preis, den die Roma auf dem offiziellen Stellplatz in Martigny hätten bezahlen müssen. Dort haben allerdings nur rund 30 Wohnwagen Platz. Deshalb wich die viel grössere Hochzeitsgesellschaft auf die Wiese in Collombey-Muraz aus.
In der Gemeinde erhitzten sich die Gemüter im Verlauf der Woche immer mehr. Die Medien – vor allem in der Westschweiz – berichteten täglich über das Roma-Fest, das auch in den sozialen Netzwerken hohe Wellen warf. Im Internet wurden mehrere Drohungen gegen die Hochzeitsgesellschaft ausgesprochen.
Zahlreiche Anwohner störten sich an Abfall und Exkrementen, welche die Camping-Karawane hinterlasse und äusserten Sicherheitsbedenken. Die Polizei reagierte mit einem erhöhten Aufgebot rund um den Ort, wo die Hochzeit stattfand, und sperrte sogar einige Strassen ab.
In der Westschweiz sind die Fahrenden zurzeit ein kontrovers diskutiertes Thema. Neben dem Wallis sieht sich auch das Waadtland in diesem Jahr mit einer steigenden Zahl campierender Roma konfrontiert.
«Die offiziellen Plätze in der Waadt sind für 70 Wagen ausgelegt. Aktuell sind es zwischen 140 und 150 Wagen», sagte Pierrette Roulet-Grin, die für den Kanton Waadt als Mediatorin amtet, vergangene Woche zur Nachrichtenagentur SDA. 95 Prozent der Personen stammten aus Frankreich.
Roulet-Grin berichtete von zahlreichen Konflikten zwischen den Fahrenden und den Nachbarn oder Grundstückbesitzern, auf deren Feldern sich die Roma niederlassen. Sie müsse mehrere Male pro Woche ausrücken, um Streit zu schlichten. In der Waadt soll nun eine Arbeitsgruppe nach Lösungen suchen.
Bevor die Arbeitsgruppe diese Aufgabe angehen konnte, machten verschiedene Gruppierungen bereits auf eigene Faust gegen den Anlass mobil. Eine Facebook-Gruppe rief zu einer Putzaktion auf, über 200 aufgebrachte Bürger demonstrierten zudem am Sonntagnachmittag gegen die Untätigkeit der Behörden.
Prominente Unterstützung erhielten die Gegner der Roma-Hochzeit auch aus dem Parlament. An einer Kundgebung am Sonntagnachmittag sprachen unter anderem SVP-Nationalrat Oskar Freysinger und CVP-Nationalrat Yannick Buttet vor den verärgerten Dorfbewohnern und Demonstranten. Freysinger, der in Bern einen Vorstoss zum Thema einreichen wird, polterte: «Der Staat hat jene beschützt, die sich nicht an das Gesetz halten. Das geht nicht.» Schon vergangene Woche bezeichnete er die Vorkommnisse rund um die Roma-Hochzeit als «Skandal».
http://quotenqueen.wordpress.com/201...polizeischutz/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
16.08.2012, 12:53 #18
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Ja, das ist ein Skandal. Gesindel wird höher bewertet als Steuerzahler. Aber so langsam nutzt sich auch die Nazikeule mal ab. Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem jemand an der Straßenlaterne baumelt.
-
17.08.2012, 09:29 #19
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Warum???
Das ist doch zu erwarten wenn man mit offenen Augen und Ohren durch´s leben geht!!
Uns hängt (auch wenn es für viele nicht stimmen mag oder langsam langweilt) unsere Geschichte nach!! Nur langsam wachen immer mehr Einwohner auf und seh´n was aus dem einstmal blühendem Land gemacht wurde und gemacht wird.
Man halt halt nicht das Rückrat dem Ganzen Spuk einen Riegel vor zu schieben, da sich bereits zu viele Länder an dieses Selbstbedienungsland mit seinen dummen Bewohnern gewöhnt hat und es nicht mehr missen möchten (Euro/Multikulti/ Kuscheljstitz usw.)
-
17.08.2012, 11:22 #20BLOXX!
- Registriert seit
- 23.03.2012
- Beiträge
- 327
AW: Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an
Das einzige Stück Land das ein Zigeuner von mir freiwillig geschenkt bekommt misst 2m x 1m
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
»Grüne Wiese statt Flüchtlingsheim«: Ein Schweizer Dorf kauft sich frei
Von dietmar im Forum SchweizAntworten: 2Letzter Beitrag: 25.09.2015, 11:27
Doppelte Fahrzeit ab 16. JuliBahn...
Doppelte Fahrzeit ab 16. Juli zur Hauptreisezeit: Bahn sperrt ICE-Strecke Köln-Frankfurt für vier...