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Migranten und der Sozialbetrug
Migranten sind so arm, Schlagzeilen häufen sich, in dem steht, das Migranten immer mehr von Armut betroffen sind. Leider wird Europa sehr stark von Sozialbetrug heimgesucht. Dieser Sozialbetrug wird mit dem Islam begründet. Gegenrede wäre islamfeindlich und rassistisch. Außerdem bewertet das Gericht diese „kleinen Schummeleien“ als kulturelle Besonderheiten. Da der ethnische Deutsche das weiß, verhält er sich still.
Hier kann man es auch lesen
Ich vergaß vor einigen Jahren mal beim Finanzamt an mir ausgezahltes Urlaubsgeld anzugeben. 3 oder 4 Jahre später erhielt ich bitterböse Post vom Amt und anschließend noch vom Gericht. Daraufhin war ich ganz schön fertig. Es ging um etwas über 50 Euro. Man kommt sich dann vor, wie ein Schwerverbrecher. Es wurde für den Wiederholungsfall gleich mit Strafe gedroht. Als Migrant braucht man sich auch in einem viel schwer wiegenden Fall keine Sorgen zu machen. Der Migrantenbonus macht es möglich, dass sogar die Sozialhilfe weiter gezahlt wird.
Hier Kristallisiert sich wieder der Unterschied zwischen Menschen 1. Und 2. Klasse heraus.
DieserGerichtsfallspricht für sich.Geändert von Realist59 (24.07.2012 um 16:01 Uhr)
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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24.07.2012, 09:14 #2selten da
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AW: Migranten und der Sozialbetru
Aber es ist doch genau das, was sich die deutsche Bevölkerung wünscht, sonst würden die Wahlergebnisse anders aussehen.
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24.07.2012, 14:54 #3
AW: Migranten und der Sozialbetru
Die fünffache Mutter (26) sitzt mit ihrem Mann (28) auf der Anklagebank im Schöffengericht.
Bei einer Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei 26 000 Euro Bargeld und Schmuck im Wert von rund 64 000 Euro.
Den Verkaufswert der Schmuckstücke siedelt das Gericht zudem bei „nur“ rund 10 000 Euro an.
Knackpunkt: Das Paar will nicht darauf hingewiesen worden sein, dass es solche Geschenke angeben musste
hier wusste man ganz genau was man tut. Sozialbetrug im großen Stil. 26000€ Bargeld zuhause... ist in "deren Kultur" sicherlich auch Brauch. Dazu noch der Schmuck... wie man dazu kam, sei mal so dahingestellt.
Und obendrauf gibts noch 5 Kinderchen, für die man noch zusätzlich Kindergeld abgreifen kann. Und was nicht bar zuhause liegt, bekommt die verwandschaft im Libanon.
lächerlich.
Ich fordere einen Rücktritt der zuständigen Richterin.
auf die zweiten Fälle mag ich garnicht eingehen. Das ist einfach nur noch krank wie viel Geld hier aus Steuerleistungen ergaunert und ausser Land gebracht wird. Und hier lässt man sich vom Gefasel überzeugen... Da könnte man auch gleich Sozialhilfe sein lassen und jedem nicht-Deutschen auf der Welt einen Pauschalbetrag zahlen."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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24.07.2012, 15:42 #4
AW: Migranten und der Sozialbetru
Wie offensichtlich mittlerweile von den Behörden mit zweierlei Mass gemessen wird, wird an dieser Aussage überdeutlich!!!
In ihrem muslimischen Kulturkreis seien solche Präsente aber nicht zum Verkauf gedacht, erklärt ein Anwalt. „Sie werden teilweise über Generationen hinweg weiterverschenkt.“
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24.07.2012, 16:08 #5
AW: Migranten und der Sozialbetrug
Und selbst wenn der Schmuck nicht zum Verkauf gedacht ist, so handelt es sich doch um Vermögen. Wenn ich ein Haus besitze und darin wohne, muss ich es als Hartz4-Empfänger verkaufen und vom Erlös leben. Das dieses Haus eben auch nicht ursprünglich zum Verkauf in meinem Besitz ist, sondern über Generationen zum wohnen weitergegeben wird, spielt absolut keine Rolle.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Migranten und der Sozialbetrug
Da hast du aber Glück gehabt.
In der Zeit, als ich als freier Mitarbeiter tätig war, hatte ich auch vergessen 110 DM Zulage zu den täglichen Auslagen beim Finanzamt anzugeben.
Da wurde mir gleich der Gerichtsvollzieher ins Haus geschickt.
Der würde sich wohl kaum in ein Migrantengetto trauen.
Das sind die Unterschiede!
Ausserdem das mit der Armut unter Migranten stimm sowieso nicht, denn die leben meistens in Großfamilien, wo das Oberhaupt alle Sozialgelder kassiert und nach Gutdünken verteilt.
Meistens kommt aber erst der BMW für Ali dran, bevor die anderen was mitbekommen.
Die Frauen werden nicht selten mit 20 Euro losgeschickt, um das Fresschen für die hungrigen Faulpelze zu besorgen.
Hinterher wird dann regelmäßig geschlagen, weil nicht genug auf dem Tisch steht.
Das habe ich von Insidern erfahren.
Soweit das mit der Armut der Migranten. Zuerst bedienen sich die Männer, dann kommen die Kinder und für die Frauen bleibt so gut wie nichts übrig.
Dafür müssen sie sich ihre Klamotten selbermachen, die Herren kaufen sich dann ein bei ADIDAS, NIKE, Lacost, und anderen Markenboutiken.
Und der BMW darf nicht fehlen, dazu das obligatorische Goldkettchen und die weißen Latschen.
Ja ja, imponieren kostet Geld.
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24.07.2012, 16:34 #7
AW: Migranten und der Sozialbetrug
Bei einem mir persönlich sehr nahestehenden Fall läuft das etwas anders: Die Kohle wird zum größten Teil an den Rest der Familie im Ausland überwießen. Die deutsche Frau ist für ihren Pascha zum Islam konvertiert. Die Familie hat 5 Kinder und bezieht natürlich die üblichen Sozialleistungen. Das Familienoberhaupt residiert 24/7 im Wohnzimmer und lässt sich neben gelegentlichen Schachmatches im Internet von Al-Jazeera berieseln. Genug Geld ist natürlich nicht da, zumindest nicht für wichtige Reperaturen am ohnehin maroden KFZ oder für einen ausreichend bestückten Kühlschrank, hauptsache es reicht um den Pascha mit Bier, Ouzo und Haschisch ruhig zu stellen. Den Familienbetrieb hällt der Rest am laufen, basierend auf der Gutmütigkeit der ältesten Tochter, die den Haushalt zu 90% schmeisst und einen Großteil ihrer eigenen Bezüge zuhause mit abgibt. Aber wehe sie wird mit einem Kerl gesehen! Oder dem Vater kommt Fehlverhalten der Kinder zu Ohren! Oder es wird geraucht! Die väterliche Zuneigung zeigt sich besonder, wenn um 20Uhr abends durch die ohnehin für 7 Menschen zu kleine Wohnung getourt wird um zu kontrollieren ob auch ja alle Kinder im Bett liegen und die Lichter aus sind, sonst gibts Ärger. Nach welcher Richtlinie hier entschieden wird hat sich mir noch nicht erschlossen. Evtl nach dem alter, denn dann muss man mit 20 auch um 20 Uhr im Bett sein - Widersprüchlich nur, dass dann die nächste Tochter nicht schon um 17Uhr im Bett liegt...
Kürzlich gab es ziehmlich stunk, weil Daddy entdeckte, dass 100€ von Frau und Kindern als "finanzieller Notnagel" für das Monatsende einbehalten werden.
Diese Familie würde ich durchaus als arm bezeichnen. Vor allem aber als 'unterdrückt'.
Vorschläge meinerseit, den Kalifen einfach vor die Tür zu setzen, wurden bis jetzt nicht umgesetzt. Trotz der von mir angebotenen Hilfe... :-("Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Migranten und der Sozialbetrug
Hier sind Fälle des Sozialbetrugs von Udo Ulfkotte beschrieben worden, die meines Erachtens auch im Buch "Kein Schwarz-kein Rot-kein Gold" zu lesen waren. Ein Wahnsinn, in Deutschland Sozialhilfe abkassieren und parallel dazu wird ein Luxusleben geführt.
"Offenbar im Zuge der »Liechtensteinaffäre« war das Nürnberger Hauptzollamt 2009 in den Besitz von Datenträgern gelangt, aus denen sich Geldflüsse zwischen hier lebenden Ausländern und Banken in ihren Heimatländern ergaben. Ein Datenabgleich führte die Ermittler dann allein in Mittelfranken zu 73 »Stütze-Empfängern«, gegen die dann auch die Staatsanwaltschaft wegen Betruges ermittelte.
Die meisten von ihnen waren Türken.Ein Beispiel: Sechs Jahre lang zahlte eine in Nürnberg wohnende Türkin, die von 1998 bis 2004 von Arbeitslosengeld und -hilfe lebte, 49.000 Euro an ihre Verwandten in der Türkei. Als die Bundesagentur für Arbeit dahinterkam, verlangte die Behörde Teile des Geldes – 31.000 Euro – von der früheren Grundig-Mitarbeiterin zurück. Doch diese Rückforderung wollte die Mutter zweier Kinder nicht hinnehmen. Sie zog vor das Sozialgericht und bekam dort Recht. Andere Türken verschoben aus Mittelfranken pro Person bis zu 160.000 Euro, und zwar als Sozialhilfeempfänger. Das Geld landete beispielsweise auf Konten in Bahrain. Das Nürnberger Sozialgericht entschied: Das Verschieben der in Deutschland kassierten Gelder zu Verwandten ins Ausland sei als »kulturelle Besonderheit« zu »respektieren« und voll in Ordnung. Das Geld müsse nicht zurückgezahlt werden. Solche Urteile haben seither den Boden für die systematische Ausplünderung der deutschen Sozialsysteme bereitet."
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Migranten und der Sozialbetrug
Ich wüßte nicht, daß Schmuck zum Zwecke des Wiederverkaufs angeschafft wird. Da kauft man doch lieber gleich Goldbarren. Es ist aber tatsächlich so, daß Schmuck in islamischen Ländern als Geldrücklage für Notzeiten gesehen wird. In diesen Ländern wird wie verrrückt in goldene Zähne und Goldkettchen investiert. Würde all der Schmuck über Generationen weitervererbt, würden die Moslems statt auf Sofas auf Schmuckbergen sitzen. Mit ein wenig gesundem Menschenverstand kann man auch hier die Erzählungen und kulturellen Besonderheiten der Erzählungen ins richtige Licht rücken.
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18.11.2012, 16:35 #10
AW: Migranten und der Sozialbetrug
Gut, wenn man eine Schwiegermutter hat. In Liedern und dummen Sprüchen oft verspottet, kann sie doch ganz nützlich sein. Ein Döner-Imbissbetreiber, 42, sahnte den Ermittlungen der Anklagebehörde zufolge mithilfe seiner Schwiegermutter, 54, bei Krankenkassen und Versicherungen rund 160.000 Euro ab. Mit einer simplen Masche. Er stellte die Mutter seiner Ehefrau zum Schein als Brotbäckerin für einen Monatslohn von 3.000 Euro an. Fortan war seine fiktive Angestellte nahezu unentwegt krank.
Schwindel: Nervenschmerzen und Kopfweh
Sie litt angeblich an schwer zu diagnostizierenden „Nervenschmerzen“ oder an Kopfweh. Der Hausarzt, gegen den auch ermittelt wurde, stellte die Atteste aus. Die schickte der geschäftstüchtige Döner-Betreiber an die Krankenkasse und an diverse Lohnausfall-Versicherungen. Und die zahlten über Jahre hinweg anstandslos Krankengeld, Lohnausgleich für den Arbeitgeber sowie Hilfen bei Arbeitsunfähigkeit. Doch der Schwindel flog auf. Jetzt stand das ungleiche Duo wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Ulrike Ebel-Scheufele.
Schwiegermutter hatte nie im Betrieb gearbeitet
Im Jahre 2010 war die angeblich dauerkranke Schwiegermama in den Fokus eines misstrauischen Versicherungsmitarbeiters geraten. Bei Nachforschungen stellte sich heraus, dass für die 54-Jährige nicht nur zahlreiche Versicherungsverträge abgeschlossen worden waren, bei denen im Krankheitsfalle Zahlungen fällig wurden. Offenbar wurde auch, dass die Frau trotz eines fürstlichen Monatslohns wohl keinen einzigen Tag für ihren Schwiegersohn als Bäckerin malocht hatte.
Der Prozess wurde schließlich vertagt. Denn eine von den Verteidigern Felix Dimpfl, Udo Reissner und Daniela Metzenmacher gewünschte Verfahrensabsprache scheiterte. So muss der Prozess in einigen Monaten erneut aufgerollt werden.
http://www.augsburger-allgemeine.de/...d22755471.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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