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  1. #1

    Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

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    Schauriger Fund am Ural: Pilzsucher haben in einem russischen Wald mehrere Plastikfässer mit fast 250 toten Embryonen entdeckt. Die sterblichen Überreste lagen auf einem freien Feld nahe einer Hauptverkehrsstraße. Vermutlich handelt es sich um abgetriebene Föten, die entsorgt werden sollten, aber illegal abgeladen wurden. Die Lieferung war für eine Spezialfirma in der rund 80 Kilometer entfernten Millionenstadt Jekaterinburg bestimmt, wie Ermittlungsbehörde am Montag mitteilten.

    Die Embryos waren in Formalhydrid konserviert und stammten aus mindestens drei Kliniken. An den Fässern klebten Zettel - beschriftet mit den Namen und den Krankenzimmern der Mütter. Die Polizei fahndete in nahen Dörfern nach Zeugen. Geprüft wurde auch, welches Unternehmen mit der Lieferung beauftragt war.

    "Erschütternder Fall"

    Gesundheitsexperten sprachen von einem "erschütternden Fall". Sie forderten konkretere Gesetzesvorschriften für die Entsorgung von Embryonen. Die Föten sollten in der Gerichtsmedizin der Stadt Newjansk untersucht werden, kündigte die Staatsanwaltschaft an. Sie leitete ein Ermittlungsverfahren ein.

    Die Stadtverwaltung vermutete, dass die Embryos aus anderen Gegenden stammten. So viele Abtreibungen und Fehlgeburten gebe es in der 25.000-Einwohner-Stadt Newjansk gewöhnlich nicht.

    http://www.krone.at/Nachrichten/Russ...d-Story-328708
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  2. #2

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    Jekaterinburg ein geschichtsträchtiger Ort:
    Schicksal der russischen Zarenfamilie geklärt

    Aktualisiert am 26.02.2009


    Lange Zeit war unklar, ob einzelne der fünf Kinder von Nikolaus II. und seiner Frau Alexandra das Massaker in Jekaterinburg am Ural überlebt haben könnten.


    Alle Kinder wurden zusammen mit den Eltern umgebracht: Zar Nikolaus II. und Zarin Alexandra (Mitte, hinten) mit ihrer Familie.
    Bild: Keystone

    Das Schicksal der russischen Zarenfamilie ist geklärt: Die gesamte Familie wurde 1918 zu Beginn der russischen Revolution ermordet, wie eine US-Studie zeigt. Lange Zeit war unklar, ob einzelne der fünf Kinder von Nikolaus II. und seiner Frau Alexandra das Massaker in Jekaterinburg am Ural überlebt haben könnten. So gab es Gerüchte, die damals 17 Jahre alte Prinzessin Anastasia sei dem Blutbad entronnen. ...
    http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/g...story/15289196

    http://www.stern.de/politik/geschich...ch-631456.html

    http://sydaby.eget.net/swe/jp_jek.htm

    http://einestages.spiegel.de/static/...terinburg.html



    Auch heute, nach 60 Jahren und im 77. Lebensjahr, schweigt die Kronzeugin über das wahre Geschehen. Doch nein, nicht ganz. Vor etlichen Jahren erzählte sie dem Prinzen Friedrich Ernst von Sachsen Altenburg, einem ihrer treuesten Anhänger: „Die Ereignisse von, Jekaterinburg waren ganz anders, als man sie darstellt. Aber wenn ich das sage, dann glaubt man, ich sei verrückt Die beiden Reporter hörten 1974 während ihres siebenstündigen Besuches bei der menschenscheuen, alten Dame in Virginia nur einen Satz von Bedeutung: „Es gab dort kein Massaker , aber ich kann nichts weiter darüber sagen "
    http://www.zeit.de/1978/14/kein-massaker

    Allerdings war die vermeintliche Kronzeugin doch keine, da sie wahrscheinlich nur vorgab die Zarentochter zu sein.
    http://www.dieterwunderlich.de/Anastasia.htm
    Geändert von burgfee (23.07.2012 um 23:58 Uhr)

  3. #3

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  4. #4

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    partisans blanche... sind das die hier? http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Partisanen

    oder bezieht sich blanche auf Weißrußland und es gab da ne eigene Gruppe?


    das war erst später -> http://www.geschichteinchronologie.c...02_polizei.htm
    http://www.gottschee.de/Frames/Mainf...Partisanen.htm

    schon besser:
    Der Russische Bürgerkrieg (russisch Гражданская война в России/Graschdanskaja woina w Rossii) zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den „Roten“ beziehungsweise der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten, Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917/18 bis 1920. Der genaue Zeitpunkt seines Beginns ist unter Historikern umstritten; er wird entweder auf die Oktoberrevolution im November 1917 oder aber auf das Frühjahr 1918 gelegt.
    Der Krieg wurde erbittert und brutal besonders auch gegen die Zivilbevölkerung geführt; insgesamt acht Millionen Menschen verloren ihr Leben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Russisc...C3%BCrgerkrieg


    Provisorische Amur-Regierung

    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Die Provisorische Amur-Regierung (russisch Приамурский земский край, Приамурское государственное образование oder auch «чёрный буфер» (Schwarzer Puffer)), war ein japanisch kontrolliertes Staatengebilde weißgardistisch-monarchischer Ausrichtung um Wladiwostok und der letzte, vergebliche Versuch der Triple Entente, den Russischen Bürgerkrieg zuungunsten der Bolschewisten zu beeinflussen. In einigen Quellen wird das von ihr beherrschte Gebiet als Küstenrepublik bezeichnet.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Proviso...Amur-Regierung


    Als Weiße Armee (auch Weiße Truppen, Weiße Garden, russ. belaja armija, Белая армия) bezeichnet man in der historischen Literatur Truppen der russischen Weißen Bewegung, die im Russischen Bürgerkrieg gegen die Ergebnisse der Oktoberrevolution kämpften und der hauptsächliche Kontrahent des bolschewistischen Sowjetrussland waren. Wie die Weiße Bewegung vereinte die Weiße Armee, die nie als eine einheitliche Armee existierte, verschiedene Kräfte der russischen Gesellschaft mit unterschiedlichen Vorstellungen über die Methoden, Richtung und Ziele des Kampfes. Mitglieder der weißen Kräfte nannte man Weißgardisten, ihr Widerpart waren die Rotgardisten.

    ...

    Weiß sollte dabei als traditionelles Symbol aus der orthodoxen Kirche die Reinheit der Idee und die Gerechtigkeit signalisieren.

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Armee


    ****

    Die hier kämpften mit den roten zusammen

    Die Machnotschina oder Machno-Bewegung (verschiedentlich auch " Machnotscina " geschrieben) war eine anarchistische Bauern - und Partisanenbewegung die zwischen 1917 und 1922 während des russischen Bürgerkrieges in der Ukraine aktiv war und über einige Jahre hinweg große Teile des Landes kontrollierte wo sie vom Anarchismus propagierte Gesellschaftsstrukturen verwirklichte.

    ...

    Die Ukraine war nach dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918 in Folge der kommunistischen russischen Oktoberrevolution an Deutschland und Österreich gefallen. Sie war der Preis den die Bolschewiki unter Lenin und Trotzki für die Beendigung des 1. Weltkriegs in Russland zunächst bezahlen mussten.

    ...

    Während der ersten Phase des russischen Bürgerkriegs war die Machnotschina zunächst mit der Roten Armee unter Trotzki verbündet. In einem aufreibenden und oft sehr grausamen Guerillakrieg bekämpften die Machnowzi wie die Anhänger der Machnotschina genannt wurden die gegen Zentralrussland vordringenden "Weißen Armeen" unter den Generalen Denikin und Wrangel .

    Nach erfolgreicher Verteidigung der Errungenschaften der Machnotschina gegen die alten Mächte die deutsch-österreichischen Besatzer und die "Weißen" Militärs - und nachdem die Bolschewiki ihre Macht in Russland stabilisiert hatten wandten sich die Kommunisten zunehmend auch gegen die Machnotschina so wie sie in Russland selbst zuvor anarchistische in Lenins Augen kleinbürgerliche und konterrevolutionäre Kräfte niedergeschlagen hatten. Sie oktroyierten das bolschewistische Sowjetsystem in der Ukraine zunächst schleichend schließlich offen gewaltsam.

    Letztlich unterlagen die anarchistischen Partisanen der Machnotschina gegen die Rote Armee.
    http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Machnotschina.html

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Iwanowitsch_Denikin
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pjotr_N...witsch_Wrangel
    -> nicht der hier http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Wrangel

    Das kam dann später...
    Holodomor (ukrainisch Голодомор; russisch Golodomor, wörtliche Übersetzung: Tötung durch Hunger), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ genannt, ist der Teil der sowjetischen Hungersnot 1932–1933, der sich auf dem Gebiet der Ukrainischen SSR abspielte. Laut Berechnungen der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften, die im November 2008 veröffentlicht wurden, betrug die Opferzahl in der Ukraine ca. 3,5 Millionen Menschen.[1] Andere betroffene Regionen waren unter anderem Südrussland, Gebiete an der mittleren und unteren Wolga, Südural, Nordkasachstan und Westsibirien. Einige Historiker, wie Robert Conquest, beziffern die Gesamtopferzahl auf bis zu 14,5 Millionen Menschen, die die Hungertoten und die Opfer von Kollektivierung und Entkulakisierung zusammenfasst.[2] Die Regierung der Ukraine bemühte sich seit der Unabhängigkeit, vor allem aber unter dem ehemaligen Präsidenten Wiktor Juschtschenko, um eine internationale Anerkennung des Holodomors als Völkermord an den Ukrainern.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
    Geändert von burgfee (24.07.2012 um 10:10 Uhr)

  5. #5

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    Zu Beitrag #1

    Auch stellt sich die Frage, warum waren die Embryonen in Formaldehyd eingelegt? War das schon eine Vorbereitung für die Verwendung in der Kosmetikindustrie?

    (Berichtigung: Formaldehyd statt Formalhydrid im 2. Absatz - Zusammenfassung 1830) Fässer mit 250 Embryonen in
    http://www.europeonline-magazine.eu/...en_224608.html

    Toxische Eigenschaften

    Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Akute Lebensgefahr (toxisches Lungenödem, Pneumonie) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m³. Bei chronischer Exposition ist es karzinogen und beeinträchtigt zudem das Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit und den Schlaf[9].
    Die meisten Vergiftungen treten nicht durch direkten Kontakt mit Formaldehyd auf, sondern durch das Trinken von Methanol in minderwertigen Alkoholgetränken. Dabei wandelt sich das Methanol im Körper zunächst durch Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd, dann schnell durch Aldehyddehydrogenasen in Ameisensäure um. Diese wird nur langsam metabolisiert und kann zur Azidose führen. Formaldehyd selbst denaturiert besonders leicht Netzhautproteine, was zur Erblindung führen kann.[10]
    Krebsrisiko

    2004 stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO die Substanz Formaldehyd als „krebserregend für den Menschen“ (CMR-Gefahrstoff) ein. CMR-Stoffe (karzinogene, mutagene und reproduktionstoxische Stoffe) zählen zu den besonders gefährlichen Stoffen und sollten durch weniger gefährliche Stoffe substituiert werden. Auf die Einstufung der WHO gründet sich auch eine neuere Einschätzung des Berliner Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die Formaldehyd als „begründetem Verdacht auf ein krebserzeugendes Potenzial“ einstuft. Vorher war die Chemikalie gemäß der EU-Richtlinie 67/548/EG, Anhang I nur als „möglicherweise Krebs erregend“ (Kategorie 3) klassifiziert. Ein Grund hierfür ist, dass im Tierversuch mit Ratten Formaldehyd nachweislich karzinogene Wirkung gezeigt hat, allerdings erst bei hohen Konzentrationen ab 6 ml/m³. Das BfR nennt neuere epidemiologischen Studien über eine erhöhte Sterblichkeit durch Tumore des Nasen-Rachenraumes bei Arbeitern, die in der Industrie Formaldehyd ausgesetzt waren, als Grund für die Neueinstufung.[11]
    In der Kosmetik findet Formaldehyd Verwendung als Konservierungsstoff, was wegen des hautreizenden Potenzials des Stoffes als problematisch gilt. In Deutschland werden derzeit noch etwa zwölf Prozent der Kosmetika mit Formaldehydabspaltern konserviert. Da in der EG Formaldehyd von den Herstellern von Kosmetika oder Haarwaschmitteln deklariert werden muss und der Stoff einen schlechten Ruf hat, wird immer häufiger darauf verzichtet.
    ganz nebenbei erwähnenswert:
    Formaldehyd wird als Adjuvans in Impfstoffen eingesetzt, z. B. in Havrix 1440 gegen Hepatitis A.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Formaldehyd

  6. #6

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    Fleischverwertung

    In der Ukraine werden abgetriebene Kinder verkauft – je schwerer desto besser. Das Menschenfleisch dient der russischen Kosmetikindustrie. Der Handel blüht: „Es ist besser die Kinderleichen zu verwerten, als sie wegzuwerfen.

    Der Handel mit Leichen abgetriebener Kinder ist in Osteuropa ein gutes Geschäft. Fleischlieferant ist vor allem die Ukraine. Der Hauptabnehmer ist Rußland. Ukrainische Mütter werden aufgefordert, ihre abgetriebenen Kinder nach Rußland zu verkaufen. Deren Fleisch wird dort als Bestandteil von Schönheitsprodukten oder für Verjüngungstherapien verwendet.


    Davon berichtete die britische Tageszeitung ‘The Guardian’ bereits Mitte April. Das Blatt fährt einen linken, antikirchlichen Kurs. In der Ukraine arbeiten die Abtreiber mit besonders hinterhältigen Methoden. So gaukeln sie den Müttern vor, daß ihr Kind behindert sei und abgetrieben werden müsse. Das Kind wird abgesaugt; seine Leiche ohne Wissen der Mutter gewinnbringend verkauft.

    In anderen Fällen bringen ukrainische Mütter ihre ungeborenen Kinder selber zum Fleischmarkt. Mütter erzielen mit dem Verkauf einer Kinderleiche umgerechnet rund 150 Euro. Das entspricht zwei bis drei ukrainischen Monatsgehältern. In der Ukraine leben weite Teile der Bevölkerung in bitterer Armut. Eine Mutter kann den Gewinn aus dem Verkauf der Leiche ihres Kindes wesentlich steigern, wenn sie ihr Kind erst in der zweiten Schwangerschaftshälfte töten läßt.

    Die Schönheitsindustrie, die mit den Abtreibern zusammenarbeitet, verspricht sich von älteren Kinderleichen einen besseren Verjüngungseffekt. „Wenn ein Arzt einen Fötus verkaufen will“ – so ein Polizist aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew – „erklärt er der Mutter, daß ein medizinisches Problem vorliege, welches eine Abtreibung ihres Kinder nach drei Monaten rechtfertige. Das häufig bereits lebensfähige Kind wird mitsamt der Plazenta entnommen, um seinen Marktwert zu erhalten.

    Die Leichenteile werden anschließend tiefgefroren, zerstückelt und als Verjüngungsinjektionen für Schönheitssalons verkauft. Angeblich soll Zellgewebe von Kindern den Alterungsprozeß der Haut verlangsamen und als Heilmittel gegen Krankheiten wirken. Ein Moskauer Kosmetikinstitut verspricht seinen Kundinnen, „zehn Jahre aus ihrem Gesicht zu nehmen“.

    Russische Verjüngungstherapien kosten bis zu umgerechnet 15.000 Euro. ‘The Guardian’ begann seine Nachforschungen, nachdem Zollbeamte Mitte April an der ukrainisch-russischen Grenze etwa 25 Kinderleichen entdeckten. Sie wurden in einem LKW transportiert und waren in zwei Vakuumbehältern gelagert. Der Fahrer gab an, die Leichen im Auftrag eines russischen Forschungsinstitutes gekauft zu haben.

    Das ukrainische Gesetz erlaubt die Weiterleitung von Abtreibungsleichen an Forschungszentren, sofern die Mutter des Kindes einverstanden ist. Es ist freilich allgemein bekannt, daß Kinder, die der Abtreibung zum Opfer fallen, an Privatkliniken verkauft werden.

    Es ist schwierig die Verbrechen nachzuweisen. Denn in die korrupten Machenschaften sind angesehene Abtreiber, Regierungsbeamte und Institute verstrickt. „Wir sprechen von einem riesigen, korrupten und gefährlichen Handel“, erklärte der Direktor des Moskauer Institutes für Kardiologie.

    Das Verbot des Zellenhandels existiere nur auf dem Papier. Das russische Gesundheitsministerium erklärte Anfang April, daß 37 von 41 Kliniken in Moskau illegale Behandlungen mit Kinderzellen durchführen. In aller Öffentlichkeit. Der Kommentar eines ukrainischen Journalisten ist lakonisch: „Die Russen sagen, sie hätten die Ukraine verkauft. Jetzt kaufen sie die Ukrainer stückweise wieder zurück.“

    Quelle: (www.kreuz.net, Kiew)

    http://www.pro-leben.de/abtr/news_fleischverwertung.php

  7. #7

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    video
    Auslandsreport 19.11.11 02:45 min Kampf gegen illegale Massen-Abtreibungen
    Russland setzt auf Abschreckung


    Abtreibung als Schwangerschaftsverhütung - zu Sowjetzeiten war das quasi gang und gäbe. In den 60er Jahren lässt dort jede Frau im Schnitt fünf Schwangerschafts-Abbrüche in ihrem Leben durchführen. Noch heute gehört die Abtreibungsrate in Russland zu den höchsten der Welt. Auf Druck der Kirche werden jetzt strengere Gesetze erlassen. Viele befürchten aber, dass nun illegale Abtreibungen zunehmen könnten.
    http://www.n-tv.de/mediathek/sendung...le4803956.html


    *****

    noch ein video

    SF WISSENvom 23.08.1994
    um 00:00 Uhr

    Abtreibungen am Fliessband

    Frauen, die 7- oder 8-mal abtreiben, sind in Russland keine Seltenheit. Familienplanung ist traditionell Frauensache, doch Verhütungsmittel sind teuer und wenig verbreitet. So bleibt den Frauen nur der Gang in die Abtreibungsklinik, wo die schmerzhaften Eingriffe oft ohne Narkose stattfinden.

    http://www.videoportal.sf.tv/video?i...7-3d9521baa3df

  8. #8

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    „Baby Kaputt“: die Abtreibung zu Hause – Schafft Rußland die demographische Wende?

    Es ist kein (schlechter) Scherz. Das neueste Mordinstrument zur Eliminierung ungeborener Kinder im Mutterleib trägt den Namen Baby Kaputt. Der wenig wissenschaftliche Namen kommt gleich zur Sache. Das chemische Präparat ermöglicht die Abtreibung ohne chirurgischen Eingriff in einer Abtreibungsklinik und ohne Aufsicht im Krankenhaus.

    Das chinesische Produkt, für das keine wissenschaftlichen Kontrolltests vorliegen, wird in Sibirien bereits vertrieben. Baby Kaputt, das neue Abtreibungsinstrument, macht nicht mehr den Arzt, sondern die Frau und Mutter zur Mörderin. Es trägt in Sibirien zu einem weiteren Ansteigen der bereits seit Sowjetzeiten verbreiteten Abtreibungspraktiken vor allem unter jungen und ganz jungen Mädchen bei. Vor allem die unter 19-Jährigen, meist noch minderjährigen Mädchen greifen in Rußland zu diesem Mittel der anonymen Heimwerkerabtreibung. 2009 ließen 90.000 Mädchen und junge Frauen dieser Altersgruppe eine Abtreibung in Rußland durchführen.


    Baby Kaputt macht Mutter zur Mörderin


    Tommaso Scandroglio ging dem Abtreibungsphänomen im Land der einstigen Weltmacht nach. Auf russischem Boden hat die Abtreibung eine lange, mörderische Tradition. Kaum an die Macht gekommen, legalisierte das kommunistische Regime 1920 als erstes Land der Welt die Abtreibung. Die Tötung ungeborener Kinder breitete sich wie ein hochansteckender Virus über das Land der Arbeiter und Bauern aus. Der Einbruch der Geburtenrate war so dramatisch, daß sie 1936 von Stalin fast vollkommen verboten wurde, weil dem kommunistischen Diktator bewußt wurde, daß durch Abtreibung die Zukunft des Staates bedroht war.

    1955 wurde die Kindestötung unter Nikita Chruschtschow wieder legalisiert. Wenig später, 1964, also noch Jahre vor der Abtreibungslegalisierung in Westeuropa und den USA, schlug die Sowjetunion mit 5,6 Millionen Abtreibungen in einem einzigen Jahr alle Rekorde. Pavel Astakhov, Delegierter für die Kinderrechte im russischen Präsidialamt bestätigte, daß damals jede russische Frau “durchschnittlich fünf Abtreibungen” durchführen ließ.


    Rußland seit 1920 Abtreibungsland

    Die Statistiken des Gesundheitsministeriums weisen in absoluten Zahlen einen deutlichen Rückgang der Abtreibungen aus. 1990 wurden 3,92 Millionen Abtreibungen registriert, 1995 2,57 Millionen, 2000 1,96 Millionen, 2002 1,78 Millionen, 2006 1,4 Millionen und 2009 1,2 Millionen. Das entspricht fast nur mehr einem Fünftel der Abtreibungsindustrie der 60er Jahre. Dennoch: Es handelt sich nur um einen vermeintlich „positiven“ Trend. Scandroglio nennt „drei Gründe“, weshalb es keine Veranlassung zur Freude gibt.


    Grund 1: Es geht bei Abtreibung nicht um die Zahl gefällter Bäume, die in einem Wald fehlen, sondern um Personen: kleine, wehrlose Frauen und Männer, die vorsätzlich im Mutterleib getötet werden. Selbst die Ermordung eines einzigen ungeborenen Kindes sollte uns entrüsten.
    Grund 2: Die russischen Abtreibungszahlen sind jährlich nach wie vor schwindelerregend im Millionenbereich.
    Grund 3: Die Abtreibungszahlen verringern sich, weil sich insgesamt auch die Schwangerschaften dramatisch reduzieren und durch den jahrzehntelangen Abtreibungskahlschlag die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter radikal dezimiert wurde.

    Laut Marina Tarasova, der stellvertretenden Leiterin des Forschungsinstituts für Gynökologie und Geburtshilfe in Sankt Petersburg stieg zwischen 2002 und 2008 die „weibliche Unfruchtbarkeit in Rußland um 14 Prozent und mehr als 1,5 Millionen Russinnen müssen die modernen medizinischen Praktiken [sprich künstliche Befruchtung, Anm. Scandroglio] beanspruchen, um schwanger zu werden“. Sterilität und Infertilität provozieren nicht nur einen Rückgang der Geburten, sondern auch der Abtreibungen. 2010 wurden rund 1,2 Millionen Kinder im Mutterleib getötet. Im Vergleich dazu ist die Zahl der Kinder, die zur Welt kommen durften mit 1,7 Millionen nicht viel höher. Anders ausgedrückt: Mehr als 40 Prozent aller russischen Kinder werden bereits in den ersten Wochen und Monaten getötet.


    Unfruchtbarkeit nimmt zu – Wladimir Putin: „Nationale Krise“

    Damit ist die demographische Wüste keineswegs ausreichend beschrieben. Abtreibungspraktiken und Verhütung – 23,6 Prozent der 38 Millionen Russinnen im gebärfähigen Alter gebrauchen künstliche Verhütungsmittel – sowie Sterilität und Infertilität vernichten im Vaterland Tolstois und Dostojewskis Millionen von hellblauen und rosa Geburtsschleifen. Entsprechend sank Rußlands Bevölkerung von fast 149 Millionen im Jahr 1991 auf weniger als 142 Millionen im Jahr 2010. Rund 20 Prozent der russischen Paare sind kinderlos.


    Bereits 2005 sprach Rußlands damaliger Staatspräsident und heutiger Ministerpräsident Wladimir Putin von einer „nationalen Krise“, um den sibirischen Winter zu beschreiben, der in Sachen Demographie herrscht.
    Am 11. August 2003 erließ die russische Regierung ein Dekret, mit dem die Zahl der „sozialen Indikationen“ von dreizehn auf vier reduziert wurde, die eine Abtreibung bis zur 12. Schwangerschaftswoche erlaubt.

    Putin startete 2007 ein staatliches Familienförderungsprogramm zur Anhebung der Geburten. Tatsächlich stieg die Zahl der Geburten im Verhältnis zu jener der Abtreibungen. Am 21. April 2011 versprach der Ministerpräsident ein Geburtenwachstum innerhalb 2015 um 25 bis 30 Prozent und stellte finanzielle Mittel in der Höhe von 37,5 Milliarden Euro zur Verfügung. In diesen Tagen wurde bekannt, daß Elena Mizulina, die Vorsitzende der Gesetzgebungskommission für Familie, Frauen und Kinder in der Duma, dem russischen Parlament, eine Änderung des Abtreibungsgesetzes vorbereitet, mit dem die Tötung ungeborener Kinder weiter eingeschränkt und mehr staatliche Unterstützung für schwangere Frauen zur Verfügung gestellt werden sollen.


    Abtreibung einschränken, Abtreibungswerbung verbieten

    Die rechtliche und ökonomische Seite ist nicht die einzige Front, an der Mizulina eingreifen will. Zeitungen, Fernsehen und Internet seien voll mit Werbung für Abtreibungskliniken: „Es brauchte zwei Jahre harter Kämpfe, um zumindest ein teilweises Werbeverbot durchzusetzen, zumindest an Orten, an denen sich Kinder aufhalten, wie Schulen, oder auf die Kinder Zugriff haben, wie auf den ersten und letzten Seiten von Zeitungen und Zeitschriften und im Fernsehen.“
    Die orthodoxe Kirche leistet ihren Teil. Im Januar 2011 überreichte der Moskauer Patriarch Kirill II. der russischen Staatsführung einen Maßnahmenkatalog gegen Abtreibung.


    1.) Die Abtreibungskosten dürfen nicht länger auf den Steuerzahlern lasten, das heißt, vom Staat mit öffentlichen Mitteln finanziert werden.
    2.) Verpflichtende Beratung der schwangeren Frauen über die Auswirkungen der Abtreibung für das Kind und die negativen Folgen für ihre physische und vor allem auch psychische Gesundheit.
    3.) Einführung einer angemessenen, verpflichtenden Zeit der Überlegung, bevor eine Abtreibung durchgeführt werden dürfe.
    4.) Einrichtung von „Krisenzentren“ an allen Krankenhäusern, in denen den Frauen Alternativen zur Abtreibung aufgezeigt werden.
    (Bussola Quotidiana/Giuseppe Nardi, Bild: BQ)
    http://www.katholisches.info/2011/05...phische-wende/

  9. #9

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    Panorama

    Kriminelle Abtreibungen in Russland: Mord gegen Geld

    17:40 02/04/2010
    MOSKAU, 02. April (RIA Novosti). Mehr als 15 Prozent russischer Ehepaare können keine Kinder bekommen. Dabei entschließen sich rund 1,2 Millionen Frauen für Schwangerschaftsabbruch, 30 000 davon bleiben danach unfruchtbar.


    Experten zufolge entfallen 25 Prozent der Todesursachen bei Schwangeren auf illegale Abtreibungen. Eine genauere Zahl krimineller Abtreibungen können aber weder Rechtsschutzorgane noch Ärzte nennen.
    Ende der zwölften Schwangerschaftswoche wiegt der Fötus rund 20 Gramm, und die meisten Organe sind bereits ausgebildet. Man kann sogar den Herzschlag hören.


    In Russland ist eine Abtreibung in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft auf Antrag der Frau erlaubt. Nach Überschreitung dieser Frist ist die Abtreibung nur bei Vorliegen bestimmter Kriterien straffrei. Dazu gehören zum Beispiel die Erkrankung der Kindesmutter an Tuberkulose oder psychische Störungen. Zu den sozialen Indikationen für Schwangerschaftsabbruch zählen Entzug des Sorgerechts, Schwangerschaft wegen Vergewaltigung, Arbeitsunfähigkeit oder Tod des Kindesvaters sowie ein Gefängnisaufenthalt der Mutter. In allen anderen Fällen ist die Abtreibung nach der 12. Woche ein Verbrechen.
    Für gewisse Geldsummen sind dazu aber nicht nur illegale Labors oder Hebammen bereit. In einer Moskauer Klinik wurde einer RIA-Novosti-Korrespondentin versprochen, die Abtreibung in der 22. Schwangerschaftswoche vorzunehmen und sie einige Stunden später schon nach Hause zu schicken. Die Lizenznummer der Klinik stand auf der offiziellen Liste der Moskauer Gesundheitsbehörde.


    Insgesamt haben in Moskau 1147 Organisationen Lizenzen für gynäkologische Operationen und Geburtshilfe, darunter auch für Schwangerschaftsabbruch. Wie viele von diesen Kliniken sich mit kriminellen Abtreibungen beschäftigen, lässt sich nur erahnen.
    Nach Angaben des Ministeriums für Gesundheit und soziale Entwicklung Russlands fallen auf 1,7 Millionen geborener Kinder 1,2 Millionen Schwangerschaftsabbrüche. Inoffiziellen Schätzungen zufolge sind zwischen 10 und 15 Prozent davon Spätabtreibungen.
    Dabei wurden in Russland 2008 nur 28 Kriminalverfahren wegen illegaler Abtreibung eingeleitet. Zur Ermittlungen kommt es offensichtlich nur bei Todesfällen.






    http://de.rian.ru/society/20100402/125736036.html

  10. #10

    AW: Russland: Fässer mit 250 Embryonen im Wald entdeckt

    01.08.08
    Schwangerschaft

    Internetseite bietet Abtreibung für zu Hause an

    Die Webseite "Womenonweb.org" gibt Hilfestellung beim Schwangerschaftsabbruch. Den können Frauen dann zu Hause durchführen – mithilfe von Abtreibungspillen. Frauen aus über 70 Ländern haben das Angebot schon genutzt. Eine Studie warnt allerdings vor erheblichen gesundheitlichen Risiken. Von Kristin Schulze

    ...
    Auf der Seite selbst klingt alles merkwürdig einfach: 25 Fragen beantworten, versichern, dass man höchstens in der neunten Woche schwanger ist und auf jeden Fall eine medizinische Beratung eingeholt hat, 70 EUR für die Medikamente bezahlen, die dann innerhalb weniger Tage zusammen mit einer ausführlichen Anleitung zur Einnahme geliefert werden.
    ...

    Genau diese Blutungen machen die Online-Abtreibung zu einem Risiko. Eine Studie, veröffentlicht im "British Journal of Obstetrics and Gynaecology", beschreibt, dass elf Prozent der Frauen, die eine Do-it-Yourself-Abtreibung hinter sich haben, danach einen chirurgischen Eingriff benötigen. Entweder ging der Fötus nur unvollständig ab oder die Blutung hörte nicht auf. Acht Prozent der 400 Befragten gaben dem Wissenschaftsmagazin zufolge an, die Medikamente nur unvollständig eingenommen zu haben - ein Umstand, der zu gesundheitlichen Schäden führen kann. "Trotzdem ist die Zahl der Frauen, die sich durch eine Abtreibung schwere Schäden zufügen, ohne Zugang zu Medikamenten deutlich höher", erwidert Rebecca Gomperts.
    http://www.welt.de/wirtschaft/webwel...-Hause-an.html

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