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Hits: 1589 | 22.07.2012, 16:20 #1
Sigmar Gabriel will Banken zum Wahlkampfthema machen
Banken sind für das Finanzdesaster der letzten Jahre verantwortlich. Die derzeitige Euro-Krise resultiert genauso daraus wie die vorangegangene Finanzkrise, die vor allem die USA getroffen hat. Gier und kriminelle Energie der Bankiers seien dafür verantwortlich, so hört man. Aber wer gab den Banken eigentlich die ganzen Möglichkeiten in die Hand, mit der sie ganze Staaten ruiniert haben? Die Antwort ist simpel: Es waren die Politiker. Seit 1933 gab es in den USA eine strickte Trennung zwischen Investmentbanken und Geschäftsbanken. Diese Trennung wurde immer mehr unterlaufen und 1999 schließlich aufgehoben. In Deutschland wollte man nicht ins Hintertreffen geraten und "reformierte" den Finanzsektor. Es war die rot-grüne Koalition unter Kanzler Schröder, die den Bankensektor in Deutschland entfesselte. Was daraus geworden ist, sehen wir heute. Es entbehrt daher nicht der Ironie, dass sich ausgerechnet ein Politiker wie Gabriel des Themas annehmen will.
Geändert von Realist59 (22.07.2012 um 16:36 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.07.2012, 16:25 #2
AW: Sigmar Gabriel will Banken zum Wahlkampfthema machen
Gabriel braucht eben auch ein Zugpferd für seinen Wahlkampf. Leider werden genug Leute auf seine Propaganda reinfallen und ihre Stimme der SPD geben. Und nach der Wahl bekommt dann unser Land von Rot-Grün den Gnadenstoß.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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22.07.2012, 16:55 #3
AW: Sigmar Gabriel will Banken zum Wahlkampfthema machen
Gabriel, ein Synonym für 'größter Volltrottel aller Zeiten'! Dieser Witzbold hat damals als Umweltminister schon kein Fettnäpfchen ausgelassen und das wird sich wohl künftig auch nicht ändern. Große Sprüche, großes Spektakel, viel heisse Luft und nix dahinter! Das ist Gabriel in Person. Wenn er das Thema Banken wirklich für so wichtig hält, hätte er vor drei Tagen gegen die BANKENHILFE für Spanien stimmen müssen! Auch hier zauberte man einen großen Auftritt hin. Man kam aus den Beratungen eine halbe Stunde später zurück, wie die anderen Parteien, um letztendlich doch einmal mehr abzunicken. Da hilft auch kein drohen und Protest, letztendlich nickt man doch nur ab. Und solch eine Partei von Strolchen will nächstes Jahr die Regierung übernehmen? Lächerlich! Leichter kann man Angie eine dritte Amtszeit garnicht ermöglichen. Abnicker sind in der Opposition besser aufgehoben, da ihnen die Kreativität zum Regieren fehlt!
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