Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Noch sind die Preise für E-Autos zu hoch und angesichts der Reichweite auch nur für den Stadtverkehr geeignet. Sollten die Preise endlich mal sinken und die Reichweite deutlich erhöht werden, dann dauert es nicht lange und die Strompreise werden derart hoch sein, dass sich die Anschaffung eines E-Autos nicht lohnt.
    Ich darf geringfügig korrigieren: Die Strompreise in diesem Narrenhaus sind schon jetzt derart hoch, daß.... und im ständigen Steigen begriffen....

    Es ist sogar schon so weit, daß die Strompreise zum Jobkiller werden, so daß .....


    Alles eine Frage der Kausalitäten, Hausaufgaben für unsere Politiker!

  2. #12
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Der deutsche Autofahrer wird seit Jahren ausgequetscht wie eine Zitrone.Um zur Arbeit zu fahren, brauchen viele Leute nun mal das Auto. Bekannte von mir haben erzählt, dass die Kosten des Autos fast das halbe Gehalt verschlingen, also sehr lohnend ist dann der Job auch nicht mehr.(gerade bei Gering-Verdienern) Da sich unsere Volkszertreter immer mehr Schwachsinn einfallen lassen, um den Pendler zu schröpfen, kann der in Zukunft zu Hause bleiben. Das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber in diese Richtung läuft es doch. Der Herr Schäuble weiß sicherlich gar nicht wie die Realität aussieht hier unten beim Volk. Der hat ja auch meistens mit der Rettung der Krisenstaaten und Geldverteilung in Diesen zu tun. Ich möchte mal wissen, wer uns später dann mal retten wird, wenn das Geld versiegt. Die Deutschen lassen sich eben zu viel gefallen. In anderen Staaten gehen die Leute schneller auf die Barrikaden,so kommt es mir jedenfalls vor.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #13
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Noch sind die Preise für E-Autos zu hoch und angesichts der Reichweite auch nur für den Stadtverkehr geeignet. Sollten die Preise endlich mal sinken und die Reichweite deutlich erhöht werden, dann dauert es nicht lange und die Strompreise werden derart hoch sein, dass sich die Anschaffung eines E-Autos nicht lohnt.
    Das mit der Reichweite halte ich für einen Witz.
    Da gibt es amerikanische E-Mobile mit über 200 PS, die fahren schon mehrere hundert Kilometer weit.
    Nur in Deutschland macht man dem Autofahrer was vor.
    Die Israelis haben schon vor 20 Jahren Batterien erfunden, die mehrere Stunden Leistung bringen. Die verbauen sie in Militärfahrzeuge.
    Das Problem liegt eher im Gewicht dieser Monster, denn die sind so schwer, dass man die nicht alleine wechseln kann.
    Das mit dem Strompreis sehe ich nicht so, denn nur für das E-Auto allgemein den Strompreis hochzutreiben wäre Unsinn.
    Ich denke mal eher, dass man den Kabelanschluss so konstruiert, dass er in keine normale Steckdose passt, sodass man nur an speziellen E-Tankstellen nachladen kann.
    Deutschland ist Normland! Da sind wir Weltmeister!

  4. #14
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Der deutsche Autofahrer wird seit Jahren ausgequetscht wie eine Zitrone.Um zur Arbeit zu fahren, brauchen viele Leute nun mal das Auto. Bekannte von mir haben erzählt, dass die Kosten des Autos fast das halbe Gehalt verschlingen, also sehr lohnend ist dann der Job auch nicht mehr.(gerade bei Gering-Verdienern) Da sich unsere Volkszertreter immer mehr Schwachsinn einfallen lassen, um den Pendler zu schröpfen, kann der in Zukunft zu Hause bleiben. Das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber in diese Richtung läuft es doch. Der Herr Schäuble weiß sicherlich gar nicht wie die Realität aussieht hier unten beim Volk. Der hat ja auch meistens mit der Rettung der Krisenstaaten und Geldverteilung in Diesen zu tun. Ich möchte mal wissen, wer uns später dann mal retten wird, wenn das Geld versiegt. Die Deutschen lassen sich eben zu viel gefallen. In anderen Staaten gehen die Leute schneller auf die Barrikaden,so kommt es mir jedenfalls vor.

    Nein, kann er nicht, denn er wird vom Jobcenter (heißt doch jetzt so?!) dazu verdonnert, Fahrtstrecken von einfach bis zu 1 1/1 Stunden hinzunehmen, also einen täglichen Fahrtweg zur Arbeit von insgesamt drei Stunden!

    Und das geht ins Geld, ins Fahrtgeld!

  5. #15
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nein, kann er nicht, denn er wird vom Jobcenter (heißt doch jetzt so?!) dazu verdonnert, Fahrtstrecken von einfach bis zu 1 1/1 Stunden hinzunehmen, also einen täglichen Fahrtweg zur Arbeit von insgesamt drei Stunden!

    Und das geht ins Geld, ins Fahrtgeld!

    Das können sie zwar tun, aber wer schon müde im Job ankommt wird ihn nicht lange behalten. Aber auch zu Fuß kommt man in 1,5 h nicht weit.

  6. #16
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Das können sie zwar tun, aber wer schon müde im Job ankommt wird ihn nicht lange behalten. Aber auch zu Fuß kommt man in 1,5 h nicht weit.
    Es sei denn, es ist eine Arbeitsgelegenheit, die vermittelt wird, und an der staatliche oder staatsnahe Institutionen verdienen. Ich nenn mal ein paar Beispiele - deren es viel mehr gibt, als ich erwähne, denn der Mißbrauch am Rande der Legalität ist unendlich groß. Leidtragende sind übrigens die mittelständischen Unternehmen, die nicht mit Staatsstellen kungeln und nicht durch öffentliche Aufträge leben.

    Caritas und Diakonie, Gemeinden, Unternehmen, die öffentliche Aufträge ausführen, als Stellen wären z.B. genannt: Altersheime, Second-Hand-Jobs, Umzugsfirmen, Kleiderkammern, Abfallverwertung, Straßenbau, Kindernachmittagsbetreuung an Schulen, Hausmeisterdienste (z.B. auch an Schulen), etc. pp., dazu auch besser qualifizierte Jobs (auch wenn es eigentlich nicht um Qualifikation geht) als Qualifikationsmaßnahmen deklariert.0

    Da die "Arbeitgeber" eine finanzielle Entschädigung aus den Versicherungsgeldern der Arbeitsämter erhalten, ist es unerheblich, wie produktiv die Arbeitskräfte sind. Einige Firmen und Institutionen leben alleine von den Geldern, die ihnen zugewiesen werden (netto ohne sonstige Zuwendungen mindestens 400,-- Euro pro Mann im Monat, wobei der meistens 1,-- Euro pro Stunde auch noch von der Arbeitsagentur gezahlt wird, meistens bewegt sich diese Zuwendung pro Arbeitskraft bei gleichzeitig gleichbleibenden 1,-- Euro bis maximal 1,50 Euro aber auf 800,-- Euro bis sogar deutlich über 1000,-- Euro im Monat).

  7. #17
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    AW: Schäuble will Autofahrer schröpfen

    Schäuble will Autofahrer schröpfen
    Dies ist aus einem anderen Grund überhaupt nicht einzusehen: 2011 wurde ein Steuerüberschuss erwirtschaftet, der bis 2014 135,3 Milliarden Euro mehr in die Staatskasse spült. Dieses Geld wird, obwohl noch nicht einmal eingenommen, bereits verplant! Man könnte sich heute genauso gut eine S-Klasse bestellen, weil man sich sicher ist, nächste Woche im Lotto zu gewinnen! Es ist unglaublich, wie leichtfertig mit Geldern umgegangen wird, die noch nicht da sind, aber schon ausgegeben werden. Derjenige, der dieses Geld fleissig verteilt, sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden! Vor allem unter dem Aspekt, dass die Verplanung der ungeahnten Mehreinnahmen urplötzlich neue Möglichkeiten zum Geldausgeben eröffnet und somit bei neuen 'Projekten' möglicherweise noch eine Steuererhöhung rechtfertigt. Ein guter Kaufmann weiss, dass er nur ausgeben kann, was er im Portemonnaie hat. Demnach ist Schäuble der falsche Mann in dem Ressort. Er kann mit Geld de fakt nicht umgehen.

    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...verteilen.html

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