Medinat Weimar - Jüdischer Staat in Thüringen mit Weimar als Hauptstadt

[Turmfalke]

Die Frage ist dann auch, ob die ansässigen deutschen Nichtjuden vertrieben oder zumindest diskriminiert werden.


http://www.youtube.com/watch?v=IX9Tk2TMA6Q

http://truthtellers.org/alerts/chris...stedisrael.htm

Wenn der Glaube an Gott, Gott an Territorium und Gesetze gebunden wird, über allem stehend und alles diesem Gott, seinen Gesetzen nicht Zugehörige bekämpfend, nennt man dies Theokratie.

Wie sagt dieser jungendliche Fanatiker mit den Schläfenlocken (Erkennungszeichen wie Schläfenlocken und beschnittene Geschlechtsteile sind natürlich auch wichtig!):

"Dies ist mein Land, du Arschloch, dein Gott (Jesus) ist minderwertig und keiner, wir haben eueren Gott getötet und sind darauf stolz, wir werden euch töten, Gott gab dieses Land mir/uns, fick dich."

Immer das Gleiche: "Mein Gott, mein Land, meine Gesetze. Du hast zu verschwinden, du bist minderwertig, dich töte ich."

[malignus]

Meiner Meinung nach, nimmt sich das Judentum sowieso zuviel heraus. Und das Weltweit! Man ist der Meinung alle haben nach der jüdischen Pfeife zu tanzen. Legitimation bekommt das auserwählte Volk durch Antisemitismus und den Holocaust. Das mag sich vielleicht zynisch anhören, aber ohne diesen ihnen früher und heute entgegengebrachten Hass könnte man sich jetzt auch nicht darauf berufen. Jetzt findet man so Bestätigung und kann fingerzeigend vordern. "Wir wissen bescheid, macht was wir sagen. Wir sind die ewig verfolgten, also tut uns Recht und Gut"

[burgfee]

Meiner Meinung nach, nimmt sich das Judentum sowieso zuviel heraus. Und das Weltweit! Man ist der Meinung alle haben nach der jüdischen Pfeife zu tanzen. Legitimation bekommt das auserwählte Volk durch Antisemitismus und den Holocaust. Das mag sich vielleicht zynisch anhören, aber ohne diesen ihnen früher und heute entgegengebrachten Hass könnte man sich jetzt auch nicht darauf berufen. Jetzt findet man so Bestätigung und kann fingerzeigend vordern. "Wir wissen bescheid, macht was wir sagen. Wir sind die ewig verfolgten, also tut uns Recht und Gut"

Im Buch von Wolfgang Eggert "Der zionistische Geheimvatikan" ist zu lesen, daß jüdischen Zeitungsverleger in Rußland gezielt gegen die ländliche jüdische Bevölkerung Progrome und Judenhaß entfachten, damit die Bauern bereit sind nach Israel auszuwandern, da für die Bildung des Staates die Landwirtschaft von großer Bedeutung war und die wenigsten Juden sich mit Landwirtschaft auskannten, daher eigneten sich die russischen Juden aus der Landwirtschaft am Besten. Die Aktionen gingen alleine gegen sie, nicht gegen jüdische Städter.

Es wäre absolut übel, wenn sich sowas für einen jüdischen Staat in Thüringen wiederholen würde.

[abandländer]

Und gehört dennoch zu Rußland?

Es gab doch auch mal die Ugandaresolution, einen eigenen Staat in Uganda auszurufen, hat man das endgültig fallen lassen oder auf Eis gelegt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Britisches_Uganda-Programm

Ja. War da nicht mal was mit Idi Amin und israelischen Spezialkräften, welche die gesamte Ugandische Luftwaffe in einer Nacht und Nebel Aktion unschädlich machten (http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Entebbe)? Hatte das irgendwo einen Zusammenhang mit dieser Resolution?

Es gab auch den Madagaskar-Plan http://en.wikipedia.org/wiki/Madagascar_Plan

[burgfee]

Ja. War da nicht mal was mit Idi Amin und israelischen Spezialkräften, welche die gesamte Ugandische Luftwaffe in einer Nacht und Nebel Aktion unschädlich machten (http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Entebbe)? Hatte das irgendwo einen Zusammenhang mit dieser Resolution?

Es gab auch den Madagaskar-Plan http://en.wikipedia.org/wiki/Madagascar_Plan

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Entebbe

[abandländer]

[Realist59]

Einen jüdischen Staat auf deutschem Territorium zu errichten, ist nichts Neues. Als Kompensation für erlittenes Unrecht müssten die Deutschen dies akzeptieren. Aber ist es so einfach? Den Juden geht es nicht um irgendeinen Staat irgendwo in der Welt. Israel ist historisch nun mal in der Gegend angesiedelt, wo es sich befindet. Hier sind die alten jüdischen Städte, hier ist ihr gelobtes Land. Auch wenn der Trinkspruch "nächstes Jahr in Jerusalem" für viele Juden über Jahrhunderte lediglich eine Floskel war, so zeigt er doch die große Sehnsucht der Juden nach den historischen Wurzeln. Warum kommt eigentlich niemand auf den Gedanken von Italien ein Stück Land einzufordern? Schließlich waren es die Römer, die die Juden vor 2000 Jahren aus Israel vertrieben.

[burgfee]

Jewish Claims Conference



Die Claims Conference
Die Jewish Claims Conference wurde 1951 von 23 jüdischen Organisationen in New York gegründet. Sie ist heute die wichtigste Organisation zur Entschädigung von Holocaust-Opfern. In Verhandlungen mit der deutschen Bundesregierung sorgt sie dafür, dass Juden in aller Welt für das Unrecht durch die Nazi-Verfolgung finanziell entschädigt werden. Insgesamt zahlte Deutschland nach Angaben der Claims Conference als Ergebnis der Verhandlungen bislang mehr als 60 Milliarden US-Dollar (43,5 Milliarden Euro) Entschädigungen. Dazu zählen Renten ebenso wie einmalige Zahlungen oder Kapital für Stiftungen. (Quelle: AFP)

Mehr auf SPIEGEL ONLINE

• Betrug mit Holocaust-Geldern: "Ein schamloser Plan" (10.11.2010)

http://www.spiegel.de/panorama/jewis...-a-801931.html

Deutschland hat die Verantwortung für den Holocaust übernommen und sich mit den Verhandlungspartnern auf einen zu leistenden Betrag geeinigt und bezahlt.

Das Schuldthema ist somit vom Tisch.

Es ist niemandem damit gedient nun nach mehr als zwei Generationen später immer wieder neue Forderungen zu stellen, das gibt ja sonst einen Rattenschwanz ohne Ende und keinen Frieden.

Jetzt kann es nur noch um ideelle Aufarbeitung gehen, zusammenzufinden und zu verzeihen.

[holzpope]

Mein Vorschlag wäre der, alle noch intakten Holocaust-Gedenkstätten mit Strom und Trinkwasser zu versorgen und dorthin diese jüdischen Spinner zu verfrachten.
Dann wären sie an Orten, wo sie direkte Wurzeln finden könnten, denn von dort kommt doch ihre ganze Überheblichkeit.
Schließlich ließen dort viele ihres Stammes ihr Leben und bereiteten somit ihren Nachfahren eine willkommene Grundlage für generationenumspannende Primärforderungen an uns Deutsche.
Dort könnten sie die Energie spüren, die von ihren verblichenen Vorfahren ausgeht.
Das wäre dann sowas wie heiliger Boden.
Wohl bekomms!