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Hits: 4649 | 19.02.2012, 20:42 #1
Mordserie in Schweden
Acht Menschen wurden in jüngster Zeit in der schwedischen Stadt getötet. Die Konfliktlage dort ist verworren. Als Urheber der Gewalt kommen Rechtsradikale, aber auch kriminelle Banden in Frage.
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...d/6224788.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.02.2012, 20:45 #2
AW: Mordserie in Schweden
Malmö. Mehr muss man dazu nicht sagen. Das ist eine muslimische Stadt.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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19.02.2012, 21:53 #3
AW: Mordserie in Schweden
Dieser Ausschnitt beantwortet sowohl der Polizei, wie auch Presse und Leser alles:
Zahlreiche Schusswechsel sollen von Kriminellen mit Migrationshintergrund stammen, heißt es in lokalen Medien. Es sei vor allem schwer, Zeugen zu finden, sagt die Polizei. Die meisten, die bei einem Schusswechsel alles gesehen haben müssten, hätten Angst und seien nicht bereit auszusagen.
Sprecher der Gemeinde erklärten, der Judenhass stamme nicht mehr in erster Linie von Rechtsextremen, sondern von Einwanderern aus muslimischen Ländern. Die Konfliktlage ist ziemlich verworren in Malmö.
Dazu auch dieser Artikel!
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AW: Mordserie in Schweden
Dabei erinnert mich Malmö immer an Pippi Langstrumpf!
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26.07.2012, 20:14 #5
AW: Mordserie in Schweden
Pippi Langstrumpf wäre vermutlich schon längst von Ali und Murat "besucht" worden. Sie könnte sich zur Wehr setzen, aber so wie ich die Gerichte einschätze, wird sie dann verknackt. Ist doch so.... :(
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AW: Mordserie in Schweden
In Malmö hat der Djihad schon begonnen.
Werden eigene Leute getötet, sind das Warnungen an die anderen, sich den Forderungen der Muslime zu beugen und mit zu machen.
Werden Juden oder Schweden getötet, sind das Maßnahmen, um Angst zu verbreiten, und um zu demonstrieren, dass man den Muslimen freiwillig das Terrain überlässt.
Nicht mehr Krummschwert, sondern Heckler & Koch!
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AW: Mordserie in Schweden
Auch Malmö ist zum großen Teil schon islamisiert, da werden oder sind Tötungsdelikte an der Tagesordnung. Fest steht auch, das Gewalt fast immer von Mohammedanern ausgeht.In ein Fall wie Diesen, haben die Medien natürlich wieder einen Rechtsextremen über den sie sich hermachen können. Von Moslems ausgehende Gewalt wird erstmal weitgehend verdrängt, wie man es auch aus Deutschland kennt. Entweder kommt ein ganz kleiner Artikel in die Zeitung, oder im Fernsehen wird am sehr späten Abend davon berichtet, da ja um diese Uhrzeit kaum jemand noch schaut.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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28.07.2012, 11:35 #8
AW: Mordserie in Schweden
Immer der arme Einwanderer, der vor dem bösen Einheimischen geschützt werden muss, während der arme Einheimische dem bösen Einwanderer ausgeliefert wird. Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich. Die Einheimischen sind in Wahrheit alle Staatenlose. Es gibt keinen Staat, der sie schützt - im Gegenteil! Politische Parteien haben ihnen ihr Land enteignet und sie entwurzelt und entrechtet. Das ist die Situation. Das einzige wofür sie noch kämpfen dürfen ist gegen sich selbst. Wer für seine Rechte kämpft ist Nazi!
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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28.07.2012, 12:18 #9selten da
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AW: Mordserie in Schweden
Die Schweden, wie die Deutschen wollen das so. Anders sind die Wahlergebnisse nicht zu deuten.
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AW: Mordserie in Schweden
Ein Artikel, wie ich ihn "liebe", zeigt er doch exemplarisch die nicht zufälligen Gedanken- und Wortwindungen, die den Geist der Leser in eine bestimmte Richtung lenken sollen, aber eigentlich nur skurrile Widersprüche produzieren.
Fangen wir ganz harmlos an, mit diesem Vergleich, der suggeriert, daß es in Deutschland rechte Terrorzellen gibt, die Heckenschützen abstellen. Vor dem Vergleich kommt natürlich die Beschreibung, die man aus Verständnisgründen nicht vorenthalten sollte:
Aus dem nächtlichen Hinterhalt erschoss ein rechtsextremer Heckenschütze in Malmö jahrelang völlig willkürlich Menschen, die wie Einwanderer aussahen. ...
Der Heckenschütze wurde 2010 gefasst. Die Erleichterung war groß. Doch die Gewalt auf Malmös Straßen will nicht abreißen. Im Gegenteil. Derzeit nimmt sie weiter zu.
Der in Haft sitzende Heckenschütze bekannte sich als Rechtsradikaler. Wie viele Morde auf sein Konto gehen, ist noch unklar, sein Prozess wurde wegen der laufenden Ermittlungen gerade ein weiteres Mal verschoben. Was die Schweden aber beunruhigt, ist die Tatsache, dass das Morden auch nach der Verhaftung des Heckenschützen weitergeht.
Und nun kommt der Vergleich. Die Frage soll zur Wahrheit mutieren:
Hat er Komplizen? Handelt es sich um eine Terrorzelle wie in Deutschland? Belege dafür gibt es nicht, aber seit den Enthüllungen in Deutschland über die Nazi-Terrorzelle, die jahrelang unbehelligt operieren konnte, ist die Sensibilität größer geworden.
Nun kommt ein Zipfelchen Wahrheit, nicht unwesentlich zum weiteren Verständnis des kuriosen Endes des Artikels:
(Polizeichef) Börje hält allerdings rivalisierende Verbrecherbanden für die Urheber der neuen Gewalt. Die Sonderermittlungsgruppe umfasst 300 Beamte. Die Operation, bei der die Malmöer Polizei für das ganze Jahr Polizei aus den anderen schwedischen Regionen anfordern darf, trägt den Namen „Alfred“. Zahlreiche Schusswechsel sollen von Kriminellen mit Migrationshintergrund stammen, heißt es in lokalen Medien. Es sei vor allem schwer, Zeugen zu finden, sagt die Polizei.
Im südschwedischen Malmö leben viele Einwanderer. Konservativen gilt vor allem der Stadtteil Rosengård als unheimliches Pflaster. Anderen ist er ein lieb gewonnener Stadtteil mit zahlreichen Minderheiten
In Malmö gaben 45 Prozent der Bewohner an, dass ihre Angehörigen bereits einmal Opfer von Kriminalität wurden.
Spätestens seit dem rechtsextremen Heckenschützen ist die Sensibilität im Lande für die Gewalt in Malmö deutlich angestiegen. Die oppositionellen Sozialdemokraten erzwangen am Freitag eine Debatte im Parlament über die neue Gewalt und forderten dabei ein strengeres Waffenrecht.
Nun kommen wir aber zum Höhepunkt dieses Artikels. Hier wird es perfide.
In Malmö, wo die Rechtspopulisten großen Zulauf hatten, gibt es zudem eine Auseinandersetzung um antijüdische Vorfälle
Man liest, daß dort, wo die "Rechtspopulisten" großen Zulauf haben, d.h. politisch und sonstwie ansässig sind, sich antijüdische Vorfälle ereignen.
Damit ist das Bild für den Leser bereits vollendet. Der Bezug von Nazis zu Juden. Der Widerspruch im nächsten Satz wird dieses Bild nicht zunichte machen, soll er ja auch nicht, denn nicht umsonst hat man diesen Schlüsselsatz vorangestellt.
So gibt es Klagen aus der jüdischen Gemeinde, ihre Mitglieder würden auf offener Straße von muslimischen Einwanderern beschimpft und bedroht.
Da dieser Satz aber nun doch eine Gefahr für die Botschaft des Artikels darstellt, muß er dennoch noch einmal entschärft werden, nämlich durch diesen Satz:
Der sozialdemokratische Bürgermeister musste sich entschuldigen, weil er die Klagen der jüdischen Gemeinde als übertrieben bezeichnete. Sprecher der Gemeinde erklärten, der Judenhass stamme nicht mehr in erster Linie von Rechtsextremen, sondern von Einwanderern aus muslimischen Ländern.
Der Judenhaß stamme nicht mehr in erster Linie von Rechtsextremen, wo, die klare Botschaft des Artikels, er doch in erster Linie und grundsätzlich von Rechtsextremen stammt.
Der Leser wird die Tatsache, daß Einwanderer aus muslimischen Ländern Juden bedrohen und beschimpfen, nicht wirklich einordnen können, er bekommt ja auch keine Hintergrundinformationen über die Ideologie, die dahinter steht. Er wird sich bestenfalls denken, daß die Rechtsextremen (oder sind es nun die Rechtspopulisten oder die Rechtsradikalen? oder einfach nur alles, was nicht links, sondern damit rechts ist?) die Moslems aufstacheln, es ihnen gleich zu tun.
Skurril am Rande ist, daß ein sozialdemokratischer Bürgermeister (Ecke links, linkspopulistisch oder linksradikal oder kommunistisch oder sozialistisch - jede Spielart ist hier möglich) sich nicht um den Judenhaß in seinem Viertel stört. Auch hierzu erhält der Leser keine Hintergründe, er erfährt nicht, daß ein großer Teil der Linken judenkritisch und judenfeindlich eingestellt sind und dies auch relativ offen verbreiten, manchmal nur noch gerade eben getarnt durch Israelkritik vermischt mit palästinensischer Propaganda.
Ein sehr manipulativer Artikel, bei dem noch nicht einmal mehr Nachricht und Kommentar verwischt sind, sondern ein Artikel, der eine Stufe weiter geht.
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