Kybeline´s Blog Deutschland ist eine Brutstätte des Islamischen Terrorismus

[open-speech]

Eine US-Studie warnt, dass Deutschland genau so zu einer gefährlichen Brutstätte des Islamischen Terrorismus geworden ist wie Jemen oder Somalia: Obwohl man die Brutstätten des militanten Islam im Allgemeinen in Jemen oder in Somalia vermutet, einige der gefährlichsten Anführer und Terrorzellen gegen die USA un die Europäischen Verbündeten befinden sich in Deutschland. Das ist das [...]

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[Realist59]

Ja, das ist leider so. Schon die Attentäter des 11.9.2001 kamen fast alle aus Deutschland. Was soll man auch anderes erwarten? Die Linksterroristen der RAF usw. haben sich in arabischen Ausbildungslagern schulen lassen, den Schulterschluss mit der PLO und anderen Terror-Organisationen vollzogen. Die alte Verbundenheit hält bis heute. Die RAF-Sympathisanten sitzen schon lange in den Parlamenten oder waren Regierungsmitglieder wie Schily, Ströbele und Fischer. Nicht von ungefähr nimmt Deutschland diese ganzen Islamfaschisten auf.

[Seatrout]

Was will man von einem Land erwarten, was die Zeichen der Zeit einfach nicht erkennen will. Der Islam wird derart verharmlost, dass sich ungestört überall Terrorzellen bilden können. Die, die bisher gefasst wurden, sind absolute Glücksfälle gewesen. Wir werden die kommenden 5 Jahre auch noch unser blaues Wunder erleben, was den Islamismus betrifft. Aber auch für den Fall liegen schon wieder die beschwichtigenden Ausreden des Politbüros parat: "Wir dürfen die gemäßigten Muslime nicht mit den Islamisten in einen Topf werfen!" oder "Man darf nicht alle über einen Kamm scheren!". Wichtiger ist, wie uns die letzten Tage wieder am laufenden Meter um die Ohren gehauen wurde, dass der Kampf gegen Rechts intensiviert werden muss. Das ist Staatsdoktrin und genießt höchste Priorität!

[malignus]

nirgendwo anders bekommt der radikale Ali, Verpflegung, Unterkunft, Bildung, fahrbaren Untersatz, Solidaritätsbekundungen & Taschengeld in diesem Maße für lau. Ist doch klar...

Man vergisst aber hierbei die größte Terrorzelle Deutschlands. Die geht jetzt übrigends in die Sommerpause.

[Realist59]

Wenn die USA es ernst meinen mit ihrem Kampf gegen den Terror, dann sollten sie wenigstens ein paar Drohnen schicken um den Reichstag in Schutt und Asche zu legen

[Turmfalke]

Der Unterschied zu den islamischen Terrorstaaten liegt aber doch darin, daß hier mit bunten Luftballons vor den Häusern der Islamisten und Terroristen für Toleranz und für bunt demonstriert wird, wie in Solingen, wo nun auch die Lady lebt, die Anlaß für die jüngste Tötung eines Ingenieurs war:

SALAFISTEN Nach Haft: Frau eines Islam-Terroristen der Sauerland-Gruppe offiziell gemeldet.

Die Ehefrau des rechtskräftig verurteilten islamistischen Terroristen Fritz Martin Gelowicz, des Kopfes der Sauerland-Gruppe, ist nach Solingen übergesiedelt. Damit scheint das bestätigt, was das Tageblatt schon vor Monatsfrist vermutet hatte: Filiz Gelowicz unterhält intensive Kontakte zu den Solinger Salafisten des verbotenen Moscheevereins „Millatu Ibrahim“. Sicherheitskreise haben dies dem ST inzwischen bestätigt. Die Ulmerin hat eine kleine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße bezogen – in Sichtweite zu den Räumen des im Juni von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich verbotenen Moscheevereins.
Fritz Martin Gelowicz gehörte zu der vier „Gotteskämpfer“ umfassenden Sauerland-Gruppe. Im Prozess gegen die vor fünf Jahren aufgeflogene Terrorzelle hatten die Angeklagten vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf gestanden, Anschläge auf US-Soldaten in Deutschland vorbereitet zu haben. Gelowicz galt als Rädelsführer der Gruppe und wurde 2010 zu zwölf Jahren Haft verurteilt.
Auch seine Frau Filiz wurde im März 2011 zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Sie hatte Terror-Propaganda verbreitet und Terrororganisationen mit Geld unterstützt. Im April dieses Jahres wurde sie wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen. In der Islamistenszene ist Filiz Gelowicz auch unter dem Namen Umm Sayfillah Al-Ansariyya bekannt. Dschihadistisch orientierte Salafisten um den österreichischen Hassprediger Mohamed Mahmoud, alias „Abu Usama al-Gharib“, der im Frühjahr ebenfalls mehrere Monate in Solingen lebte und sich inzwischen nach Ägypten abgesetzt hat, nutzten die Verurteilung der 30-Jährigen für Propagandazwecke: Sie stilisierten sie zur Ikone der Gotteskrieger-Bewegung

http://www.solinger-tageblatt.de/Hom...be9e99b031d-ds

Vorzeitig aus der Haft entlassen wurde sie übrigens, um der Schächtung deutscher Bürger, die von ihren Glaubensgenossen entführt worden waren, vorzubeugen, vergeblich. Denn ein Salafist, der auf Sozialhilfe hier in Deutschland lebt, hetzte weiter und so mußte noch nach der vorzeitigen Entlassung ein deutscher Ingenieur diese Hetze mit dem Tod bezahlen. Angeblich wurde Frau Gelowitz in der Haft schlecht behandelt.

Aber Solingen feiert mit bunten Luftballons

...
Fast ist man versucht, gar nicht zu schreiben, was sie vorhaben. So viel ist sicher: Die Mitglieder des Solinger Aktionsbündnisses „Bunt statt braun“ werden mobil machen, wollen demonstrieren und empfindlich stören, wenn am Samstagmorgen die rechtsgerichteten Republikaner in der Solinger City nahe den Clemens-Galerien ihren genehmigten Infostand „Ja zur Religionsfreiheit - gegen Salafismus“ unter Polizeipräsenz aufklappen können.
Als sich am gestrigen Abend rund 40 Vertreter Solinger Vereine, Gemeinden und Gruppierungen nach einer diszipliniert geführten Diskussion im SPD-Haus am Birkenweiher trennen, ist klar, dass es am Samstag nicht nur um Republikaner und Nazis geht. Die am Abend formulierte Botschaft ist erst umstritten, dann deutlich: „Solingen ist bunt statt braun, bietet keinen Platz für rechtsextremistische, populistische und religiöse Hetze.“
Was Extremismus ist,
wissen hier alle ganz genau
Eine Botschaft, die ab heute auf der Webseite des Aktionsbündnisses „Bunt statt braun“ nachzulesen ist. Beeindruckend viele Mitglieder der Vereine und Gemeinden werden bei der Demonstration anwesend sein, die sich dem Bündnis angeschlossen haben. Da macht es wenig, dass nicht alle wissen, was Salafisten sind. Aber was Extremismus ist, wissen hier alle ganz genau. Einige wollen es erst dabei belassen, gegen Republikaner zu demonstrieren. „Und die Salafisten?“, fragen die anderen.   Jene    radikal-
islamistische Gruppierung, die sich einen ultrakonservativen Gottesstaat bauen will, in dem die Scharia herrscht?...

http://www.solinger-tageblatt.de/Hom...79fd58ce396-ds

Das eingebundene Video ist übrigens perfide. Es ordnet die Israelfahne den bunten Demonstranten zu, obwohl sie offensichtlich von der Pro-Partei gezeigt wird und zeigt in dem Moment, wo es um Pro geht, Mitglieder der NPD. Offensichtlich nicht so ganz sauer gemacht und kommentiert, was dem einzelnen Betrachter aber auch deswegen nicht auffallen wird, weil diese Unsauberkeit der Berichterstattung erst im letzten Drittel der zeitungseigenen Reportage auftaucht.

Video hier, Titel "Kehraus gegen Rechts":

http://www.solinger-tageblatt.de/tv/?id=659

[Turmfalke]

Mal schauen, ob man das Video einbinden kann:

http://www.solinger-tageblatt.de/tv/?id=659

[abandländer]

Christo hatte einst den Reichstag verhüllt, als Kunstaktion. Über seinen Pforten steht "Dem deutschen Volke". Man sollte eine neue Kunstaktion starten und die Inschrift mit einem entscheidenden Wort ergänzen, damit der Satz der Politik gerecht wird: "Dem deutschen Volke zuwider".

[Realist59]

„Solingen ist bunt statt braun, bietet keinen Platz für rechtsextremistische, populistische und religiöse Hetze.“

Immer wieder originell, dass diese linken Spinner mit diesen Slogans den Schulterschluss mit jenen üben, die islamische religiöse Hetze betreiben, türkische oder arabische Faschisten sind und ihrerseits populistische Hetze gegen Deutsche betreiben.

[Turmfalke]

Ach ja, noch mal zu Solingen und der Konrad-Adenauer-Straße, 4 Gehminuten vom Rathaus entfernt und just im Bereich, in dem mit bunten Luftballons multkulturell demonstriert wurde - also in Sichtweite der Fenster der Salafisten:

Auch wenn der Solinger Moscheeverein „Millatu Ibrahim“ seit Anfang Juni vom Bundesinnenminister verboten ist: Ruhiger ist es um die Salafisten-Szene und ihre Hassprediger allenfalls nur auf den ersten Blick geworden. Zwar besteht der Moscheeverein offiziell nicht mehr, und es existiert damit auch der Treffpunkt im Hinterhof an der Konrad-Adenauer-Straße nicht mehr. Doch scheint das eingetreten zu sein, was viele befürchtet haben: Das Verbot hat die Salafisten um den Millatu-Ibrahim-Verein in den Untergrund abgedrängt. In Solingen treffen sie sich inzwischen ausschließlich in Privatwohnungen – und sie sind weiterhin aktiv.
So berichten Anwohner der Schellingstraße in Wald, dass dort Bewohner offen bekunden, der Salafistenszene anzugehören. Erst am vergangenen Wochenende seien erneut schwarze Fahnen aus Fenstern des Mehrfamilienhauses gehängt worden. Auch fanden Anwohner der Schellingstraße, in der Fuhr und am Hegelring in den letzten Tagen mehrfach Propagandazettel des Vereins „Die wahre Religion“ in ihren Briefkästen

http://www.solinger-tageblatt.de/Hom...5f145acfd46-ds