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  1. #1
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    Icon Tup Das könnte meine politische Heimat werden

    Auf der Suche nach einer Partei, der ich sofort meine Stimme geben würde, so sie denn in meinem Bundesland vetreten wäre, bin ich fündig geworden.
    Ich überlege mir schon lange, was ich ausser als hier bei OS Kritik zu üben, noch tun kann für meine deutsche Heimat.
    Die Argumente dieser Paretei haben mich überzeugt.
    Bitte selber nachschauen : http://www.union-deutscher-patrioten.de/aktuelles16.htm

    Mag sein dass ich mich irre, aber sonst sehe ich momentan keine Alternative, da alle anderen deutschfreundlichen Parteien bislang nichts auf die Beine gestellt haben.
    Belehrt mich mal eines Besseren!

  2. #2

    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Die UNION DEUTSCHER PATRIOTEN fordert in einem ersten Schritt, kurzfristig das Kindergeld auf 300,- € monatlich zu erhöhen. Weitere finanzielle Hilfen müssen folgen. Ein Kind darf kein Armutsgrund mehr sein. Weiterhin sind flächendeckend Ganztags-Betreuungseinrichtungen zu schaffen, die kompetent und für die Eltern kostenfrei arbeiten. Die Vereinbarkeit von Kind und Beruf ist durch derartige Möglichkeiten zu fördern. An Politik und Medien geht die Aufforderung, Ehe und Familie stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Die Liebe zum Kind und zur Familie gehört in den Focus gerückt.
    http://www.union-deutscher-patrioten.de/programm01.html

    Vieles klingt ansprechend, aber der Punkt ist völlig inakzeptabel!

    Warum nicht erst in ERSTER Linie Betreuung durch die Mütter zumindest die ersten drei, besser bis zum Schuleintritt unterstützen.

    In ZWEITER Linie Fremdbetreuung durch eine Person nach freier Wahl der Eltern, das können auch Freundinnen oder Verwandte, Nachbarn sein.
    Eine staatliche Tagesmütter-Pauschal-Prüfung etc sollte abgeschafft werden.

    Und wenns gar nicht anders geht auch Kindergärten und Krabbelstubenplätze einrichten. Wobei die Eltern ihre Zeiten, wann sie ihr Kind dorthin geben möchten selbst bestimmen können müssen. Wenn nur unregelmäßig wenige Stunden von ihnen gewünscht werden, muß das auch ok sein. Selbst Universitäten verlangen eine ganzwöchige Betreuung von Montag bis Freitag, mindestens halbtags, alternativ ganztags, obwohl die studentischen Mütter sie nur für einzelne Stunden brauchen. Das ist völlig inakzeptabel!

    Die sind nicht weit vom Sozialismus entfernt...

    Die sportliche und musische Breitenentwicklung unserer Kinder sollte erheblich intensiviert und kostenbefreit werden. Dazu ist ein enges Zusammenwirken von Schulen mit Sport- und Musikvereinen erforderlich.
    Die sind exakt auf dem gleichen Kurs wie die aktuelle Politik. Ausweitung des Staatsmonolpols, Vereinnahmung der Freizeit von den Kindern. Ich bin schon wieder bedient!

    Nein danke!
    Geändert von burgfee (19.07.2012 um 17:07 Uhr)

  3. #3

    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Noch eine Partei -> Freiheitliche Partei Deutschlands

    Die Freiheit ist unsere Leitidee. Der Adler, das Wappentier unserer Ahnen, die Kette zerissen, ist unser Symbol. Die Sonne gibt uns Wärme und Licht. Und das Blau ist der unendliche Raum unserer Freiheit.
    Mitteilung


    Am 05.02.2011 wurde in Kamenz/Sachsen die „Bürgerbewegung Pro Sachsen“ gegründet. Initiator der Veranstaltung war Herr Henry Nitzsche.
    Seit über einem Jahr hatten die Vorstände des Bündnis Arbeit Familie Vaterland – Liste Henry Nitzsche e. V.(BFAV), der Deutschen Sozialen Union(DSU), der Freiheitlichen Partei Deutschlands(FP Deutschlands) und der Sächsischen Volkpartei(SVP) auf diese Gründungsversammlung hingearbeitet.
    Die Teilnehmer der Gründungsveranstaltung waren Mitglieder der genannten Parteien.
    Als Gäste nahmen teil: ein Vertreter der Schweizerischen Volkspartei(Mitglied des Schweizerischen Nationalrates) sowie zwei Burschenschaftler aus Österreich.
    Ziel der Bürgerbewegung ist es, die patriotisch-demokratischen Kräfte in Sachsen zusammenzuführen, um gemeinsam für die Bürgerinnen und Bürger eine überzeugende und starke Alternative zur herrschenden Politik zu schaffen.
    Die Gründungsversammlung beschloß die Satzung des Vereins und wählte einstimmig den Vorstand. Der Vorstand wählte aus seiner Mitte einstimmig Herrn Henry Nitzsche zum Vorsitzenden der „Bürgerbewegung Pro Sachsen“.
    Die Redaktion der Plattform-Leipzig
    http://www.fp-deutschlands.de/

  4. #4
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    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    -Vollzitat-

    Also das Kindergeld müsste nicht unbedingt erhöht werden, aber eine Betreuung sollte schon möglich sein, denn es kann nicht jede Mutter in den ersten Jahren für ihr Kleinkind sorgen ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Ich sehe das momentan bei meiner Tochter die ein Hochschulstudium bestanden hat und jetzt dort angestellt ist.
    Sie macht schon ihre Arbeit in einem begrenzten Zeitfenster und den Rest zuhause, aber für ein paar Stunden muss sie meinen Enkel schon in die Obhut einer KITA geben.
    Würde sie das nicht tun, müste ihr Professor sich eine andere Assistentin nehmen und ihre Hochschulkarriere wäre vorbei.
    Also nicht immer gleich in die Gegenrichtung blasen.
    Ausserdem gibt es natürlich in jedem Parteiprogramm den einen oder anderen Punkt, den man kritisieren kann.
    Aber insgeamt finde ich die Richtung dieser Partei in Ordnung.
    Besser als die Piraten oder Pro, die werden nie etwas bewegen, leider.

  5. #5
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    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Das Parteiprogramm klingt sehr vernünftig. Im Grunde wären die Patrioten damit durchaus wählbar. Die Partei ist wie ein Zusammenschluss von CDU und SPD. Das Grundproblem dürfte dann auch die Finanzierbarkeit der ganzen Absichten und Forderungen sein. Ausgeklammert sind die gesellschaftlichen Probleme wie sie von der derzeitigen Migrationspolitik ausgehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das Parteiprogramm klingt sehr vernünftig. Im Grunde wären die Patrioten damit durchaus wählbar. Die Partei ist wie ein Zusammenschluss von CDU und SPD. Das Grundproblem dürfte dann auch die Finanzierbarkeit der ganzen Absichten und Forderungen sein. Ausgeklammert sind die gesellschaftlichen Probleme wie sie von der derzeitigen Migrationspolitik ausgehen.
    Dann lies dir mal das Parteiprogramm durch, dasteht u.a. ....Zuwanderer aus dem Ausland müssen die deutsche Sprache erlernen, sich zum Grundgesetz bekennen und in die Gesellschaft integrieren. Die Existenz von Parallelgesellschaften, die auf die Entstehung eines Vielvölkerstaates hinausläuft, wird von der UDP abgelehnt.
    Ich denke, damit ist alles gesagt.
    Danke dir trotzdem, dass du dich des Themas angenommen hast.

  7. #7

    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Ein immenses Problem vor allem in deutschen Großstädten ist die überproportional hohe Ausländerkriminalität. So veranschaulicht die Kriminalstatistik 2008 von München, dass die Zahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund weiter steigt. Bei der Gewaltkriminalität sind es inzwischen schon 50%. Die kriminellen Ausländer sollen nach Haftverbüßung in ihre Heimatländer ausgewiesen werden. Die Prozedur dafür ist zu vereinfachen.
    http://www.union-deutscher-patrioten.de/programm01.html

    Ab welchem Gewaltlevel soll das sein? Erst bei Mord und Totschlag oder auch schon bei z.B. Beleidigung?

    Und was ist mit denen, die sich schon die deutsche Staatsbürgerschaft zugelegt haben?

  8. #8
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    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Dann lies dir mal das Parteiprogramm durch, dasteht u.a. ....Zuwanderer aus dem Ausland müssen die deutsche Sprache erlernen, sich zum Grundgesetz bekennen und in die Gesellschaft integrieren. Die Existenz von Parallelgesellschaften, die auf die Entstehung eines Vielvölkerstaates hinausläuft, wird von der UDP abgelehnt.
    Ich denke, damit ist alles gesagt.
    Danke dir trotzdem, dass du dich des Themas angenommen hast.


    Zumindest sind die Patrioten nicht so weltfremd wie die anderen Parteien, man hat durchaus erkannt welche Gefahren die Zuwanderung birgt. Blauäugig ist man aber trotzdem, wenn man Parallelgesellschaften "verbieten" will. Wie will man die Treue zum Grundgesetz feststellen? Fragt man die Türken, sind sie zu 90% integriert. Im Grunde müsste klar gesagt werden, dass Zuwanderer aus islamischen Staaten nicht willkommen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-

    Also das Kindergeld müsste nicht unbedingt erhöht werden, aber eine Betreuung sollte schon möglich sein, denn es kann nicht jede Mutter in den ersten Jahren für ihr Kleinkind sorgen ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Ich sehe das momentan bei meiner Tochter die ein Hochschulstudium bestanden hat und jetzt dort angestellt ist.
    Sie macht schon ihre Arbeit in einem begrenzten Zeitfenster und den Rest zuhause, aber für ein paar Stunden muss sie meinen Enkel schon in die Obhut einer KITA geben.
    Würde sie das nicht tun, müste ihr Professor sich eine andere Assistentin nehmen und ihre Hochschulkarriere wäre vorbei.
    Also nicht immer gleich in die Gegenrichtung blasen.
    Ausserdem gibt es natürlich in jedem Parteiprogramm den einen oder anderen Punkt, den man kritisieren kann.
    Aber insgeamt finde ich die Richtung dieser Partei in Ordnung.
    Besser als die Piraten oder Pro, die werden nie etwas bewegen, leider.
    Aus meiner Erfahrung aus Studentenzeiten verlangen die Krabbelgruppen eine ganzwöchige Anwesenheit mindestens halbtags. Sie waren nicht bereit davon abzugehen.

    Es ist ein Unterschied, ob in einem Parteiprogramm ausschließĺich die Möglichkeit und Forcierung der staatlichen Kinderbetreuung erwähnt wird oder nur als eine Möglichkeit unter mehreren.
    Geändert von burgfee (19.07.2012 um 17:08 Uhr)

  10. #10

    AW: Das könnte meine politische Heimat werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zumindest sind die Patrioten nicht so weltfremd wie die anderen Parteien, man hat durchaus erkannt welche Gefahren die Zuwanderung birgt. Blauäugig ist man aber trotzdem, wenn man Parallelgesellschaften "verbieten" will. Wie will man die Treue zum Grundgesetz feststellen? Fragt man die Türken, sind sie zu 90% integriert. Im Grunde müsste klar gesagt werden, dass Zuwanderer aus islamischen Staaten nicht willkommen sind.
    Ich vermisse den Punkt, warum sollen Ausländer nicht Ausländer bleiben dürfen, warum so leicht unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen und deutsche Staatsbürgerschaften verteilen? Warum sollen die Leute ihre Kulturen aufgeben müssen?

    Ich vermisse eine Stellungnahme zu staatlich aufoktroierten Antirassismusprogrammen, die für die Bürger wie eine Zwangsjacke wirken, die freie Meinungsäußerung unterbinden.

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