Reinerer Islam: Wie die Türkei und Saudi-Arabien nach Europa drängen

[Turmfalke]

Islamische Kolonisation, der zweite Schritt:

Neue Generation von albanischen Imamen will reineren Islam

Die jungen Imame predigen eine andere Auffassung des Islam, als sie heute in Albanien vorherrscht. Dadurch entstehen neue Spannungen“. ...

Noch sei die Lage, die von den albanischen Partnern von KIN geschildert wird, nicht wirklich besorgniserregend. Trotzdem dürfe man die jüngsten Ereignisse nicht unterschätzen. „Die neue islamische Geistlichkeit ist in der Türkei und in Saudi Arabien ausgebildet worden“, erklärt Rettig, „und verlangt einen ‚reineren‘ und strengeren Islam“. Diese Haltung habe nicht wenig Spannung innerhalb der verschiedenen islamischen Gemeinden geschaffen. Vereinzelt seien auch Christen betroffen worden.

Übersetzt: Die Türkei und Saudi-Arabien radikalisieren die Moslems, bilden die Imame aus. (Die Türkei - sollte man wissen - vergibt extra für die Ausbildung von Imamen aus Europa (z.B. auch Bulgaren etc.) Stipendien (woher sie das Geld hat, möchte ich wissen, denn die Türkei wird nach wie vor mit Abermillionen Euros und Dollars und Yen Entwicklungshilfe und Strukturhilfen versorgt).

Übersetzt bedeutet dies, daß Christen von der Radikalisierung betroffen sind, daß sie unter dieser Radikalisierung zu leiden haben. Aus anderen Teilen der Welt wissen wir, daß dieses Leiden in tätlichen Übergriffen besteht, in Vergewaltigungen, Brandschatzungen, Einzeltaten, die später progromartige Züge annehmen, um im letzten Schritt in massenhafte Vertreibungen und in einem Genozid zu enden. Die Tage der Christen scheinen auf jeden Fall gezählt.

Noch deutlicher wird der folgende Absatz des Artikels über die Rolle der Türkei und den türkischen Schulterschluß zu den arabischen Wahabiten:

Diese Spannung sei nicht vor Ort entstanden, sondern „importiert“ worden. Die Mehrheit aller Albaner lebt friedlich mit Andersgläubigen zusammen. Albanien sei eine Brücke nach Europa und es sei unmöglich, so der KIN-Referent, „das große Interesse von Türkei und Saudi Arabien“ an diesem Land zu übersehen. Beide Ländern unterstützen die Gründung neuer islamischer Schulen.

http://www.zenit.org/article-25230?l=german

Der Griff nach Europa: Für die Türken und Araber hat er nie aufgehört, vorrangiges Ziel zu sein.

[holzpope]

Genau so ist es.
Mittlerweile hat man in den islamischen Ländern begriffen, dass man Europa ganz ohne Waffengewalt erobern kann.
Die mittlerweile schon abgegriffenen Demokratien in einigen europäischen Ländern machen es möglich, mittels Hartnäckigkeit und permanentem Druck die jeweiligen Bevölkerungen in die Enge zu treiben, und das mit Hilfe der Regierungen, die viel zu viel mit sich selber beschäftigt sind als das sie noch Zeit hätten, sich um die dringendsten Belange der eigenen Menschen zu kümmern.
Da mittlerweile weltweit der Islam Fuß gefasst hat, ist es ohne undemokratische Mittel nicht mehr möglich, ihn aus nichtislamischen Regionen zu vertreiben.
Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten, entweder man lässt Demokratie Demokratie sein und rüstet massiv gegen diese Schmarotzer auf, und vertreibt sie, oder wir geben nach, und werden islamisiert.
Wenn jetzt nicht aufgpasst wird am Ostrand von Europa, dann ist der nächste Überfall islamischer Heere nicht mehr zu stoppen.
Denn sie werden zu tausenden kommen und ganz Europa in die Zange nehmen. Die Vorhut ist ja schon lange da und wartet nur auf ihren Einsatz.

[noName]

...bin gerade im Urlaub in Portugal und fuehle mich fast wie im Paradies!
Wir sind schon viele Kilometer gelaufen, bisher kein einziges religioeses Kopftuch, keine einzige Moschee, viele freundliche Gesichter, weniger Muell auf den Strassen, keine aggressiven Schreiereien......
Frage mich die ganze Zeit,wie die Portugiesen das geschafft haben.
Immerhin steht hier in Lissabon eine Kirche an dem Punkt, an der vorher mal eine Moschee gestanden hatte.
Falls noch jemand einen Urlaubstip braucht, kann Euch Portugal nur empfehlen!

[malignus]

das Sozialsystem ist wohl nicht so gut in Portugal oder? Wäre für mich eine Erklärung ;-)

[Turmfalke]

Portugal ist ein sehr armes Land. Ein armes Land, in dem keine nennenswerten Unruhen stattfinden, kann kein islamisches sein - soviel nur zu der immer wiederkehrenden Begründung, Krawalle und Unruhen, wie wir sie aus islamischen Ländern oder aus Regionen mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil kennen, seien rein sozial bedingt

und hätten - hier kommt der bewährte Satzbaustein:

und hätten nichts mit dem Islam zu tun...

[Realist59]

Der Türkei und Saudi-Arabien sind die "Euro-Muslime" ein Dorn im Auge. Diese praktizieren ihre Religion zu Hause, trinken gerne mal ein Bier und haben keine Probleme mit Christen und Andersgläubigen Freundschaften zu pflegen. Den Verfechtern des "reinen Islam" passt das natürlich nicht. Auch in der Türkei geht man überwiegend lässig mit den Vorschriften des Islams um. Erdogan hat im eigenen Land noch viel zu tun um den Saudis gefällig zu sein.

[noName]

das Sozialsystem ist wohl nicht so gut in Portugal oder? Wäre für mich eine Erklärung ;-)

...das ist wohl wahr. Obwohl Portugal bereits im 12.Jhd. von islamischer Besetzung zurueck erobert wurde,scheinen die Muslime dieses Land zu meiden.
Vielleicht sollten wir aber hier in Deutschland auch so eine Christus-Statue errichten, die von weitem gesehen die ganze Stadt ueberragt......:-)

[abandländer]

Das wirkt schon bedrohlich. Gibt es viele Muslime in Rio? Burkinis an der Copacabana? Polen hat auch eine solche Statue, die größte der Welt.

[burgfee]

Der Türkei und Saudi-Arabien sind die "Euro-Muslime" ein Dorn im Auge. Diese praktizieren ihre Religion zu Hause, trinken gerne mal ein Bier und haben keine Probleme mit Christen und Andersgläubigen Freundschaften zu pflegen. Den Verfechtern des "reinen Islam" passt das natürlich nicht. Auch in der Türkei geht man überwiegend lässig mit den Vorschriften des Islams um. Erdogan hat im eigenen Land noch viel zu tun um den Saudis gefällig zu sein.

Diese Soft-Muslime sind die Vorhut, ebnen dem echten Islam die Tore, sie werden soich dann sowieso den Forderungen des echten Islam unterwerfen müssen. Nun brauchen die Türkei und die Saudis nur nch etwas Geduld bis Muslime in Europa zahlenmäßig so stark vertreten ind, daß der Islam vollständig durchsetzbar ist.

[burgfee]

Oft sei auch die Religionszugehörigkeit vieler Albaner unklar. Es fehlen zuverlässige Statistiken und die Bürger selbst haben oft nicht die geringste Kenntnis des Glaubens, zu dem sie sich bekennen. Amtlichen Schätzungen zufolge sollen etwa 60 Prozent der 3,2 Millionen Einwohner Sunniten sein. Etwa 8 Prozent seien dagegen Bektashi, Angehörige einer islamischen Derwisch-Bruderschaft. Orthodoxe Christen sollen etwa 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen, während es nur etwa 10 Prozent Katholiken gebe. Die Albanische Kirche hat nie eine Untergrundorganisation besessen. Unter dem kommunistischen Regime waren alle Priester verhaftet worden.

http://www.zenit.org/article-25230?l=german

68% Muslime in Albanien, da hat der saudische und auch der türkische Islam beste Voraussetzungen sich durchzusetzen.