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Hits: 6999 | 14.07.2012, 16:42 #1
Burma will alle Muslime ausweisen
Sie leben angeblich seit 1300 Jahren im Land und sollen nach dem Willen des Staatspräsidenten ausgewiesen werden. Aber wohin, welches Land sollte sich für diese Leute zuständig fühlen?
Der Staatspräsident von Burma, Thein Sein, hat nun einen Schritt gefordert, den die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) als "blanken Rassismus" entlarvte. Er entschied, die muslimische Volksgruppe der Rohingya komplett des Landes zu verweisen. Diese umfasst immerhin rund 800.000 Menschen.
Als "schweren Rückschlag für die Demokratisierung Burmas" bezeichnete der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius die Anordnung und appellierte an einen Einspruch der Internationalen Staatengemeinschaft. Präsident Sein hatte am Donnerstag geäußert, die Muslime in ein Drittland abschieben zu wollen.
In der vergangenen Woche hatten zahlreiche Nichtregierungsorganisationen die Regierung Burmas noch aufgefordert, das "Staatsbürgerschaftsgesetz" abzuschaffen, das den Rohingyas die Staatsbürgerschaft abspricht. Bereits seit rund 1.300 Jahren leben die Rohingyas in Burma, haben dennoch kaum Rechte.
http://www.shortnews.de/id/971499/Bu...0-000-MuslimenGeändert von Realist59 (19.09.2018 um 16:09 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.07.2012, 16:51 #2
AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Im Gegensatz zu Burma könnten wir unsere Musel mit ein wenig Druck sofort in ihre Herkunftsländer abschieben! Nur will das hier leider keiner (weil man zu blöd ist, zu begreifen, dass diese Leute nur Geld kosten und keinen Nutzen bringen).
Geändert von Seatrout (14.07.2012 um 21:25 Uhr)
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AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Welches Land kann einfach mal so 800000 Musllime aufnehmen? Diese gehören nun mal zu Burma. Die Leute führen sich dort bestimmt nicht so fordernd und unsozial auf, wie die bei uns eingereisten Mohammedaner.(bis auf wenige Ausnahmen.)
Im Gegensatz zu den Rohingyas in Burma haben Diese bei uns viel Rechte, teilweise sogar mehr als die deutsche Ethnie und das ist nicht hinzunehmen.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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14.07.2012, 17:46 #4
AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Ein islamisches Land. Indonesien, Malaysia, Bangladesh... Davon gibt es viele http://en.wikipedia.org/wiki/Member_...ic_Cooperation
Myanmar hat also genug vom ewigen Jihad.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Das nenne ich mal eine gute Nachricht!
Endlich mal eine Regierung, die den Muslimen zeigt, wo der Weg langgeht!
Ab in die Sahara, da leben doch die Genossen dieser Kinderschänder.
Toll, die Hoffnung stirbt zuletzt!
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14.07.2012, 19:35 #6schaut manchmal vorbei
- Registriert seit
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AW: Burma will alle Muslime ausweisen
hehe, Burma gehört jetzt zu meinen Top 17 Ländern.
Ranking: Mecklenburg -Vorpommern
Brandenburg
Berlin
usw.
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14.07.2012, 21:04 #7
AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Rohingyas
http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Burma
4% der Bevölkerung Myanmars sind Muslime.
http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar
Gesamtbevölkerung knapp 54Mio
4% von 54 mio = 2,16Mio. Muslime in Burma
aber nur 800.000, nämlich nur die Rohingya sollen vertrieben werden, also weniger als ein Drittel der Muslime des Landes.
Was unterscheidet sie von den anderen Muslimen des Landes? Leben sie näher an Bangladesh und sind aufmüpfiger?
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http://www.islamische-zeitung.de/?id=15869
***
http://boxvogel.blogspot.de/2012/07/...tfasaulen.html
***
http://fairplanet.net/2012/07/gefahr...gyas-in-burma/Geändert von burgfee (14.07.2012 um 21:27 Uhr)
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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14.07.2012, 21:19 #8
AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Nicht die sämtliche Muslime sollen ausgewisenen werden, sondern weniger als ein Drittel, nämlich nur die Rohingya, stellt sich die Frage warum nur die?
Wobei, hier liest es sich wieder anders, demnach gibt es nur diese eine muslimische Gruppe der Rohingyas mit 4,5% Bevölkerungsanteil, also sollen mehr als 2/3 im Land bleiben, weniger als ein Drittel soll raus. Andere Moslems scheint es nicht zu geben!
ethnische Gruppierungen: Birmanen (69 %), Shan (8,5 %), Karen (Christen) (6,2 %), Rohingya (Muslime) (4,5 %), Mon (2,4 %), Tschin (2,2 %), Kachin (1,4 %) u. a. ethnische Minderheiten: Inder (1 %), Chinesen (1–2 %)Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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14.07.2012, 21:30 #9
AW: Burma will alle Muslime ausweisen
Richtig! Hier können wir nur mutmaßen. Eventuell, weil sie zuviel fordern, zu faul sind, stets maulen und großkotzig sind, die Scharia einführen, bzw. überall Moscheen auf Staatskosten errichten oder aber die Beschneidung Halbwüchsiger durchdrücken wollen? Das zumindest wären Argumente, die unser Dunstkreis nur zu gut kennt und nachvollziehen könnte.
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14.07.2012, 21:32 #10
AW: Burma will alle Muslime ausweisen
InternationalSonntag, 10. Juni, 20:19
Burma
Konflikt zwischen Muslimen und Buddhisten
Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Buddhisten hat Burmas Führung den westlichen Teilstaat Rakhine unter Notrecht gestellt. Hintergrund der Unruhen sind tiefsitzende Ressentiments.
Marco Kauffmann, SingapurDer burmesische Präsident Thein Sein hat am Sonntagabend in einer vom Staatsfernsehen übertragenen Rede für den Gliedstaat Rakhine den Notstand ausgerufen. Er reagierte damit auf blutige Zusammenstösse zwischen Angehörigen der muslimischen Minderheit der Rohingya und der buddhistischen Bevölkerungsmehrheit. In einer offiziellen Erklärung war von «sich intensivierenden Unruhen und terroristischen Akten» die Rede. Am Freitag und Samstag waren bei den Auseinandersetzungen laut offiziellen Angaben mindestens sieben Personen umgekommen. Zudem wurden Hunderte von Häusern in Brand gesteckt.
Vergewaltigung als Auslöser
Auslöser der vor einer Woche ausgebrochenen Unruhen war die Vergewaltigung und Ermordung einer buddhistischen Frau. Das Verbrechen wurde Angehörigen der Rohingya angelastet, worauf ein wütender Mob zehn muslimische Männer zu Tode prügelte. Am Freitag spitzte sich der Konflikt weiter zu, als vier Buddhisten getötet wurden und die Polizei mit Waffengewalt gegen Demonstranten vorging. In der Nacht auf Samstag gingen mehrere von Buddhisten bewohnte Dörfer in Flammen auf.
Der Büroleiter des burmesischen Staatspräsidenten Thein Sein teilte via Facebook mit, die Siedlungen seien von Muslimen zerstört worden. Vertreter der Rohingya sagten unterdessen, burmesische Sicherheitskräfte hätten muslimische Dörfer angezündet. Nach Regierungsangaben sind am Wochenende zusätzliche Armee- und Polizeieinheiten in die Region entsandt worden. Über deren Umfang wurde nichts bekannt. Die Truppen unterstehen dem direkten Kommando des Verteidigungsministers General Hla Min. In dem an Bangladesh angrenzenden Gliedstaat Rakhine leben nach Schätzungen der Vereinten Nationen rund 750 000 Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya, die nach Einschätzung von Menschenrechtsorganisationen systematisch diskriminiert wird. Die Regierung verweigert ihnen das Recht, Land zu besitzen, ebenso wie die Niederlassungsfreiheit. Zudem besitzen die meisten keinen burmesischen Pass, was sie zu Staatenlosen macht, die willkürlich deportiert werden können. Zehntausende hausen in Bangladesh unter miserablen Bedingungen in inoffiziellen Flüchtlingslagern.
Staatenlos und diskriminiert
Nach den jüngsten Unruhen insinuierten die burmesischen Behörden, in Bangladesh lebende Rohingya hätten mit Booten illegal die Grenze passiert und seien ihren Glaubensbrüdern zu Hilfe geeilt. Wie die Agentur AFP unter Verweis auf hochrangige Beamte in Naypyidaw berichtete, patrouillieren deshalb an der gemeinsamen Küste mit Bangladesh Schiffe der burmesischen Marine. Im südostasiatischen Vielvölkerstaat gehört die grosse Mehrheit der 55 Millionen Einwohner zum Buddhismus, lediglich 4 Prozent bezeichnen sich als Muslime. Viele stammen ursprünglich aus Indien, Bangladesh und China. Bereits 2001 entluden sich religiöse Spannungen im Gliedstaat Rakhine in Strassenschlachten. Mit zahlreichen ethnischen Minderheiten und deren Rebellenverbänden hat Burmas Führung in den vergangenen Monaten einen Waffenstillstand vereinbart.
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