Globaler Kinderhandel - Geschäfte mit Adoptionen

[burgfee]

Trend zu erleichterten Adoptionsvoraussetzungen, die an Adoptiveltern gestellt werden.

http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablo...ne-ehepflicht/

[burgfee]

06.07.2012
Argentinien
Ex-Diktatoren wegen Babyraubes verurteilt

REUTERS

Jorge Videla (li.) und Reynaldo Bignone: lange Haftstrafen



Im Prozess um den Raub von Kindern in Argentinien sind die beiden Ex-Diktatoren Videla und Bignone zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten politischen Gegnern die Babys weggenommen und sie an Regierungsanhänger gegeben. Die Mütter wurden Zeugen zufolge nach der Geburt getötet.

...


Menschenrechtsaktivisten zufolge "verschwanden" während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 rund 30.000 Menschen, Schätzungen zufolge wurden während dieser Zeit auch insgesamt rund 500 Kinder geraubt, die in Haft von Oppositionellen zur Welt gebracht worden waren. In dem Prozess ging es um die Fälle von 35 Babys von regierungskritischen Frauen, die in einem Folterzentrum in Buenos Aires festgehalten und denen ihre Kinder weggenommen wurden.
Überlebende berichteten, dass die Frauen ihre Kinder gefesselt und mit verbundenen Augen zur Welt bringen mussten und nur wenige jemals das Gesicht ihrer Babys zu sehen bekamen. In den meisten Fällen wurden die Kinder an Soldaten weitergegeben, während die Mütter meist kurze Zeit nach der Geburt ermordet wurden. Viele von ihnen wurden lebend von Militärflugzeugen aus ins Meer geworfen.

...

http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-842902.html


Hier ist nicht nur von ermordeten Müttern, sondern von ermordeten Eltern die Rede...
http://www.sueddeutsche.de/politik/m...eilt-1.1404210

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Desaparecidos

Desaparecidos (span. die Verschwundenen, hochspanische Aussprache [des.a.pa.ɾe.ˈθi.ð̞os], in Lateinamerika [des.a.pa.ɾe.ˈsi.ð̞os]) ist eine in vielen Ländern Mittel- und Südamerikas übliche Bezeichnung für Menschen, die von Sicherheitskräften verhaftet oder entführt und anschließend gefoltert und ermordet wurden. In Anlehnung an diese ursprüngliche Bedeutung wird der Begriff in jüngerer Zeit auch zunehmend in Spanien für Opfer der Franco-Diktatur verwendet.

Der Begriff erklärt sich aus der von den 1960er bis in die 1990er Jahre üblichen Praxis der Militärdiktaturen vor allem in Argentinien, Brasilien, Chile, Paraguay, Peru, Guatemala und Uruguay, politische Gegner bzw. auch nur missliebige Personen verschwinden zu lassen. Dabei werden die Opfer verhaftet oder entführt und an einen geheim gehaltenen Ort gebracht. Die Angehörigen und die Öffentlichkeit erfahren nichts über das plötzliche „Verschwinden“ und über den Aufenthaltsort des Verschwundenen. Die Opfer werden meist nach kurzer bis mehrmonatiger Haft, in der sie in der Regel schwer gefoltert werden, ohne gerichtliches Verfahren umgebracht und die Leichen beseitigt.

Das Verschwindenlassen von politischen Gegnern wurde und wird nach wie vor in vielen – meist autoritär oder diktatorisch regierten – Ländern weltweit praktiziert.

...

In der Regel wurden die Entführten mehrere Tage in Militärstützpunkten oder zivilen Orten wie etwa stillgelegten Autowerkstätten inhaftiert und gefoltert, bis sie getötet wurden. Dadurch verfügte man über eine beliebige Zahl an Informanten, durch deren Verhör unter Folter neue Namen von Verdächtigen generiert wurden. Der Staat konnte über Tod oder Leben des vermeintlichen Feindes verfügen, ohne sich langwierigen juristischen Prozessen widmen oder national und international politisch verantworten zu müssen. Die Leichen der Verschwundenen wurden entweder in anonymen, geheimen Massengräbern vergraben (etwa in Chile), ins Meer (Argentinien), in Vulkane (Nicaragua) oder in Flüsse geworfen, oder entlang von Straßen, in Universitätsgebäuden, Schornsteinen und anderen öffentlichen Orten hinterlassen. In Argentinien war die Technikschule der Marine (Escuela Superior de Mecánica de la Armada) in Buenos Aires eines der Hauptzentren der Repression. Nach Schätzungen wurden dort etwa 5000 Menschen gefoltert und anschließend - mit Ausnahme von etwa 200 Überlebenden[3] - ermordet.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Desaparecidos

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siehe auch Babyraub in Spanien unter der Francodiktatur
http://open-speech.com/threads/62950...s-auf-der-Spur

[abandländer]

Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Keine Adoption aus islamischen Ländern

Dennoch sind neue Probleme bei der Familienzusammenführung vorprogrammiert. Denn die Jugendbehörden haben erfahrungsgemäß ein großes Interesse daran, das Vermittlungsprocedere an den formalen Vorgaben des Haager Adoptionsübereinkommens von 1993 zu orientieren, dem Abkommen also, dem bislang – mit Ausnahme der Türkei – kein einziger islamischer Staat beigetreten ist.

Wieder etwas gelernt.

[burgfee]

DIPLOMARBEIT
Titel der Diplomarbeit
Internationale Adoptionen als neues Forschungsfeld
in der Kulturanthropologie
Verfasserin
Ulrike Dorfmayr
angestrebter akademischer Grad
Magistra der Philosophie (Mag.a phil.)
Wien, 2009

INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
11
2. ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN ZUM THEMA NATIONALE UND
INTERNATIONALE ADOPTIONEN
2.1.
15
Definition von nationaler Adoption und internationaler Adoption
als Begriff der Kulturanthropologie
2.2.
Historischer Hintergrund der Adoption
15
19
2.2.1. Historisches zur nationalen Adoption 19
2.2.2. Historisches zur internationalen Adoption 21
2.3. Rechtliche Grundlagen der Adoption
24
2.3.1. Recht zur Regelung von nationalen Adoptionen in Österreich 25
2.3.2. Recht zur Regelung von nationalen Adoptionen in Deutschland 27
2.3.3. Haager Übereinkommen für Internationales Privatrecht zur
Regelung von internationalen Adoptionen
2.4.
Organisationsstruktur von Adoptionsvermittlungsstellen
29
31
2.4.1. Ablauf einer internationalen Adoptionsvermittlung in Österreich 32
2.4.2. Die Rolle der Adoptionsvermittlungsstellen in Norwegen 39
3. ADOPTIONSPRAXIS MIT KULTURANTHROPOLOGISCHEM
HINTERGRUND 43
3.1. Teil 1 – Die Adoptivfamilie – Adoptiveltern im 21. Jahrhundert 44
3.1.1. Adoptiveltern-Werden – Gründe und Motive für eine Adoption 45
3.1.2. Adoptiveltern-Sein – Aufgaben und Herausforderungen
nach der Adoption
3.2.
49
Teil 2 – Die Adoptivfamilie – Adoptivkinder im 21. Jahrhundert
3.2.1. The Chosen Child – „I’m adopted, I’m chosen”
3.3.
53
Teil 3 – Lost to Adoption – Eltern, die ihr Kind zur
Adoption freigeben
55
4. DIE FRAGE NACH IDENTITÄT UND GEMEINSCHAFTEN
4.1.
53
67
Der zweifache Aspekt von Identität bei Adoptivkindern –
Eine neue Perspektive
67
4.1.1. Who am I? – Ein „Rucksack“ voller Erfahrungen 67
4.1.2. Motherland Tours – Adoptivkinder suchen nach ihren Wurzeln 69
9
4.1.2.1.
Motherland Tour nach Südkorea
71
4.1.3. A Norwegian Mind in a Pakistani Body? –
Adoptivkinder und Immigranten
73
4.2. Imagined Communities – Konstruktion von Gemeinschaften
5. KINSHIP WITH STRANGERS
5.1.
76
81
A Self-Conscious Kinship –
Neuregelung von Verwandtschaftsnetzwerken
5.2.
81
Familienkonstruktion bei Adoptivfamilien – 2 Modelle 88
5.2.1. Modell 1 von Signe Howell
88
5.2.1.1. Pre-Pregnancy – Die Vorschwangerschaft 89
5.2.1.2. Pregnancy – Die Schwangerschaft 90
5.2.1.3. Birth – Die Geburt 90
5.2.1.4. The family in daily life – Das tägliche Leben 92
5.2.2. Modell 2 von Joan Camps:
Give Life – Ein anonymes „Geschenk“
93
6. BEISPIELE AUS DEM GLOBALEN UND LOKALEN
ADOPTIONSDISKURS IN DER KULTURANTHROPOLOGIE 97
6.1. Adoptionspraxis in Äthiopien 97
6.2. China – Werte und Praktiken im Adoptionsdiskurs 101
6.3. Adoptionspraxis in Indien 103
7. ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 113
LITERATURVERZEICHZNIS 117
8. ANHANG
8.1. Abbildungsverzeichnis 121
8.2. Abstract 122
8.3. Lebenslauf 124


...

http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...ykrAeRQLWaCskg

[burgfee]

zu Beitrag #13... Wieder etwas gelernt.

Wobei ich mich erinnere einen Artikel über eine Adoption in Großbritannien zu gelesen haben, da war erst ein Kind aus Marokko adoptiert worden, die Adoptiveltern wollten ein zweites nachholen, für die marokkanischen Behörden war es ok, aber die britische Behörde verweigerte die Zustimmung, weil die neuen Eltern nicht konsequent genug den islamischen Lebensstil pflegten.

[burgfee]

Beitrag vom Mai 2011 wonach Adoptionen marokkanischer Kinder möglich sind, wenn die Adoptiveltern Muslime sind oder zum Islam konvertieren, es müssen verheiratete hetero-Paare oder alleinstehende Frauen sein, keine gleichgeschlechtlichen Männerpartnerschaften.

Monday, May 02, 2011

Adoption JIhad: Want to Adopt A Child? Convert to Islam

There is a very disturbing situation going on with International Adoption in Islamic countries. In order to adopt, you must convert to Islam. This includes the most "moderate" of Muslim countries, like Morocco.
This is suprmacist and outrageous.
Moroccan Adoption Guidelines

• In the country of Morocco, which is located in Northern Africa, a child can only be adopted by a married couple or a single female. Children may not be adopted by parents that are single males or who are involved in a same sex marriage.
• There is no age restriction imposed on the adoptive parents as a requirement for adoption.
• The individuals who are adopting must be employed.
• The adoptive parent or parents must be Muslim or they must be willing to convert to the Islam religion. The adoptive parents must provide proof of this conversion.

Conversion to Islam as a requirement for International Adoption in Morocco

By William Thacker

There is a strange and sad adoption program taking place in our American culture among International Adoption Agencies. Four American Adoption agencies are offering adoption services from Morocco and part of the expensive price tag includes a requirement of the Government of Morocco to convert to Islam. Yes you did read this correctly – it is a 2 for the price of 1, you get a new child and new religion for one low price of somewhere in the neighborhood of $30,000 (not including travel expenses).

Searching the Internet I found several American Adoption agencies offering adoptions in Morocco under the Kefala law of Islam. Adopt Abroad Adoption Agency was the first to claim they offered Moroccan Adoptions. A quick call to this agency and the information was vague, I was unable to find out just how many adoptions they have finalized under this bizarre adoption law. However with further research I found that on the US State Department’s website, I found that Moroccan Adoptions were growing to the USA: 2008 (12) 2009 (20) and 2010 (32) total of 64 adoptions to the USA from Morocco in 3 years: here A list of sworn translators located throughout Morocco can be obtained by contacting the Immigrant Visa Unit at the U.S. Consulate in Casablanca, Morocco at ivcasablanca@state.gov. The following is a list of basic documents required for the Kefala procedure:

· Islam Conversion Document for the prospective adoptive parents

· Birth Certificate for each prospective parent

· Marriage certificate for the prospective parents (if applicable)

· Health statement from a doctor practicing in Morocco

· Work and salary statements for each prospective adoptive parent (if applicable)

· Home study completed by a licensed U.S. home study provider

· Photographs (the exact number and size required varies)

· copy of passports of each prospective adoptive parent

The other thing of Interest on the US State Department website, it indicates that Morocco has not signed a Hague Convention agreement with the USA. Which being a party to the Hague Convention a country is stating they have precautions in place to safeguard against human trafficking or selling of children/babies for referrals. But then some people only want a child they care less about conversion to Islam or being ethical. It’s hard to imagine that any self respecting American would stoop to this level just to have a child and submit to Islam. Harder yet the US State Department 2010 report on page 4 indicates http://adoption.state.gov/content/pd...ual_report.pdf that 43 American Children from foster care were adopted OVERSEAS with Canada (19) and the Netherlands (18) being the countries very willing and able to adopt American children. How is it that we as Americans have not provided for our children, yet we have couples willing to spend over $30,000 travel over 6,000 miles and convert to Islam to adopt? Yet couples in Canada and Netherlands are adopting American children.

Moroccan children deserve the right to stay in their country with members of their fellow ethnicity and religion, the same is true for American children retaining their American culture and roots.

Adopt Aboard Adoption Agency states that:
The Moroccan adoption program is open to married couples and single women. It is possible to adopt more than one child in a single adoption process. Morocco is flexible regarding the age of the adoption parents. Families must respect the child's religious heritage.

Hopscotch Adoption Agency states that bluntly you must submit to conversion of Islam:
Our Morocco child adoption service is a pilot program that we're very pleased to announce. In 2009, 20 U.S. Visas were issued to children of all ages—many of these issued to infants. While this is a new program to Hopscotch, we have partnered with a very experienced team in Morocco and expect that this program will be very popular. For our Morocco children and infant adopting, families must be comfortable in the knowledge that we are responding daily to the changes in process as they occur. Additionally, Married couples and single women may adopt from Morocco. The country does not permit same sex marriage, partners or single men to adopt children from Morocco. There is no age restriction on the prospective parents. The prospective parents must be employed and must be Muslim or willing to convert to Islam. All prospective applicants to this program will be required by the Moroccan government and court to submit to conversion of Islam in the presence of a court notary while in the country prior to the court proceedings. The conversion appointment is completed on your first day of arrival. We expect all applicants to take this very seriously and honor the legal codes and culture. Conversion taking place in a manner, time or place other than in Morocco in the presence of a court notary or Imam will not meet the requirements for the purposes of obtaining guardianship, also known as ‘Kafalas’.

Children’s House International Adoption Agency states it more direct:

The culture of Morocco cherishes children. Due to conditions of poverty, some children are abandoned at a young age. Your time spent in Morocco will be culturally rich and will enable you to understand better the country and background of your child’s heritage. The prospective adoptive parent/s will begin the process by taking the following steps. They will file an I 600A with the embassy in their country of residence since Morocco has not signed the Hague as of this time. You will also begin a homestudy with an approved social worker. Please contact our agency before you begin this process to be sure that your social worker is qualified. Prospective adoptive parents of Moroccan children must be Muslim. Those who are not already Muslim can convert to Islam while in Morocco. Conversion does require that you reflect on your decision and make a knowledgeable, certain, sincere and truthful declaration of faith and intent with love, affection, submission and acceptance.

Across the World Adoptions makes it sound more like a romance novel:

Salam and Peace be upon you! Across the World Adoptions (ATWA) is excited to announce its pilot program for adoptions from Morocco. Morocco, located in North Africa, is a short ferry ride from the tip of Spain. It may be best known to many Americans for the romantic invitation to “Come with me to the Casbah.” The Casbah is a walled citadel or fortress woven with alleys and souks (markets). The markets of Morocco are renowned for their splendor, variety and frequent invitations to join the proprietors in a glass of hot mint tea.

Our coordinator for Morocco is very experienced with the adoption process but families should be prepared for unexpected changes or delays in the program as it unfolds. Although we use the term adoption in this description, families should think of the process in Morocco more as a guardianship or legal custody (“Kefala”) in preparation for adoption in the United States.
After reading and researching about this new adoption trend, I was disgusted with the marketing of children and the adoption process. What has become of Americans that we adopt our children to Europeans and Canadians but would travel across the world, convert to Islam for the chance to adopt a child in a country that is not even a party to the Hague Convention? Have we just become victims of some fancy marketing or notion of exotic adventure of adopting a child from an Islamic country? Only time will tell if this latest trend in International Adoptions will pan out or just be another passing fancy done on a whim.

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Posted by Pamela Geller on Monday, May 02, 2011 at 01:35 PM in Adoption Jihad

http://atlasshrugs2000.typepad.com/a...-to-islam.html

[burgfee]

Das ist der in Beitrag #25 angesprochene Fall:

[Eugene Volokh, October 21, 2008 at 1:06am] Trackbacks
"Muslim Converts 'Not Islamic Enough' for Their Adopted Son to Have a Brother":
That's a headline from a Times (London) story:

When Robert and Jo Garofalo decided they wanted to adopt a child in Morocco they knew it would not be easy. Although the law in the Muslim state had been changed to allow foreign adoptions, the couple were required to convert to Islam first[, which they did]....
So when, earlier this year, they approached Surrey [U.K.] social services for approval to adopt again from the same Moroccan orphanage, they were surprised to discover that they would have to go through the whole process again. The couple were particularly concerned that, in order to assess Samuel’s “attachment” to them, he would have to be monitored and even filmed while playing.
Equally disconcerting was that even though social workers indicated in an initial report that they would be prepared to support the second application, the couple were left with the impression that they were being asked to do more to show they were living a Muslim lifestyle.
“The Moroccan orphanage felt it would be good for Samuel to have a brother and were very positive and encouraging. They were happy with the way we dealt with Samuel’s cultural and religious needs,” Mrs Garofalo, a 40-year-old actress, said. But this was not enough for Surrey, who made clear that an assessment would go ahead only if the couple proved that they were making enough effort to live a Muslim lifestyle.
In their report, social workers noted that although the couple had stated their religion was Islam “there is no outward sign that this is a Muslim family ... Joanne and Robert are aware that the socio-religious element is an aspect of Samuel’s identity and heritage which this agency takes very seriously.” It recommended that “particular attention be given to sharing techniques and strategies with Joanne and Robert that will enhance their children’s sense of identity and legacy, particularly in view of their very public statement they made deciding to convert to Islam in order to adopt”....
Surrey County Council said that children’s services were under a legal duty to conduct an assessment on how the couple’s son was doing, and their efforts to promote his Muslim faith, before exploring a second adoption.
“The couple approached us with a view to adopting the second child and we told them that by law we had to do an assessment to find out how well the adopted Muslim child from Morocco had settled with them in this country, the security of his attachments and the likely impact on him of having a sibling with complex needs in the household. We also told them the assessment would look at their efforts to promote the adopted child’s religion and culture. After finding out these legal requirements, they decided not to continue the process.” ...

A few thoughts:
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http://www.volokh.com/posts/1224565611.shtml


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http://gatesofvienna.blogspot.de/200...r-british.html


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Demnach konnte die Familie doch noch das zweite Kind adoptieren


http://www.thisishullandeastriding.c...ail/story.html

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Debatte in einem islamischen Forum daüber
http://www.dimadima.de/forum/17-Reli...it=6&start=156

[holzpope]

Zu diesem Thema kann ich nur bemerken, dass sich die Menschen nicht so verhalten, wie sie es gerne nach aussen propagieren.
Kinderfreundlich sein, menschlich sein, der starke hilft dem schwachen usw., ist alles leeres Gerede.
Da helfen auch keine Religionen oder sonstige von Menschen gerne vorgetragenen Hilfsbekundungen, um sich den Anstrich von Gottgefälligkeit oder großzügiger Menschenfreundlichkeit zu geben.
Es ist nur ein verhältnismäßig kleiner Teil, der sich wirklich so verhält.
Raffgier, Neid, Menschenverachtung, Not, Mißgunst, Armut, soziopatische Veranlagung, und deren mehr, sind die Triebfedern für ein solches Verhalten, dass ist das Gegenteil von menschlichem Miteinander.
Und da gehen doch tatsächlich noch einige dieser Täter her und behaupten, sie täten ein gutes Werk.
Wie verkommen muss man sein, um den schwächsten der Schwachen sowas anzutun?
Nein, der Mensch ist noch lange nicht vollkommen und wird es wahrscheinlich auch nie werden.
Der T-Rex in uns verhindert das auf alle Zeiten!

[burgfee]

Kindesraub in Spanien

"Ich wurde für 200.000 Peseten verkauft"

Systematischer Raub von Neugeborenen war auch nach der Franco-Ära verbreitet. Ärzte und Nonnen schweigen. Nun will ein Anwalt sie zum Reden zwingen

...

http://www.welt.de/politik/ausland/a...-verkauft.html

[Elena Markos]

Ich erinnere auch mal an die Hollywood-Promis, die fleißig Kinder aus der Dritten Welt adoptierten, das würde ein regelrechter Modetrend. Leider können Trends sehr schnell veralten und die Kinder sind dann immer noch da und wollen versorgt werden.