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  1. #1
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    Der Bau der Kölner Moschee in Ehrenfeld

    Der Bau der Kölner Moschee - In Köln leben über 120.000 Muslime. Die rheinische Metropole hat damit prozentual mehr Einwohner islamischen Glaubens als jede andere deutsche Großstadt. Bisher war der berühmte gotische Kölner Dom das Wahrzeichen der Stadt. Nun soll ein zweites spektakuläres Gotteshaus die Skyline prägen: Im innenstadtnahen Viertel Ehrenfeld wird eine der größten und modernsten Moscheen Europas errichtet - von Paul Böhm, dem Architekten aus der renommierten Architekten-Dynastie, die für ihre christlichen Kirchenbauten berühmt ist. Doch schon der Entwurf für den weithin sichtbaren Kuppelbau mit den zwei Minaretten spaltet die Stadt in vehemente Gegner und Befürworter. Es geht um mehr als ein Bauwerk: Ein hochemotionaler Streit um die Integration von Muslimen entsteht. Mittendrin: der ehemalige CDU-Oberbürgermeister der Stadt Fritz Schramma, der SPD-Bezirksbürgermeister des betroffenen Stadtviertels Josef Wirges, der Architekt Paul Böhm, der Autor Ralph Giordano, der Dialogbeauftragte des türkischen Bauherrn DITIB Bekir Alboga, dessen Pressesprecherin Ayshe Aydin, sowie die junge engagierte Türkin Afife Akdeniz. Während der jüdische Publizist Giordano sich vehement und provokant gegen den Bau des repräsentativen Bauwerks ausspricht, kämpfen die Politiker Seite an Seite mit der türkischen DITIB für die Moschee. Ein weiterer Mitspieler ist die rechtsextreme Gruppe Pro Köln, die die Ängste vieler alteingesessener Kölner nutzt und sie für ihre politischen Ziele instrumentalisiert. Schauplatz der Handlung ist der ehemalige Arbeiter-Vorort Ehrenfeld. Er wird gerne als der Kölner Stadtteil gelobt, in dem das multikulturelle Zusammenleben besonders gut funktioniert. Die Deutschen kaufen in den türkischen Gemüseläden ein, die Studenten essen ihren Döner und die Deutsch-Türken sprechen nicht selten Kölner Slang. Es herrscht ein Klima liberaler Offenheit.
    So siehts aus.... Heute abend zur top-Sendezeit um 22:45 in der ARD.

    man beachte, Politiker und DITIB kämpfen Seite and Seite gegen die Bürger. Und gleich wieder das schöne Wort "rechtsextrem" zusammen mit pro Köln. Zumindest können sie Giordano keinen Rechtsextremismus unterstellen, evtl ist Islamophobie drinnen. Lassen wir uns heute abend mal überraschen.
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  2. #2
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    AW: Der Bau der Kölner Moschee in Ehrenfeld

    Danke für diesen Tip! Das werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Hinzugefügt werden muss noch, dass Ralph Giordano bereits 2007 ausreichend warnte. Anbei eines meiner Lieblingsvideos:


  3. #3
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    AW: Der Bau der Kölner Moschee in Ehrenfeld

    Sehr schön war gestern Abend im Beitrag über die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld zu sehen, zu was zu viel Blauäugigkeit der Politikkaste führt. Ebenso, wenn man den Souverän, der dem Bau protestierend und mahnend gegenüberstand, vorsätzlich überhört und mögliche Probleme von vorherein ausblendet und kleinredet. Sehr schön war auch, wie die DITIB-Vertreterin in ihrer Dummheit Unwissenheit vor laufender Kamera immer wieder zeigte, wie man Kritiker am besten brüskiert. Entweder gehörten die gestellten Fragen nicht in den geduldeten Fragenkatalog!?, oder sie waren unerwünscht und wurden dementsprechend als diskriminierend abgekanzelt. Die Frau war nicht nur schlecht vorbereitet, sondern zeigte stellvertretend für viele Musel, wie man umspringt, wenn man keine Argumente hat, bzw. Fragen und Amt nicht gewachsen ist!

    Als das Kind bereits in den Brunnen gefallen war, suchten die Staatsvertreter händeringend nach Ausreden, die sich unter anderem sinngemäß äußerten: "Es ist egal, wie wir abgestimmt hätten oder haben, die Moschee kommt sowieso!" Wie üblich wurden im Systemfernsehen die Warner von PRO Köln als Rechtsextremisten und Neonazis dargestellt, eine Frechheit sondergleichen, die man zur Anzeige bringen sollte. Das Ende vom Lied "Es gibt nur Verlierer!" kann sich eigentlich nur auf die heimische Bevölkerung beziehen. Alle anderen, sowohl DITIB, Moslems, wie auch die Regierungsvertreter haben bekommen, wofür sie gekämpft haben. Eine Großmoschee, die die Bevölkerung vorort spaltet, der Türkei jedoch einen Machtanspruch auf deutschem Boden gesichert hat; das sind die Resultate von falsch verstandener Toleranz der vertrottelten Volksvertreter, die sich dieses Mischverständnis auf ihre Fahnen schreiben können. Die Moschee in Ehrenfeld sollte für uns daher ein Mahnmal sein, was passiert, wenn man zuviel Multikulti zulässt und immer nur klein beigibt.

  4. #4
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    AW: Der Bau der Kölner Moschee in Ehrenfeld

    das würde ich so unterschreiben!

    Unsere "Vertreter" würden denen noch den Richtblock bauen, auf dem ihnen dann der Kopf abgeschlagen wird. Rollt dann die Kugel ins Körbchen hört man sie noch leise stammeln, man hätte das so nie gewollt bzw kommen sehen.
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