JUBEL: Taliban richten Frau hin

[Seatrout]

Taliban richten Frau hin – Männer bejubeln die Tat

Eine vermeintliche Ehebrecherin ist in der Nähe von Kabul auf offener Straße erschossen worden. Etwa 150 Männer sahen der grausamen Hinrichtung zu – und bejubelten das Verbrechen.

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Ansonsten ist aber alles ok in Afghanistan!

[abandländer]

Wahrscheinlich wurde sie zuvor vergewaltigt, deshalb "Ehebrecherin". Außer dass im Islam auf Ehebruch der Tod steht, hat es nichts damit zu tun.

[Turmfalke]

Wo ist das dazugehörige Video?

[burgfee]

Die arme Frau, wobei Steinigung ist noch übler.

Im Islam ist Selbstjustiz an der Tagesordnung, ja sogar zum Ehrerhalt Pflicht. Da fängt das Problem schon an.

[Turmfalke]

Es geht doch nur darum, daß in regelmäßigen Abständen Exempel an Frauen statuiert werden. Dies gilt doch nur der absoluten Einschüchterung dieser entrechteten, geknechteten, gekauften, gesichtslosen Frauen!

Wie anders soll man sonst den Druck aufrechterhalten? Druck und Gegendruck! Es ist für mich fast unvorstellbar, über 50 Prozent der Bevölkerung (die Frauen), die zudem noch biologisch über die Macht des Kinderkriegens verfügen und damit den Vorteil, die nachfolgende Generation emotional an sich zu binden, die die meiste Arbeit erledigen, ohne die die Bevölkerung aufgeschmissen wäre, so zu knechten und zu entrechten. Und es gibt keinen Aufstand..!

[fari14]

Jahrelang sind NATO- Truppen in Afghanistan, aber Taliban agiert noch wie vor 2011. Obwohl diese Hinrichtungen ja auch so völlig üblich sind,da Allah diesen Wahnsinn ja befiehlt.
Von den eventuell zugesicherten 16 Milliarden Dollar Hilfe wird wohl wieder ein Großteil irgendwo versickern.

[Turmfalke]

Jahrelang sind NATO- Truppen in Afghanistan, aber Taliban agiert noch wie vor 2011. Obwohl diese Hinrichtungen ja auch so völlig üblich sind,da Allah diesen Wahnsinn ja befiehlt.
Von den eventuell zugesicherten 16 Milliarden Dollar Hilfe wird wohl wieder ein Großteil irgendwo versickern.

Es gibt aber doch einen Unterschied zu früher. Durch die Entwicklungshilfe und die ausländischen Truppen, die die Mohnfelder bewachen und so den reibungslosen Anbau und Export des Rauschgifts wie auch die Ausweitung des Anbaus - Haupteinnahmequelle Afghanistans - ermöglichen, verfügen die Taliban über moderneres Hinrichtungswerkzeug. Nun müssen sie nicht in halbstündiger Kleinarbeit Steine auf Frauen schmeißen, so lange, bis sie verrecken, sondern sie können sich Gewehre und Kugeln leisten. Das ist doch mal ein Fortschritt!

[Seatrout]

Von den eventuell zugesicherten 16 Milliarden Dollar Hilfe wird wohl wieder ein Großteil irgendwo versickern.

Die werden wohl eher zum Aufbau eines neuen Terrorstaates benötigt.

Wie anders soll man sonst den Druck aufrechterhalten? Druck und Gegendruck! Es ist für mich fast unvorstellbar, über 50 Prozent der Bevölkerung (die Frauen), die zudem noch biologisch über die Macht des Kinderkriegens verfügen und damit den Vorteil, die nachfolgende Generation emotional an sich zu binden, die die meiste Arbeit erledigen, ohne die die Bevölkerung aufgeschmissen wäre, so zu knechten und zu entrechten. Und es gibt keinen Aufstand..!

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Im Islam ist Selbstjustiz an der Tagesordnung, ja sogar zum Ehrerhalt Pflicht. Da fängt das Problem schon an.

Sie (die Frauen) sind halt nicht emanzipiert genug, sich gegen den Islam aufzulehnen. Das ist ja auch der Grund, weshalb die Moslems an einer Reformation ihrer Ideologie überhaupt kein Interesse haben. Je mehr Frauen in einflussreiche Positionen kommen könnten, desto höher die Gefahr, den Anspruch des alleinherrschenden Familienpaschas zu verlieren. In den Kreisen könnte man sogar schon annehmen, dass die Frauen ihren Pantoffelhelden zumindest geistig total überlegen sind, sich jedoch aus Angst vor Gewalt den wirren Thesen fügen.

[Realist59]

Sobald die NATO angerückt ist, werden die Taliban ihr Terrorregime erneut errichten und schlimmer denn je wüten. Was der armen Frau geschehen ist, wird dann zur Normalität.

[Turmfalke]

Die werden wohl eher zum Aufbau eines neuen Terrorstaates benötigt.




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Sie (die Frauen) sind halt nicht emanzipiert genug, sich gegen den Islam aufzulehnen. Das ist ja auch der Grund, weshalb die Moslems an einer Reformation ihrer Ideologie überhaupt kein Interesse haben. Je mehr Frauen in einflussreiche Positionen kommen könnten, desto höher die Gefahr, den Anspruch des alleinherrschenden Familienpaschas zu verlieren. In den Kreisen könnte man sogar schon annehmen, dass die Frauen ihren Pantoffelhelden zumindest geistig total überlegen sind, sich jedoch aus Angst vor Gewalt den wirren Thesen fügen.

So weit gehe ich in meinem Gedanken gar nicht, Frauen in einflußreichen Positionen zu sehen oder an eine Emanzipation nach westlichem Vorbild, also so, wie sie hierzulande spätestens seit Schwarzer verstanden wird, zu denken.

Ich denke eher an eine arbeitsteilige Gesellschaft, so, wie sie unabhängig jüngerer Entwicklungen schon immer funktioniert hat, zumindest aber im kälteren Teil der Welt, in dem Frauen und Männer schon immer aufeinander angewiesen waren. Unabhängig davon, wer das Feuer hütete und wer die Nahrung besorgte, waren beide Teile der Gemeinschaft so gleichberechtigt, wie es die Erfordernis eines erfolgreichen Zusammenspiels nötig macht. Nur aus gegenseitigem Respekt und Anerkennung und der Einbringung der Möglichkeiten eines jeden Mitglieds eines Familienverbandes kann Gutes erwachsen.

Wie wenig in Ländern wächst, in denen es zwar das Klima gut meint, durch die Überheblichkeit und Faulheit der Hälfte der Bevölkerung aber kein Familienverband, der durch Respekt, Anerkennung und dem Einbringen der Leistungsfähigkeit aller Personen in ihm gekennzeichnet ist, zustandekommt, kann man in Afghanistan bewundern. Dort wächst sprichwörtlich und real kein Baum mehr und die paar Fabrikschornsteine der Fabriken, in denen kaum etwas gefertigt wird, ragen schief in den Himmel, als ob sie bald umkippen würden. Wozu soll man sich auch die Mühe machen, einen solchen Schornstein gerade aufzurichten, wenn Allah zum Gebet ruft und man anschließend in das Cafe, die Teeestube "Zutritt nur für Männer" gehen möchte?