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Umfrage: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

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  1. #1
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    Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Für mich sind Politiker, sei es in Österreich, sei es auf Ebene des cisatlantischen Völkerkerkers ein Schimpfwort. Stellen sie doch das Letzte vom Letzten, den Abschaum vom Abschaum, den Grind vom Grind dar. Die besudelste, schmutzigste, unterste, letztklassigste Kategorie an menschlicher Lebensform. Ist es nicht so, daß wenn jemand zu einem anderen "Politiker" sagt, die einzige Antwort "Sog des no amoi und i hau da ane in die Goschn!" sein kann? Ich denke ja. Nebst der Journaille, den Grünlieben, Kummerln, und auch Literaturkritikern schwimmen sie in der selben Jauche. Einfach ekelerregend! Sie wurmen im Kot! Oder nicht? Was meint ihr?

  2. #2
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Das kommt darauf an! Grundlegend bin ich nahezu der gleichen Meinung, doch immer wieder gibt es Highlights, die sich von dem Einheitsgesuddel abheben. So erstaunte mich diese Woche der Auftritt eines Enkels unseres ersten Bundeskanzlers, Konrad Adenauer, im Öffentlich Rechtlichen TV umso mehr. Der Mann, dem die CDU in die Wiege gelegt wurde, trat kürzlich aus jener aus, weil ihm die Richtung in der Euro-Krise nicht passt. Also genau wie uns auch! Anstatt sich zur Ruhe zu setzen, trat er den Freien Wählern bei! Hochachtung! Keine Kapitualtion vor Kanzlers Ehren, sondern ein Neuanfang. Hut ab!

    Hier gibts das Video zur Sendung:
    http://daserste.ndr.de/annewill/vide...ewill3495.html

  3. #3
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Gleiches gilt übrigens für eine Partei, mit der ich mich überhaupt nicht identifizieren kann: Die Linke! Trotzdem scheinen da momentan, was den Euro und die EU betrifft, die klügsten Köpfe zu sein. Gregor Gysi nimmt diesbezüglich ebenso wenig ein Blatt vor den Mund, wie Sahra Wagenknecht, die sich immer mehr zur Spitzenpolitikerin mausert! Ebenso hörte ich sehr vernünftige Ansätze von Dagmar Enkelmann. Ich hätte nie gedacht, dass gerade diese Partei (Die Linke) sich derart mit meinem Meiniungsbild deckt!

  4. #4
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Das Schimpfen auf die Politiker hat sie selbst zum Schimpfwort gemacht. Nicht unverdient. Durch ihr Handeln haben sie sich ihren Ruf selbst ruiniert.

    Selbiges gilt aber auch für "Zigeuner" oder "Migrant".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Meiner Seel, dieser Verheugen mit seinen Lüppen! Was der wohl lutscht? Müt düsen Lüppen. Ün Brüssel. Schlecken tut der sicher alles.

    Österreichische Poltiker sind nur Kriecher, Schleimer, die schlecken jede Speibe oder Hundescheiße von den Staßen in Brüssel auf, Faymann, vor allem Spindelegger. Man sollte denen niemals die Hand geben, um sich nicht irgendwelche Infektionen zu holen. Man sollte auch seine Kinder weg ins Haus bringen, sobald einer von denen auftaucht.

    Otte scheint mir noch der Vernünftigste in jener Sendung mit Abstrichen. Im Grunde ist dieser Völkerkerker nur etwas für Deutsche, die keine Deutschen sein wollen. Was ich als Außenstehender nicht verstehen kann. Mir gefällt auch der Enkel von Adenauer nicht so, er ist zu sehr pro "Europa".

    Ich bin Österreicher, aus einem kleinen Lande, eingeklemmt zwischen den zwei Größen Italien und Deutschland! Vor allem haben unsere eigenen Politiker die "Zweite Republik" verraten, verakuft und verhökert. Was diese bedeutet kann nur ein Österreicher verstehen, so er will (das muß ich in der heutigen Zeit hinzufügen sogar bei vielen jungen Landsleuten, traurig genug)! Ich nenne die Namen derer, die dieses, unser Land in diese Kreatur EUdSSR getrieben haben durch Propaganda und Verächtlichmachung der Gegner: Vranitzky (Bundeskanzler) und Busek (Vizekanzler), sowie Klestil (er ist im Amt verstorben(Bundespräsident)! Schande über sie! Selbst post mortem!

    Und über die heutigen Poilitker meines Landes noch mehr Schande, Faymann und Spindelegger (Vizekanzler und Außenminister, dem unser Land einfach gar nichts bedeutet)! Schande, Schande über sie! Schande auch über den Bundespräsidenten, Heinz Fischer, der nichts als die Erfüllung von Befehlen aus dem Ausland als seine Amtsgeschäfte betrachtet. Dabei ist er Oberbefehlshaber unseres Bundesheeres! Er soll sich einfach nur schämen!

    Wir Österreicher hätten diesen Völkerkerker nie gebraucht! Wir sind stark genug! Wir exportierten auch vor dem Beitritt zum Völkerkerker. Deutschland hätte ihn auch nie gebraucht. Selbst wenn sie, die Deutschen, auch hier in Österreich nicht immer beliebt sind, haben sie doch eines: Sie sind die einzige Nation dieses an Wahn- und Irrsinn so reich gesegenten Erdteils, die an Industrie gleichauf mit Japan liegt. Völkerkerker bedeutet saugen. Armut für alle! Und vor allem den Verlust an nationaler Individualität!

    Ein selbstbewußtes, aber seinen Nachbarn gegenüber respektvolles Deutschland wäre für uns alle eine immense Erleichterung, eine Partnernation. Kein unterwürfiges Deutschland wie jetzt, das seine Souverenität lieber heute als morgen augeben würde. Ein vollkommen souveränes Deutschland, das seine Nachbarn und die all die Nationen auf dieser Welt respektiert, da würden wir uns alle so viel ersparen. Wir bräuchten keine EUdSSR mehr, kienen vergemeinschafteten Rubel.
    Die würden unsere österreichischen Waren wie vor dem Beitritt unserer Nation zum Völkerkerker kaufen. Solche Sendungen wie hier im Vorbeitrag angegeben haben wir nicht. Selbst ein sich im Kot windender Ringelwurm wie Spindelegger mußte sich irgendwie rechtfertigern, nämlich, daß unser Land von Wien und den jeweiligen Landeshauptstädten regiert wwerden würde, wiewohl er für einen "cistatlantischen Budesstaates" sei (nach der Bilderbergkonferenz).

    Der Bürgermeister von Wien ist überhaupt ein übergewichtiger Alkoholiker... Aber das ist eine andere Geschichte! Die Vizenürgermeisterin ist nicht einmal eine Österrecherin ... Grüne, muß ich noch mehr sagen?

    EWR oder meinetwegten EG wäre doch die beste Lösung! Jede Nation hat bihre eigene Währungs-, Finanz-, Wirtshafts und - Steuerpolitik, kein Schengen mehr, aber Reise und Niederlassungsfreiheit für Staatsangehörige der Gemeinschaft. Das würde doch reichen, oder? Und vor allem, eine Währungsunion, die man einführen konnte, kann doch wieder abschaffen, oder?

  6. #6
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Das Schimpfen auf die Politiker hat sie selbst zum Schimpfwort gemacht. Nicht unverdient. Durch ihr Handeln haben sie sich ihren Ruf selbst ruiniert.

    Selbiges gilt aber auch für "Zigeuner" oder "Migrant".
    Man ist immer selber schuld! "Politiker" sollte sein oder ist bereits ein ordinäres Schimpfwort!!!

  7. #7
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Österreich und Deutschland: Wir teilen offensichtlich nicht nur die selbe Sprache, sondern auch das selbe Diktat! Das des unfrei seins! Wir können und dürfen nicht so, wie es der Souverän gern hätte. Stattdessen werden wir mit finanziellen Knebeln aus Euroland und Überfremdung aus Südland belohnt!

    Ein selbstbewußtes, aber seinen Nachbarn gegenüber respektvolles Deutschland wäre für uns alle eine immense Erleichterung, eine Partnernation. Kein unterwürfiges Deutschland wie jetzt, das seine Souverenität lieber heute als morgen augeben würde.
    Das wäre nicht nur für Euch eine immense Erleichterung, sondern in erster Linie sogar für uns selbst! Genau deshalb auch sooft die Frage hierzuforum bzgl. Selbstgeißelung und Selbstkasteiung? CUI BONO? Weder Deutschland noch Österreich, sondern allen anderen, die sich mehr oder weniger dem so korrekt von Dir bezeichneten "Völkerkerker" widmen und sich an gemachte EU-Gesetze nicht halten!

  8. #8
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Eigentlich hat die EU gar keine Macht. Es wird nur so getan. Die EU hat (noch) keine eigene Armee (oder doch? EUMS?), keine eigene Polizei (oder doch? EUROGENDFOR?)

    Es kann also nicht daran liegen, dass die Nationen der EU gehorchen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Einige unserer Politgipser scheinen den Wunsch Adenauers und De Gaulles fehlinterpretiert zu haben und sind wohl der Meinung, dass sowohl Deutschland, wie auch Frankreich als Gründungsfundament eines künftigen 'Vereinigten Europas" eingebracht werden müssen. Wer ist die treibende Kraft dahinter? Weder volksbezogene Werte, Traditionen, noch gewachsene Fähigkeiten sind diesen Halunken (Volksabschaffern) heilig; alles soll in den Völkerschmelztigel eingebracht und nach angloamerikanischem Vorbild zusammengeschmolzen werden! Leider wurde hier vergessen, dass alle Völker eine eigene Identität herausgebildet haben und sich US-Amerika aus freiwilligen, gewollten Zuwanderern gebildet hat. Das genaue Gegenteil wird momentan die herbeibefohlene Grundlage der "USE" werden.

  10. #10
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    AW: Ist "Politiker" ein Schimpfwort?

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Österreich und Deutschland: Wir teilen offensichtlich nicht nur die selbe Sprache, sondern auch das selbe Diktat! Das des unfrei seins! Wir können und dürfen nicht so, wie es der Souverän gern hätte. Stattdessen werden wir mit finanziellen Knebeln aus Euroland und Überfremdung aus Südland belohnt!



    Das wäre nicht nur für Euch eine immense Erleichterung, sondern in erster Linie sogar für uns selbst! Genau deshalb auch sooft die Frage hierzuforum bzgl. Selbstgeißelung und Selbstkasteiung? CUI BONO? Weder Deutschland noch Österreich, sondern allen anderen, die sich mehr oder weniger dem so korrekt von Dir bezeichneten "Völkerkerker" widmen und sich an gemachte EU-Gesetze nicht halten!

    Österreicher sind zu einem sehr großen Teil, Gott sei Dank, Patrioten. Österreich ist deutschssprachig aber nicht "Deutsch", ebenso wie die Schweiz oder Liechtenstein, oder teilweise Luxemburg. Ja, es wäre für uns, für alle im cisatalntischen Irrenhaus eine immense Erleichterung, wenn Deutschland sagte, es würde diesem Völkerkerker nicht mehr angehören, sondern einem EWR oder einer EWG den Vorzug geben, eigene Währung, eigene Außen-, Verteidigungs-, und Wirtschaftspolitik. Das Diktakt, das teilen alle Nationen, die in diesem Völkerkerker gefangen sind. Stell Dir einmal vor, wie sich ein Grieche fühlt, wenn seine eigenen Landsleute, seine Politiker (es ist ein Schimpfwort) , ein vom Ausland aufoktroyiertes Sparprogramm durchsetzen, welches das Land in den Ruin treibt?

    Ja, es wäre für Deutschland eine unglaubliche Erleichterung, einfach es selbst zu sein

    Österreich hatte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs viele Vorteile in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Polen da es eine historische Verbindung gab, die lange vor den Völkerkerker zurückreichte. Wir hatten keine Kolonien, wir hatten "Kronländer". Die Wirtschaftsbeziehungen mit diesen Nationen haben wir uns lange vor dem Beitritt gemeinsam mit den Partnern dort erabeitet. Da war vom Völkerkerker noch keine Rede. Übrigens stammt der Ausdruck aus Österreich-Ungarn, das man in der "Belle Epoque" so nannte. Wo das endete, wissen wir. Aber die Habsburger haben zumindest Paläste, Schlösser, etc. hinterlassen.

    Dieser heutige Völkerkerker hinterläßt der Geschcihte absolut nichts außer einen Versuch die UdSSR 2.0 beta aufzusetzen! Erbärmlich! Wenn die heutigen Politiker etwas hinterlassen, ist es nur ihre Schmach und vor allem ein historisches Nichts! Sie sind auch nichts, egal in welcher Nation dieses an Wahn- und Irrsinn so mreich gesgegneten Erdteils.

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