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06.11.2015, 16:28 #21
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Ist eben arabischer Luxus. Dort sieht es überall beschissen aus.
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07.11.2015, 10:35 #22
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15.02.2017, 18:48 #23
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Bushido ist und bleibt ein typischer Araber. Der Einfluss der deutschen Mutter ist nicht feststellbar.
Das Amtsgericht Tiergarten hat den Rapper Bushido zu einer elfmonatigen Bewährungsstrafe wegen Versicherungsbetrugs verurteilt.
Es geht um einen angeblichen Einbruchdiebstahl in sein Geschäft "Into the Blue", bei laut Bushido exotische Fische, Korallen und zoologisches Zubehör gestohlen wurden. Bei seiner Versicherung wollte er deshalb 360.000 Euro Schaden erstattet haben.
Die Ermittler fanden jedoch keine Hinweise auf einen Einbruch. Bushido akzeptierte den Strafbefehl und darf sich nun zwei Jahre nichts zuschulden kommen lassen, ansonsten droht ihm doch noch das Gefängnis.
http://www.shortnews.de/id/1221528/r...ugs-verurteiltAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.04.2018, 09:10 #24
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Bushido und ein gewisser Abou-Chaker ein Herz und eine Seele. Es ging sogar so weit, dass Bushido diesem Abou-Chaker Kontovollmachten erteilte. Nun ist dieser "Bruder" aber nicht irgendjemand, sondern ein berüchtigter arabischer Krimineller. Bushido-Kritiker sahen sich in der Einschätzung Bushidos bestätigt. Der "Musiker" dürfte selbst in kriminellem Machenschaften verwickelt sein. Dann, vor ein paar Wochen, der große Knall. Von hier auf jetzt trennte sich Bushido von seinem Partner. Keine Erklärung, kein Statement vom ansonsten wenig kamerascheuen Rapper.
Offensichtlich will Abou-Chaker diesen Affront nicht einfach so hinnehmen. Bushido scheint Angst vor Rachemaßnahmen zu haben. Nun wurde wohl versucht in Bushidos Villa einzubrechen. Offensichtlich gibt es auch Morddrohungen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.01.2019, 17:46 #25
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Seltsame Sache. Inzwischen wurde dieser Abou-Chaker verhaftet. Er soll geplant haben, Bushidos Kinder zu entführen. Ausgerechnet eine in Dänemark lebende Cousine Abou-Chakers soll die Polizei informiert haben.
Bushido droht nun von der Arabermafia fertig gemacht zu werden. Ein gewisser Capital Bra, Rapper mit russisch-ukrainischen Wurzeln, hat behauptet, Bushido würde bei der Polizei gegen die Araber-Clans aussagen. Auch wenn nichts daran sein sollte, ist damit Misstrauen gegen Bushido gesät worden. Möglich, dass es sich Bushido mit allen Seiten verscherzt hat.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bushido ist ein übler Spießer
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.01.2019, 09:28 #27
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AW: Bushido ist ein übler Spießer
Na, na! Wenn schon, dann aber korrekt: Die Bitches!
"...und dann gewinnst Du!"
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10.09.2020, 10:55 #28
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Mittlerweile ist das Verhältnis zu Abou-Chakar völlig zerrüttet. Chakar steht vor Gericht, Bushido sagt gegen ihn aus und gibt nebenbei kriminelle Handlungen zu. So hat er eine Scheinehe geführt. Seine Aussagen stehen zum Teil im völligen Gegensatz zu dem, was er früher von sich behauptet hat. Seine Spinnereien von früher machen ihn nun unglaubwürdig..................
Zeuge Abou-Chaker-Prozess
Bushido, nur "eine Kunstfigur"
Was ist Wahrheit, was ist Fiktion? Im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker muss Bushido erklären, warum in seiner Biografie alles anders ist, als er vor Gericht behauptet.
Irgendwann bricht es aus Bushido heraus. Tränen steigen ihm in die Augen, seine Stimme droht zu brechen. "Meine Frau ist der Grund, warum ich irgendwann meinen Scheiß-Mut zusammengenommen habe", ruft er. Ihr sei es zu verdanken, dass er sich aus der Zwangsehe mit dem Berliner Clan-Chef Arafat Abou-Chaker befreien konnte.
Den ganzen Tag schon versucht Anis Ferchichi alias Bushido anzureden gegen die Zweifel, die die Verteidigung mit ihren Fragen sät, gegen die Zweifel, die er selbst mit seinem Buch gesät hat. "Bushido" heißt das Buch, das sich Biografie nennt und doch Belletristik sein soll, wie Ferchichi am Mittwoch mit zunehmender Erschöpfung Stunde um Stunde als wichtigster Zeuge im Prozess gegen Abou-Chaker vor dem Landgericht Berlin zu erklären versucht.
Was ist Dichtung, was Wahrheit? Darum geht es. Der Vorsitzende Richter und die Verteidigung von Arafat Abou-Chaker und seinen drei Brüdern zitieren Passagen aus seinem Buch. Passagen, in denen es um Arafat Abou-Chaker, auch um Machtgebaren und Gewalt von Bushido geht. Hier mal eine Schlägerei, dort mal eine Drohung. Wie war es wirklich? Es ist immer dieselbe Frage.
"Es hat zum Gangster-Image gepasst"
Einiges sei tatsächlich so oder so ähnlich gewesen, wie es dort geschrieben steht, anderes sei Übertreibung, manches Fiktion, sagt Anis Ferchichi. Dann erzählt er, wie es wirklich gewesen sein soll. "Im Buch schildern Sie das anders", sagt Verteidiger Michael Martens. Es ist ein Satz, den Ferchichi an diesem Tag in Variationen mehrfach zu hören bekommt. Hier vor Gericht sage er die Wahrheit, beteuert Ferchichi wieder und wieder.
Zum Beispiel die Sache mit der Zusammenarbeit mit Abou-Chaker. Im Buch werde sie als freiwillig dargestellt, "Sie seien quasi wie Brüder", fasst Verteidiger Toralf Nöding zusammen. "Es hat zum Gangster-Image gepasst", erklärt Bushido. Für "die Außendarstellung" sei es besser gewesen zu behaupten, er habe sich freiwillig auf "diese Leute" eingelassen. Das Buch habe seiner Imagepflege als Gangsta-Rapper gedient. Eine Zwangsehe hätte da weniger ins Bild gespasst. Ja, der Name Abou-Chaker sei für ihn auch durchaus karrierefördernd gewesen, gibt er zu. Oder wie es Anwalt Nöding ausdrückt: "Das hat Ihren Ruf krass gepusht." Bushido widerspricht nicht.
"Ich glaube Ihnen das mit der erzwungenen Zusammenarbeit nicht so ganz", sagt Nöding irgendwann. Wäre es so, hätte er doch in all den Jahren mit irgendeiner Vertrauensperson darüber gesprochen. Er habe nie jemanden die Wahrheit gesagt, sagt Ferchichi, weil er keine echten Freunde gehabt habe, denen er sich hätte anvertrauen können. "Schade", sagt Nöding, dann könne auch niemand seine Version bezeugen. "Noch viel schader ist, dass ich keine Freunde hatte", sagt Bushido. So gebe es jedoch keine Möglichkeit, seine Version zu überprüfen, beharrt Nöding.
"Das ist aber die Wahrheit", sagt Ferchichi und wahrt mit Mühe die Contenance. "Ich habe mich bis in den Tod dafür geschämt, dass über zehn Jahre lang behauptet wird, dass ich Eigentum von Arafat Abou-Chaker bin - und das stimmt auch noch."
Die Verteidigung lässt nicht locker, zitiert weiter aus dem Buch, auch aus einem Interview, das Bushido einst gegeben hat. Es geht um zwei Ohrfeigen, die Bushido dem neuen Freund seiner Exfreundin gegeben haben soll. "Jetzt sagen Sie, das stimmt nicht", sagt Verteidiger Horst Eitner: "Was soll ich jetzt glauben?" "Dort rede ich als Bushido", erklärt Ferchichi. "Es hat für mich auf der Business-Ebene Sinn gemacht." Ja, "die Dame hat es gegeben", ja, "ich habe sie sehr geliebt", ja, "sie hat mir das Herz gebrochen". Aber dass er ihren neuen Freund geschlagen hat, "das war eher mein Wunschdenken".
"Hier sitze ich als Privatperson vor Ihnen"
Bushido sei "eine Kunstfigur". Und die Wahrheit von Bushido sei nicht identisch mit der Wahrheit von Anis Ferchichi. "Hier sitze ich als Privatperson vor Ihnen. Hätte ich da vor Gericht gestanden, hätte ich die Wahrheit gesagt." Von dem Wahrheitsgehalt seiner Äußerungen als Bushido könne nicht auf die Glaubhaftigkeit seiner Angaben als Ferchichi vor Gericht geschlossen werden. "Das ist ein bisschen wie der Vergleich von Äpfel und Birnen."
Dass die Trennung zwischen der Kunstfigur Bushido und dem Menschen Anis Ferchichi schwierig sei, erlebe er jeden Tag. "Heute noch laufe ich mit Vorurteilen rum, ich sei homophob, frauenfeindlich und antisemitisch", sagt er. "Ich war in meinem Leben noch nie homophob, frauenfeindlich. Und ich schreibe den Leuten auch nicht vor, was sie zu glauben haben."
Verteidiger Hansgeorg Birkhoff erfragt ein Stück der wirklich wahren Wahrheit des Anis Ferchichi. Wahr ist, dass Ferchichi vor seiner Hochzeit mit Anna-Maria schon einmal verheiratet war. "Mit wem?", fragt Birkhoff. "Das weiß ich nicht", sagt Bushido und lacht. "Ich bin eine Scheinehe eingegangen." Offenbar hat ihm damals Arafat Abou-Chaker bei Streitigkeiten mit der Familie der Frau geholfen. "Mein Mandant hat interveniert?", fragt Birkhoff. "Ja", sagt Ferchichi. Dann spricht Birkhoff die Situation im Dezember 2014 an, als Ferchichis Frau unter Polizeibegleitung vorübergehend ausgezogen ist. "Kann es sein", fragt der Verteidiger, "dass Sie Ihre Frau geschlagen haben?" "Ja", sagt Ferchichi.
" Ich habe eine Frau und fünf Kinder"
Verteidiger Martens fasst den Vormittag zusammen: Er, Ferchichi, hat also über Jahre selbst nahestehenden Menschen "erfolgreich ein falsches Bild der Wirklichkeit vorgespielt". Warum solle man ihm jetzt glauben, dass er hier vor Gericht die Wahrheit sagt? Er würde es anders formulieren, sagt Ferchichi. "Alles was ich geschafft habe, ist, 16 Jahre lang nicht darüber zu sprechen", dass die Zusammenarbeit mit Abou-Chaker eine Art Zwangsehe gewesen sei. Ihm selbst seien die Widersprüche seines Lebens durchaus bewusst. Etwa dass ausgerechnet er, der in seinen Liedern, wie er sagt, "fick das LKA, fick das BKA, fick die Polizei" propagiert habe, nun von der Polizei Personenschutz erhält. "Und dann saßen die bei mir zu Hause auf dem Sofa", sagt er mit einer Betonung, die klingt, als könne er es selbst nicht fassen, "und haben gesagt: ,Pass mal auf: Wir passen jetzt auf deine Frau und deine Kinder auf.'"
Er redet nun ohne Punkt und Komma weiter. Im Dezember 2014 habe er seine Frau für Abou-Chaker sitzengelassen, "ja, ich habe sie auch geschlagen", im August 2017 habe es wieder Streit mit Anna-Maria gegeben. "Da habe ich mir gesagt: ,Nein, ich werde meine Frau nicht mehr im Stich lassen.'" Stattdessen habe er beschlossen, sich von Abou-Chaker zu trennen. Es stimmt, er sei vorbestraft. Er zählt Steuerhinterziehung, Betrug, Nötigung und Beleidigung auf. "Ich bin, Gott weiß, der Letzte, der sagen kann, ich habe mich mein Leben lang an Gesetze gehalten." Aber hier vor Gericht sage er die Wahrheit. Es ist der Moment, als ihm die Tränen kommen und seine Stimme bricht.
"Ich habe keine Mutter mehr, ich habe keinen Vater mehr. Ich habe eine Frau und fünf Kinder", sie seien das Einzige, was in seinem Leben zählt. "Ich stand immer alleine da", sagt er. Ohne Brüder, ohne Freunde. Und dann sagt er den Satz über seine Frau. "Meine Frau ist der Grund, warum ich irgendwann meinen Scheiß-Mut zusammengenommen habe." Ihretwegen habe er sich von Abou-Chaker endlich lossagen können.
https://www.spiegel.de/panorama/just...3e42cf#ref=rssAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.10.2025, 10:33 #29
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Auch wenn man es kaum glauben mag, aber Bushido ist mehrfacher Millionär. Reich genug sich Bodyguards zu leisten. Aber warum sollte es das bezahlen, wenn das der doofe deutsche Steuerzahler tun kann? Jahrelang schützte ein ganzes Polizei-Bataillon den Araber ....
Bushidos Personenschützer
Seit dem Zerwürfnis mit Clanchef Arafat Abou-Chaker im Jahr 2017 stand der Musiker mit seiner Familie unter Polizeischutz. Auch nach dem Umzug nach Dubai im Jahr 2022 wurde er bei Aufenthalten in Deutschland vom LKA begleitet.
Offiziell war dieser Schutz Anfang 2024 beendet worden – eigentlich. Für Irritationen sorgte jedoch ein Video, das Moderatorin Frauke Ludowig im September veröffentlichte: Darin sollen zwei Beamte des Berliner Landeskriminalamts Bushido weiterhin begleitet haben. Nun hat die Polizei reagiert.
Berliner Polizei löst Kommissariat auf
Interne Prüfungen und externe Hinweise ergaben belastbare Anhaltspunkte für korruptionsverdächtige Vorgänge im Personenschutzkommissariat LKA 616. Frühere Angehörige sollen eine ehemalige Schutzperson privat betreut und möglicherweise dienstliche Ressourcen missbraucht haben.
Als Konsequenz wird das betroffene Kommissariat mit sofortiger Wirkung aufgelöst, die Führungskraft entbunden und alle Beamten versetzt, um Einflussnahmen zu verhindern. Auch das nachgeordnete Personenschutzkommando wird aufgelöst. Parallel laufen disziplinarische und strafrechtliche Verfahren.
„Personenschutz verlangt absolute Loyalität gegenüber dem Staat“
Die Behördenleitung betonte, es gebe Null-Toleranz gegenüber Vorteilsnahme und Illoyalität. Integrität und Gesetzestreue seien unverzichtbar für den Einsatz im Personenschutz. Um künftig Missbrauch zu verhindern, richtet die Polizei verstärkte Kontrollmechanismen ein, überprüft Dienstanweisungen und verpflichtet Führungsebenen zu regelmäßiger Transparenz..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d0e38ff7&ei=52Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.10.2025, 10:47 #30
AW: Bushido ist ein übler Spießer
Soll er doch in Dubai bleiben, dort kann er Schokoladenhandel betreiben.
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