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  1. #11
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    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    http://www.agentorangerecord.com/about_aor/donate/

    War Legacies Project Programs

    Quang Ngai Center for Disabled Children. WLP is working with the Quang Ngai Province Association of Victims of Agent Orange to build and operate a rehabilitation and respite center in central Vietnam that will provide residential or short term respite care for 50 children with disabilities, plus day care/vocational training for 200 children with disabilities.
    The Center will also act as a hub to provide community- based rehabilitation services to families who live too far from Quang Ngai City to travel to the center. $400 will support the cost of caring for a child at the center for a year.

  2. #12

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    Gefährliche "Küsse" – Raubwanzen in Texas auf dem Vormarsch




    Es ist Nacht in Texas, an der Grenze zu Mexiko: Die Biologin “Paty” Feria ist ihrer Beute auf der Spur. Sie hat eine Falle für Raubwanzen aufgestellt. Die Insekten saugen Blut und infizieren ihre Opfer mit der gefährlichen Chagas-Krankheit, die vor allem in Süd- und Mittelamerika verbreitet ist. Trockeneis und Licht sollen die Wanzen anlocken. Teresa Patricia “Paty” Feria: “Die Wanzen reagieren auf das Kohlendioxid aus dem Trockeneis.”Die kleinen Schädlinge folgen dem Kohlendioxid, das normalerweise von Tieren und Menschen ausgeatmet wird. Vor allem in ärmeren Wohngebieten fühlt sich die Wanze wohl. “Paty” Feria, Universität Texan-Pan American: “In vielen dieser Häuser gibt es keinen Strom, es ist feucht, die Türen sind ständig offen und die Wanzen können sich in vielen Löchern verkriechen. Viele haben auch Hunde und wenn der Hund eine Hundehütte hat, gibt es dort auch hervorragende Bedingungen.”In dieser Nacht geht die Forscherin leer aus – nur ein Riesenkäfer geht ihr ins Netz. In ihrem Labor wartet dagegen schon ein Student, der eine lebende Wanze mitgebracht hat. Edwin, Biologiestudent: “Ich habe sie gleich neben einer Hundehütte gefunden.”In den USA heißt das Insekt “küssende Wanze”, weil es seinen Opfern eine Art Kuss gibt. Teresa Patricia “Paty” Feria, Biologin: “Die Wanze wandert zum Mund, ‘küsst’ das Opfer und saugt Blut. Man kriegt das gar nicht mit. Anschließend kotet sie und im Kot ist dann der Erreger. Nach dem Aufwachen kratzt sich das Opfer dann und bringt so den Parasiten in den Körper.”Durch den Schädling können die inneren Organe und das Herz anschwellen – bis sie platzen. Mehr als 20.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. In Mittel- und Südamerika ist die Krankheit wohl bekannt, aber sie erregt wenig Aufmerksamkeit. Und auch Forschungsgelder gibt es dafür kaum. Peter Hotez, Mediziner: “Diese vergessene Krankheit befällt vergessene Menschen. Betroffen sind fast nur Leute, die in extremer Armut leben, Minderheiten, Ureinwohner, Farbige – Menschen, die keine Lobby haben.”In Texas lebt jeder fünfte Einwohner unter der Armutsgrenze. Rund 200.000 Menschen sollen hier bereits infiziert sein. In Zukunft dürfte sich die Situation eher verschlimmern: Denn der Klimawandel schafft auch im Norden immer bessere Bedingungen für die Wanzen.


    http://vermischtemeldungen.com/20120629-gefaehrliche-kuesse-raubwanzen-in-texas-auf-dem-vormarsch-6454



    http://www.veoh.com/watch/v34073183rafEREAc


    Tropenkrankheit Chagas Alter Parasit, neue Probleme

    24.05.2011 ·
    Seit dem Frühjahr 2009 ist die Krankheit Chagas bekannt: Bislang gilt sie nur in Südamerika als echte Bedrohung. In Zukunft muss sich aber auch Europa mit der hinterhältigen Tropenkrankheit auseinandersetzen.
    Von Sonja Kastilan

    ...
    http://www.faz.net/aktuell/wissen/me...e-1640333.html
    Geändert von burgfee (30.06.2012 um 00:24 Uhr)

  3. #13

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    Chagas - gefährliche Küsse der Raubwanze

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Betroffen sind fast nur Leute, die in extremer Armut leben, Minderheiten, Ureinwohner, Farbige – Menschen, die keine Lobby haben
    Diese Krankheit kommt den Plänen der Bevölkerungsreduktion sehr entgegen, dennMenschen, die nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen sind in deren Augen unwert. In diesem Zusammenhang sei an die Hepatitisimpfungen der WHO an Millionen von Frauen erinnert, die durch die mit HcG gepanschten Tetanus-Impfungen Fehlgeburten bekommen können, nicht mehr in der Lage sind, ihre Babies auszutragen.

    Interessanterweise war die Impfungsaktion u.a. auch in Südamerika.


    -> Völkermord durch Impfungen (auf der Seite sind unter anderem diese gepanschten Tetanus-Impfungen erwähnt)

    Völkermord durch Impfungen?
    B. Ullrich
    Man kann den Hunger in der Welt lindern, indem die Nahrungsmittelproduktion erhöht und die Verteilung verbessert wird. Man kann aber auch in zynisch-menschenverachtender Weise den umgekehrten Weg gehen und die Anzahl der Hungernden verringern – durch Geburtenverhinderung sowie Erhöhung der Sterbequoten. Nachfolgend einige Beispiele dafür, wie die plutokratengesteuerte Weltgesundheitsorganisation WHO im Verdacht steht, an der zweiten Möglichkeit zu arbeiten:
    „Die Rockefeller-Stiftung hatte unauffällig ein WHO-Programm zur „reproduk.tiven Gesundheit“ finanziert. Dabei war ein innovativer Tetanus-Impf.stoff entwickelt worden. ... Sie hatten mit den WHO-Forschern seit 1972, also über 20 Jahre lang, zusammengearbeitet, um einen neuen, doppelt so wirksamen Impfstoff zu entwickeln...Zu Beginn der 1990er Jahre überwachte die WHO nach einem Bericht des Globalen Impfstoffinstituts eine umfassende Impfkampagne gegen Tetanus in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen. Comite Pro Vida de Mexiko, eine römisch-katholische Laienorganisation, schöpf.te in Bezug auf die Motive hinter dem WHO-Programm Verdacht. Sie beschloß, zahlreiche Ampullen des Impfstoffes überprüfen zu lassen. Dabei entdeckte man, daß der Impfstoff menschliches Choriongonadotropin oder HCG enthielt. Das war ein seltsamer Bestandteil in einem Impfstoff, der entwickelt worden war, um Menschen, die sich an einem rostigen Nagel verwundet oder mit anderen Bodenbakterien infiziert hatten, vor Wundstarrkrampf zu schützen. Die Krankheit kam relativ selten vor. Das Ganze war schon deshalb seltsam, weil HCG ein natürliches Hormon ist, das eine Schwangerschaft aufrechterhalten soll. Wenn man HCG an ein bakterielles Trägermolekül koppelt, wie z. B. das Gift des Tetanus-Erregers, dann regt es die Bildung von Antikörpern gegen HCG an und verhindert, daß eine Frau eine Schwangerschaft durchhalten kann. Es handelt sich dann um eine heimliche Form der Abtreibung. Ähnliche Berichte über Impfstoffe, die mit HCG-Hormonen versetzt waren, gingen von den Philippinen und aus Nicaragua ein. Die Organisation Comite Pro Vida bestätigte einige weitere seltsame Tatbestände über das Impfungsprogramm der WHO. Die besondere Tetanus-Impfung wurde nur an Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 15 und 45 Jahren verabreicht.1 Männer oder Kinder wurden damit nicht geimpft. Des weiteren wurden die Frauen in der Regel drei Mal nur wenige Monate nacheinander geimpft. Damit wollte man sichergehen, daß die Frauen eine hinreichend hohe Dosis an HCG bekamen; denn eine einzige Tetanus-Impfung hält mindestens zehn Jahre vor. Die Beimischung von HCG war eine eindeutige Kontamination des Impf.stoffes. Diese gehörte da nicht hin. Keiner der Frauen, die mit Tetanus-HCG geimpft worden war, hatte man gesagt, daß der Impfstoff einen Abtreibungswirkstoff enthielt. Das Ganze war offensichtlich die Ab.sicht der WHO.
    Pro Vida bohrte nach und fand heraus, daß die Rockefeller-Stiftung, der Bevölkerungsrat von John D. Rockefeller III., die Weltbank, das UNO-Entwicklungsprogramm, die Ford-Stiftung und andere seit 20 Jah.ren mit der WHO zusammengearbeitet hatten, um einen Impfstoff gegen Fruchtbarkeit zu entwickeln, und dabei mit HCG und Tetanus und auch mit anderen Impfstoffen arbeiteten.“ („Saat der Zerstörung“ von F. W. Engdahl, siehe Buchtip aus DEUTSCHLAND 3-4.2007)
    „Neuer WHO-Chef sterilisierte mit Tetanusimpfung - Dr. Jong Wook Lee wurde am vergangenen Dienstag zum neuen Vorsitzenden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ernannt. Kurz nach seiner Wahl wurde bekannt, daß es sich bei dem relativ unbekannten Mann um den Hauptverantwortlichen einer Reihe von skandalösen Impfprogrammen der WHO gegen Tetanus handelt. Dr. Jong Wook Lee ist selber Arzt und Impfexperte. Laut einem Bericht der BBC soll er 1994 im Auftrag der WHO ein Programm mit Tetanusimpfungen an Frauen im gebärfähigen Alter auf den Philippinen durchgeführt haben. Dabei wurde in Kombination mit dem Tetanusimpfstoff auch die Substanz Beta Human Chorionic Gonadotrophin verwendet, ein Wirkstoff, der Schwangerschaften verhindern soll2. In späterer Folge kam es bei vielen der behandelten Frauen zu Fehlgeburten. Die philippinische Ärztegesellschaft und das Gesundheitsministerium haben die Verwendung des genannten Stoffes bei der Aktion der WHO bestätigt. Die WHO selber hat jeden Zusammenhang mit den folgenden Spontanabtreibungen bestritten, jedoch die Verwendung von minimalen Bestandteilen von HCG zugegeben. Lebensschützer sind alarmiert: Angeblich soll im Auftrag der WHO zwischenzeitlich in Mexiko ein ähnliches Impfprogramm mit sterilisierender Wirkung durch die WHO durchgeführt worden sein.“ (www.kath.net/ LSN.ca/ CWNews.com 4.02.2003)
    „In drei nördlichen Bundesstaaten Nigerias boykottieren die muslimisch dominierten Behörden eine Polio-Impfkampagne der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Religionsführer der Provinzen Kano, Zamfara und Niger vermuten hinter der Impfaktion eine Verschwörung der USA. Der Impfstoff enthielte Verunreinigungen, die die muslimische Bevölkerung unfruchtbar mache und zudem mit dem AIDS-Virus anstecke. Man werde erst dann wieder an dem Immunisierungsprogramm teilnehmen, wenn eigene Beweise vorlägen, daß das Serum einwandfrei sei, so die Muslimführer. Die WHO reagierte bestürzt auf diese Proteste, denn so könne nicht sichergestellt sein, daß mit dieser Impfung alle Kinder erreicht werden könnten. Die Organisation hatte sich zum Ziel gesetzt, innerhalb diesen Jahres die Kinderlähmung auszurotten3, wobei 250 Millionen Kinder weltweit geimpft werden müßten.“ (Tagesschau 24.2.2004)
    „Islamisten in Nigeria gegen Polio-Impfkampagne - Mit einer Schluckimpfung(!) will die WHO mehr als 60 Millionen Kinder in Westafrika gegen Polio impfen. Vier der insgesamt zwölf nördlichen Gliedstaaten, die seit 1999 das islamische Strafrecht eingeführt haben, blockieren die Impfkampagne auf ihrem Gebiet. Nigerianische Wissenschaftler wollen Hormone in der Schluckimpfung festgestellt haben, welche die Fruchtbarkeit der Geimpften beeinträchtigen könnten... In den Medien wird jetzt von Aberglauben und Voodoo-Zauber gesprochen, um das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Dabei ist seit langem bekannt, daß die WHO bewußt Impfstoffe in den Entwicklungsländern einsetzt, die mit HCG (human chorionic gondotropine) kombiniert sind. Dieses HCG im Impfstoff bewirkt, daß die Frauen HCG-Antikörper bilden, die eine spontane Fehlgeburt verursachen, sobald die Frau schwanger wird. Vor allem in Uganda und auf den Philippinen wurden Tetanusimpfstoffe mit HCG eingesetzt.“ (www.aegis.ch, 2004)
    Und ganz aktuell: „Türkische Frauen boykottieren aus Angst staatliche Impfkampagne. In den beiden Dörfern Bögürtlen und Gedik im Südosten der Türkei haben Frauen eine behördlich organisierte Tetanusimpfung verweigert, weil sie Gerüchten Glauben schenkten, daß diese Impfung unfruchtbar macht. Nach Angaben des Senders NTV versteckten sich sogar einige Frauen vor den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes und insgesamt 80 Frauen zwischen 15 und 45 Jahren verweigerten aus Angst die Schutzimpfung. Selbst als der zuständige Landrat mit seiner Ehefrau die Dörfer aufsuchte, ließen sich nur etwa 40 Frauen davon überzeugen, daß die Gerüchte falsch seien und keine Unfruchtbarkeit bei einer Tetanusspritze drohe.“ 9.6.07, www.net-tribune.de
    Erst informieren – vor allem bei Impfgegnern, da deren Argumente nicht öffentlich gemacht werden – dann entscheiden! Denn wenn der Impfstoff einmal im Körper ist, ist es zu spät!


    Impfzusatzstoff zerstört Gehirnzellen!
    PHI Polit. Hintergrundinformation 26.6.07 S. 157 f
    Was die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr lebendiger Mäuse an der University of British Columbia (ubc) ergab, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollen, wenn die Sache nicht wieder vertuscht wird. Neue, noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (als oder Lou-Gehrig-Syndrom) und Alzheimer hin.
    Shaw ist sehr überrascht, daß seine Untersuchungen nicht schon früher durchgeführt wurden. Seit 80 Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft. „Das ist verdächtig. Entweder ist die Verbindung der Industrie bereits bekannt und wurde niemals publik gemacht, oder Health Canada hat die Industrie nie dazu angehalten, diese Studien durchzuführen. Ich bin nicht sicher, welche Variante furchterregender ist."
    Shaws Aufsatz zufolge werden ähnliche Zusätze in den Hepatitis-A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.
    Um ihre Theorie zu überprüfen, injizierten Shaw und sein Team aus vier Wissenschaftlern der ubc und der Louisiana State University Mäusen den Anthrax-Impfstoff, der für den ersten Golfkrieg entwickelt wurde. Da das Golfkriegssyndrom sehr stark der als ähnelt, erklärte Shaw, hatten die Neurowissenschaftler eine Chance, die wahrscheinliche Ursache zu isolieren. Alle eingesetzten Truppen wurden mit einer Beigabe von Aluminiumhydroxid geimpft. Laut Shaw haben auch alle geimpften Truppenteile, die nicht im Golf eingesetzt wurden, ähnliche Symptome entwickelt, so daß das Golfkrieg-Syndrom nicht, wie bisher angenommen, auf Streß oder seelische Belastungen oder Radioaktivität zurückzuführen ist.
    Nachdem man die Mäuse 20 Wochen lang untersucht hatte, entwickelten diese statistisch signifikante Symptome wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (4.1 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent). Zellproben nach der „Opferung" der Mäuse zeigten, daß Nervenzel.len abgestorben waren. Innerhalb der Mäusehirne zerstörten sich in einem Bereich, der die Bewegungen ko.ordiniert, 35 Prozent der Zellen von selbst.
    „Niemand in meinem Labor will sich zukünftig impfen lassen", sagte Shaw. „Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich starben die Gehirnzellen (Neuronen) ab!"
    Es sei möglich, sagte er, daß es über 10.000 Studien gibt, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid bei Injektionen nachweisen. Aber er könne keine finden, die über die ersten Wochen nach der Verabreichung hinausgingen. Wenn es eine Studie gäbe, die ihn widerlegen könne, dann „sollten diese auf den Tisch gebracht werden". „So macht man Wissenschaft." (Quellen: Quelle: The Georgia Straight, 23. März 2006, Internetseite www.straight.com/con-tent.cfm?id=i671 und Nexus magazin November 2006, Seite 7) Seit der Erstveröffentlichung dieses Sachverhalts ist nun mehr als 1 Jahr vergangen. Bisher wurde Christ Shaw nicht widerlegt, die Impfstoffe werden weiter angewandt und die Regierungen propagieren weiterhin das Impfen.
    Geändert von burgfee (30.06.2012 um 19:46 Uhr)

  4. #14
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    1

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    .....dennMenschen, die nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen sind in deren Augen unwert.


    Rentner in Deutschland beispielsweise.

  5. #15

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen

    Rentner in Deutschland beispielsweise.
    Solange sie krankenversichert sind, und auf medizinische Hilfe angewiesen sind hat wenigstens BigPharma noch was von ihnen.

  6. #16

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    Geändert von burgfee (30.06.2012 um 20:29 Uhr)

  7. #17

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    Im Lyme-Biowaffenlabor (genauer Plum Island) wurde u.a. mit Zecken gearbeitet, die als Überträger von Krankheiten fungieren. Hier gibt es Belege, die darauf hindeuten, daß auch die Borreliose aus diesem Labor entsprungen ist.

    Von Zecken, Vögeln, biologischen Waffenexperimenten und der ...

    www.lyme-borreliose-hamburg.de/press/Nexus26_Borreliose.pdf
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
    Biowaffe? So unglaublich die letzte Frage scheint, um die Bor- reliose ranken sich ... der Theorie, die besagt, Borrelien in Zecken gäbe es seit mehreren hundert ...
    http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...dcbTKI75ded21g


    Der Spiegel nennt diese Krankheit sogar Lyme-Borreliose -> http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-558170.html
    Erläutert jedoch nicht, daß es sich bei Lyme um ein Gebiet mit Biowaffenlabor auf der nahegelegenen Insel Plums Island handelt.

    Nun, auf Plum
    Island haben sich nicht nur Vögel eingenistet, sondern
    auch das Militär: in zwei dubiosen Labors mit den
    Namen „Lab 101“ und „Lab 257“. Und diese Labors sind
    Brutstätten ganz anderer Art: Seit Beginn des Zweiten
    Weltkriegs finden hier geheime militärische Forschun-
    gen und Experimente mit biologischen Kampfstoffen,
    namentlich den gefährlichsten Krankheitserregern
    statt, die man auf der Welt findet. Es gibt wohl kaum
    einen hochinfektiösen Krankheitserreger, den das Lab
    257, das möglicherweise eine tragende Rolle bei der
    Entstehung der Borreliose-Pandemie spielt, nicht stolz
    „im Sortiment“ hätte.
    Vor allem aber gibt es erschreckend wenige Informati-
    onen über das Lab 257, die bis dato an die Öffentlichkeit
    durchgedrungen sind. Doch mit den Informationen ver-
    hält es sich vielleicht genauso wie mit einigen Erregern:
    Manchmal sickert halt doch was durch ...
    aus obiger Pdf-Datei

    Sind „Lab 101“ und „Lab 257“ Teil des Plum-Island-Animal Disease-Centers (gewesen)?

    Name:  Plum_Island_Animal_Disease_Center.jpg
Hits: 120
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    http://en.wikipedia.org/wiki/Plum_Is...Disease_Center
    http://de.wikipedia.org/wiki/Plum_Island_%28New_York%29

    Entdeckung und Namensgebung

    Die Bezeichnung Lyme-Borreliose setzt sich zusammen aus den Namen der Orte Lyme und Old Lyme im US-Bundesstaat Connecticut, in denen das Krankheitsbild 1975 nach gehäuftem Auftreten von Gelenksentzündungen in Verbindung mit Zeckenstichen erstmals beschrieben wurde, sowie aus der Bezeichnung der Erregerfamilie, die nach dem französischen Bakteriologen Amédée Borrel benannt ist. Dem Arzt und Bakteriologen Willy Burgdorfer gelang 1981 erstmals der Nachweis eines Erregers aus Zecken und 1982 seine Anzucht. Ihm zu Ehren wurde dieser Keim Borrelia burgdorferi benannt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lyme-Borreliose

    *Erstmals offiziell* wäre passender, Biowaffenlabore lassen ja nicht nach außen dringen woran sie arbeiten, daß das Lyme-Labor im Zeitraum des Borreliose-ausbruchs mit Zecken arbeitete kam ja nun doch raus..

    Karte -> Entfernung Old Lyme - Plum Island[/URL]

    Leider funzt das mit der Verlinkung der Routenberechnung nicht. Die Insel Plum Island liegt südlich (auf der Karte also unter Old Lyme)
    Geändert von burgfee (01.07.2012 um 10:56 Uhr)

  8. #18

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    - Über die Zeckenversuche, Ausbruch der Borreliose-Krankheit, die Biowaffenlabore S. 1-5
    Es war einmal in Old Lyme
    Im Staate Connecticut, USA , in der Küstenstadt Lyme bzw. Old Lyme gab es im Spätsommer 1975 eine unerklärliche Krankheitsserie: Etliche Kinder und Erwachsene hatten dieselben Symptome, obwohl der Sommer für die Küstengebiete Connecticuts recht typisch
    war – feuchtheiß und schwül.

    Scheinbar aus dem Nichts tauchten bei den Betroffenen plötzlich Symptome wie wandernde Hautausschläge,
    bohrende Kopfschmerzen, schmerzhaft geschwollene Gelenke und extreme Stimmungsschwankungen auf.
    Immerhin 39 Kinder und 12 Erwachsene wurden daraufhin fälschlicherweise mit Arthritis diagnostiziert, die bezeichnenderweise „Lyme-Arthritis“ genannt wurde.
    Diese ungewöhnliche Häufung gleichartiger Symptome, vor allem bei Kindern, rief einige Wissenschaftler auf den Plan, unter anderem den deutschen Virologen und Bakteriologen Willy Burgdorfer. Er entdeckte zwei Jahre nach dem ersten Auftreten dieses Phänomens einen Erreger in einer Zeckenart, der „Lonestar-Zecke“ Und so war schnell geklärt, dass dieser Erreger für die
    plötzlich so gehäuft auftretenden Erkrankungen verantwortlich war.
    ...
    Diese Vorkommnisse in Lyme, vor allem aber der seltsame „Nachbar“ der Küstenstadt, dem wir uns im Folgenden etwas genauer widmen wollen, widersprechen der Theorie, die besagt, Borrelien in Zecken gäbe es seit mehreren hundert Jahren, und durch moderne Lebens weisen und Umweltbelastung hätte sich die Borreliose allmählich zur weltweiten Infektion entwickelt.

    Die Küstenstadt Lyme liegt nämlich direkt auf der Flugroute von Vögeln, die zum Brüten, Paaren oder aus Geselligkeit von der kleinen Insel Plum Island kommen und ihre Stippvisiten an der Küste Connecticuts abstatten. Und diese Tatsache scheint eine Schlüsselrolle
    zu spielen.

    Plum Island und das militärische Versuchslabor Plum Island ist der Insel Long Island vorgelagert; an einigen Stellen liegen weniger als zwei Meilen zwischen den beiden Inseln.
    ...
    Warum ich Ihnen all dies erzähle? Nun, auf Plum Island haben sich nicht nur Vögel eingenistet, sondern auch das Militär: in zwei dubiosen Labors mit den Namen „Lab 101“ und „Lab 257“. Und diese Labors sind Brutstätten ganz anderer Art: Seit Beginn des Zweiten Weltkriegs finden hier geheime militärische Forschungen und Experimente mit biologischen Kampfstoffen, namentlich den gefährlichsten Krankheitserregern statt, die man auf der Welt findet.
    ...
    Ab Ende der 1940er Jahre führte Erich Traub Experimente mit Zecken durch, und das ausgerechnet im Freien – dort, wo die Zecken freien Zugang zu Vögeln, Mäusen und anderen Kleinlebewesen hatten. Ein Arbeiter, der in den frühen 1950er Jahren auf Plum Island nahe des Lab 257 beschäftigt war, hat angeblich beobachtet, wie Zecken aus dem Labor draußen freigelassen worden waren.
    Nur ein Gerücht?

    1952, als Maurice S. „Doc“ Shahan Direktor im Lab 257 war, fanden mehrere Gespräche statt. Zu der Zeit ließen die Sicherheitsbestimmungen kaum externe Besucher zu – Dr. Traub aber war einer der „Privilegierten“, die Zugang hatten. Aus der Zeit von 1949-53 stammen auch Akten, die die Aufschrift „Tick Research“ (Zeckenforschung) trugen. Daraus geht hervor, dass große Versuchsreihen mit infizierten Zecken „auf einer Insel“ durchgeführt werden sollten – und so hat es allem Anschein nach auch stattgefunden.

    ...
    Im Originaltext weiterlesen lohnt sich!

    S. 6
    Borrelien können aber nicht nur durch Vektoren,
    sondern auch von Mensch zu Mensch übertragen wer-
    den, z. B. diaplazentar bei einer Schwangerschaft, beim
    Stillen oder über Sexualkontakte.
    Auch Bluttransfusionen sind ein absolut sicherer und
    wenig beachteter Übertragungsweg der zellwandlosen
    Form der Borrelien. Über Bluttransfusionen werden
    auch sämtliche anderen im Blut schwimmenden Erreger
    übertragen.8
    S. 8
    Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass Borrelien
    keine Stäbchen- oder Kugelbakterien, sondern Spiro-
    chäten sind. Und diese haben es faustdick hinter den
    Ohren. Innerhalb von Minuten können sie sich, wie
    bereits erwähnt, durch den ganzen Körper „schrauben“.
    Das heißt: nicht nur auf dem Blutweg, sondern frisch
    und frei durch das Gewebe.
    Erinnern wir uns an die Syphilis, die zu einem der
    wesentlichen Miasmen erwuchs. Treponema pallidum,
    der Erreger der Syphilis, ist eine Spirochäte. Deshalb
    spricht man bei der Borreliose auch von der Syphilis
    des 21. Jahrhunderts.
    - Photonentherapie und Heilungsmethoden

    -Literaturverzeichnis

    Weiterführende Literatur und Weblinks
    • Carroll, Michael Christopher: „Lab 257“ (New York: Har-
    per Collins Publishers, 1. Taschenbuchauflage 2005)
    • Strasheim, Connie: „Insights into Lyme Disease Treat-
    ment“ (BioMed Publishing Group, 2009); www.lymebook.
    com
    • Informationen zum LTT: http://www.imd-berlin.de/index.
    php?id=551
    • Informationen zum Lab 257: www.think-aboutit.com/
    Misc/PlumIslandLymeDisease.htm; www.rense.com/
    general67/plumislandlyme.htm
    http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...dcbTKI75ded21g
    Geändert von burgfee (01.07.2012 um 18:10 Uhr)

  9. #19

    AW: Haben diese neuen Krankheiten nun endlich das Zeug zur weltweiten Pandemie?

    Biotech-Unternehmen setzt Millionen genmanipulierter Moskitos auf den Kaimaninseln aus

    Ethan A. Huff

    Wissenschaftler des britischen Biotechnologie-Giganten Oxitec haben vor Kurzem eine genetisch veränderte Stechmücke entwickelt, die sich nicht erfolgreich fortpflanzen kann, wenn sie nicht ein bestimmtes chemisches Antibiotikum erhält [das heißt durch das Antibiotikum, das in freier Natur nicht vorkommt, wird das Transgen, das zum Absterben der Larven führt, »ausgeschaltet«]. Das Unternehmen hat vor einiger Zeit schon Millionen dieser genmanipulierten Moskitos auf den Kaimaninseln ausgesetzt, um zu sehen, was wohl passiert – allerdings ohne angemessene Genehmigung oder Ankündigung, was bei Experten und auch der Öffentlichkeit Verärgerung auslöste, da die Folgen eines solchen unverantwortlichen Experiments nicht abzuschätzen seien.
    ...
    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...nseln-aus.html

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