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  1. #1
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    US-Historiker: Das Ende der Euro-Zone naht – und auch das der EU

    *** Europas Abstieg ist sicher, meint der Historiker Walter Laqueur. An einen tiefgreifenden Umbau der EU glaubt er nicht. Wahrscheinlicher sei ein neuer Anlauf für ein geeintes Europa. "Europa scheint nicht mehr die Kraft und den politischen Willen zu haben, eine wirklich wichtige Rolle auf der Weltbühne zu spielen", schreibt der amerikanische Historiker Walter Laqueur [...]

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  2. #2
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    AW: US-Historiker: Das Ende der Euro-Zone naht – und auch das der EU

    Die USA haben sehr viel dafür getan, damit das Projekt EU scheitert. Sie haben den Griechen dabei geholfen, die Bilanzen zu fälschen um in die Euro-Zone zu kommen, sie haben die Völkerwanderung der Türken nach Deutschland erzwungen und sie haben Druck gemacht, die ehemaligen Ostblockstaaten schnell in die EU aufzunehmen. Alles das hat die EU geschwächt, denn ein starkes Europa ist für die USA nicht akzeptabel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: US-Historiker: Das Ende der Euro-Zone naht – und auch das der EU

    Die Entscheidungsträger in Europa sind fahrlässig und dumm genug darauf einzugehen. Obwohl es den meisten ersichtlich war und ist, dass Europa damit erheblich geschwächt werden würde. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch.

    Die EU sollte ein Gegengewicht zu den USA werden... Und was sagte der Berater des damaligen US-Präsidenten Richard Perle 2004 ganz offen am Europa Forum in Wien?

    Wien - "Wir werden niemals das Konzept Europas als Gegengewicht zu den USA akzeptieren." Das sagte Richard Perle, der Politik-Berater und frühere Ministerialdirektor im US-Verteidigungsministerium, am Freitag in Wien. Beim von WDR und ORF veranstalteten Europa Forum in der Hofburg befürwortete Perle allerdings eine starke EU als Partner der Vereinigten Staaten. "Ein Partner ist aber kein Gegengewicht", stellte der einflussreiche Berater der Regierung von Präsident George W. Bush fest.

    Quelle: http://derstandard.at/1864429
    Die Europäische Union hätte wirtschaftlich grösseres Potential als die USA. Militärisch und was die Hoheit über wichtige Ressourcen anbelangt, allerdings nicht. Vielleicht möchte man sich "diplomatisch" über Islam-Umarmung Zugang dazu verschaffen...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #4
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    AW: US-Historiker: Das Ende der Euro-Zone naht – und auch das der EU

    Eigentlich logisch wenn man Amerikas Denkweise hat.
    Europa soll geopfert werden für Rohstoffe in Afrika.
    Deshalb wird auch die Zuwanderung aus dem Orient und aus Afrika seitens der Amerikaner mit Wohlwollen betrachtet.
    Was aus uns Europäern wird, ist dem Amis egal, Hauptsache sie bekommen was sie wollen.
    Zwar wurden in Amerika grade große Ölvorkommen entdeckt (?), aber das alleine ist noch kein Grund, von ihrem ursprünglichen Plan, Europa zu opfern, abzusehen.
    Ob das mit dem Öl wirklich so ist, glaube ich noch nicht so recht. Zwar wurde tatsächlich Öl gefunden, aber ob die angeblichen Mengen der Wirklichkeit entsprechen, muss sich noch zeigen.
    Zumindest sind mal die Benzinpreise gesunken, dass ist schon mal positiv.
    Europa braucht Amerika nicht, aber Amerika braucht Europa um sich im nahen Osten, allen vornan der Türkei, um sich wichtige Stützpunkte zu erhalten.

  5. #5
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    AW: US-Historiker: Das Ende der Euro-Zone naht – und auch das der EU

    Europa ist nur Mittel zum Zweck. Und wir Bürger sind Mittel zum Mittel zum Zweck. Wir und unsere Interessen stehen an aller letzter Stelle in der Polit-Hirarchie. Deshalb wird mit allen Mitteln auf die technokratische Postdemokratie hin gearbeitet. Alles was demokratisch ist als "populistisch" gebrandmarkt.
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