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AW: Griechenland will weniger sparen
Die Ankündigung der neuen griechischen Regierung, weniger sparen zu wollen, anstehende Rückzahlungen um 2 Jahre zu verschieben, nur wenige Staatsbedienstete zu entlassen und überhaupt erstmal die eigene Wirtschaft ankurbeln zu wollen, zeigen doch jetzt schon, dass es nicht in erster Linie darum geht, den ausgehandelten Sparpakt neu zu verhandeln, sondern darum, einseitig Tatsachen zu schaffen, die andere Geldgeber gefälligst zu akzeptieren haben.
So etwas von Unverschämtheit kann man eigentlich nicht hinnehmen.
Wenn sich Angela Merkel nicht diesen Frechheiten beugen will, dürfte die nächste Runde einer Nazi-Kampagne gegen uns anlaufen.
Wir dürfen gespannt sein, wie dieses Affentheater weitergeht.
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26.06.2012, 18:57 #12
AW: Griechenland will weniger sparen
Es läuft auf eine dauerhafte Alimentierung hinaus. Bald haben sich alle an diesen Zustand gewöhnt
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.07.2012, 16:52 #13
AW: Griechenland will weniger sparen
Der IWF hat nun die Faxen dicke und will kein Geld mehr zur Verfügung stellen. Damit dürfte die Pleite Griechenlands in wenigen Wochen eintreten.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ nicht an weiteren Hilfen für das pleitebedrohte Griechenland beteiligen. Das hätten hochrangige Vertreter der Brüsseler EU-Spitze mitgeteilt, schreibt das Blatt weiter. Derzeit untersucht die „Troika“ aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF, wie weit das Land seinen Reformverpflichtungen nachkommt. Das Land hofft auf Geldspritzen im August und September in Höhe von 12,5 Milliarden Euro.
http://www.tagesspiegel.de/politik/m...n/6906340.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.07.2012, 17:01 #14
AW: Griechenland will weniger sparen
Wollen wir es hoffen! Aber auch hier wird es in der BRD wieder findige Füchse geben, die den Griechen alles glauben werden und weitere Kredite locker machen! Wir haben doch eines im Rahmen der alternativlosen EU-Politik Merkels gerlernt: stirbt der Euro, stirbt auch Europa! Dieser Schwachsinn scheint mittlerweile hierzulande Staatsdoktrin zu sein und deshalb wird garantiert auch weiterhin der Geldhahn für Griechenland geöffnet werden.
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AW: Griechenland will weniger sparen
Hm,ein Austritt Griechenlands würde den Euro stärken und die deutschen Produkte verteuern.
Nichts dagegen.
Sinnvoll und einzig richtig wäre durch EU Förderung eine griechische Wirtschaft,also Industrie aufzubauen.
Hier ab und da aufbauen.
Dann können die Bereicherer dort arbeiten in Griechenland und wir haben unsere Ruhe.
Wenn das richtig brummt fahren dann die Polen zur Zaziki Ernte nach Griechenland und klauen hier nicht mehr die Autos.
Lösungen gibt es immer.
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IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland-Hilfen... Staatsbankrott in Griechenland befürchtet: IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland-Hil
Griechenland braucht Zeit, um finanziell wieder auf die Beine zu kommen und will vereinbarte Fristen für die auferlegten Sparauflagen neu verhandeln. Das würde die EU bis zu 50 Milliarden Euro mehr kosten. Der Internationale Währungsfond will den Geldhahn zudrehen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich nach nicht an weiteren Hilfen für das pleitebedrohte Griechenland beteiligen, berichtet der „Spiegel“. Das hätten hochrangige Vertreter der Brüsseler EU-Spitze mitgeteilt, schreibt das Magazin weiter. Derzeit untersucht die „Troika“ aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF, wie weit das Land seinen Reformverpflichtungen nachkommt. Das Land hofft auf Geldspritzen im August und September in Höhe von 12,5 Milliarden Euro.
Staatsbankrott in Griechenland befürchtet: IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland-Hilfen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/st...id_785470.html
Das war doch nur eine Frage der Zeit, dass der IWF da nicht mehr mitspielen will. Also das beste ist, alle Nationen zurück zur eigenen Landeswährung. Langsam wird die Situation, in der eine Krisenbewältigung die andere ablöst eskalieren. Unsere Politkarste könnte dann auch mit der Volksverdummung aufhören.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland-Hilfen... Staatsbankrott in Griechenland befürchtet: IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland
Christine La garde kann noch so viel reden wie sie will, gegen den Schwachkopf Schäuble kommt sie nicht an.
Der hat sich schon so weit in die eigene Schuldenfalle manövriert, dass er da nicht rauskommt, ohne sein Gesicht zu verlieren.
Bevor er das riskiert, zieht er lieber allen deutschen Bürgern das letzte Hemd aus.
Notfalls zahlt Deutschland die Hilfe für die Griechen alleine.
Ich denke mal, dass die deutsche Regierung so blöde ist, und uns das ganze dann noch als Wiedergutmachung für die erlittenen Schäden Griechenlands im zweiten Weltkrieg verkauft.
Wenn schon die Islamisierung nicht erkannt wird, warum sollte dann nicht das gleiche mit der Griechenlandhilfe passieren?
Die letzten Wahlergebnisse zeigten doch deutlich, wie weit es mit dem Horizont deutscher Wähler her ist.
Auch 2013 wird es nicht anders sein.
Also können unsere Volksverarscher weiterhin darauf vertrauen, den Wähler täuschen zu können.
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22.07.2012, 19:58 #19
AW: IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland-Hilfen... Staatsbankrott in Griechenland befürchtet: IWF erwägt Zahlungsstopp weiterer Griechenland
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.07.2012, 09:27 #20
Griechenland steuert offenbar auf Staatsbankrott zu Berlin und IWF wollen Geldhahn zudrehen
Griechenland steuert offenbar auf Staatsbankrott zu
Berlin und IWF wollen Geldhahn zudrehen
Griechenland steuert Medienberichten zufolge auf einen Staatsbankrott zu. Die wichtigsten Geldgeber des Landes, allen voran Deutschland, seien nicht mehr bereit, Athen über die bisherigen Zusagen hinaus Kredite zur Verfügung zu stellen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) glaubt kaum noch daran, dass Athen die notwendigen Reformen für einen Verbleib in der Eurozone umsetzen kann.
Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) wolle über die bisherigen Zusagen hinaus keine Kredite zur Verfügung stellen, schreibt die "SZ". Dies hatte zuvor bereits der "Spiegel" berichtet. Demnach signalisierte der IWF, sich nicht an weiteren Finanzhilfen für das hochverschuldete Land beteiligen zu wollen. Das Nachrichtenmagazin berief sich dabei auf hochrangige Vertreter der Europäischen Union. Die griechische Regierung hat nach eigenen Angaben Schwierigkeiten, ihre Sparauflagen im Gegenzug für die internationalen Finanzhilfen zu erfüllen.
Nach dem "SZ"-Bericht verlautete aus Berliner Regierungskreisen, es sei "undenkbar, dass Kanzlerin Angela Merkel noch einmal vor den Bundestag tritt und um Zustimmung für ein drittes Griechenland-Paket bittet". Tatsächlich hatte die CDU-Chefin bei den jüngsten Parlamentsbeschlüssen zur Schuldenkrise schon Schwierigkeiten gehabt, die Koalition weitgehend geschlossen hinter sich zu vereinen.
Wenn der IWF aussteige, werde Griechenland keine weiteren Finanzhilfen mehr bekommen, sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Dann sei keine Grundlage mehr für weitere Zahlungen gegeben. Die Troika aus Europäischer Zentralbank (EZB), EU-Kommission und IWF agiere nur gemeinsam.
FDP-Chef Rösler sagte in der ARD, er sei mit Blick auf Griechenland "mehr als skeptisch". Es sei "wahrscheinlich", dass Griechenland seine Auflagen nicht erfüllen können werde. Wenn dies der Fall sei, könne es auch keine weiteren Zahlungen der internationalen Geldgeber an Athen mehr geben. "Ich glaube, für viele Fachleute, für die FDP und auch für mich hat ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone längst seinen Schrecken verloren", sagte Rösler.
Unterdessen ermahnte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Regierung in Athen, die vereinbarten Reformen und Sparmaßnahmen umzusetzen. "Wenn es Verzögerungen gegeben hat, muss Griechenland diese aufholen", sagte Schäuble der "Bild". Eine Prognose zum Verbleib des Landes in der Eurozone lehnte er ab. Er werde der Troika nicht vorgreifen, sagte Schäuble. Die Experten werden in dieser Woche erneut in Athen erwartet. "Wenn der Troika-Bericht vorliegt, wird die Euro-Gruppe beraten", sagte Schäuble dem Blatt zum weiteren Verfahren.
Zugleich wies Schäuble jeden Vergleich der Lage Spaniens mit der Griechenlands zurück. "Die Ursachen für die Krisen der beiden Länder sind völlig verschieden. Spaniens Wirtschaft ist viel leistungsfähiger und hat eine andere Struktur. Das Land wird schnell wieder vorankommen."
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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