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  1. #1

    Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Londoner Anti-Terror-Einheit sprengt Pannen-Auto


    Böse Überraschung für einen Londoner Touristen: Nima Hosseini Razi stellte seinen kaputten Ford Mondeo im Halteverbot vor dem britischen Parlament ab. Während er sich das Warten auf den Abschleppdienst mit einem Besuch im Buckingham Palace verkürzte, sprengte die Anti-Terror-Polizei sein Pannen-Auto. Sie hatten es als verdächtiges Objekt eingestuft.

    Der Telegraph berichtete über den verunglückten Londonausflug.Die ganze Nacht war Nima Hosseini Razi von Newcastle nach London gefahren. Der Wirtschaftsstudent der University of Wales wollte endlich einmal die Hauptstadt besuchen. „Ich lebe seit elf Jahren in Newcastle und bin mit London nicht vertraut. Auf meiner Fahrt machte der Bremsblock Probleme und das Lenkrad wackelte“, sagte er im Interview mit der britischen Tageszeitung „The Telegraph“. Es war drei Uhr morgens, als er die Londoner Innenstadt erreichte.

    Weil er niemanden finden konnte, der den Schaden am Wagen beheben konnte, entschied er sich schließlich, dort zu parken, wo ihn der Pannendienst vermutlich schnell finden würde: gleich beim House of Commons, dem britischen Unterhaus, und der großen Kathedrale Westminster Abbey. Am Armaturenbrett hinterließ er eine Nachricht: „Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Auto ist kaputt. Ich warte auf den Pannendienst. Bitte keinen Strafzettel verteilen. Vielen Dank.“

    Am Morgen besuchte er erst mal den Buckingham Palace, um dem eigentlichen Grund seiner Reise nachzukommen: Sightseeing. Doch als Nima Hosseini Razi zu seinem Auto zurückkehrte, traute er seinen Augen kaum: „Alle Autoscheiben waren eingeschlagen, der Kofferraum stand offen“, sagte er dem „Telegraph“. Von der Polizei erfuhr er nur, dass sie sein Auto als verdächtiges Objekt eingestuft hatten und im Innenraum eine kontrollierte Sprengung herbeigeführt wurde. Zu allem Überfluss hatte man Nima Hosseini Razi außerdem noch einen Strafzettel für falsches Parken verpasst.
    http://de.nachrichten.yahoo.com/lond...nen-auto-.html


    http://www.youtube.com/watch?feature...&v=Oqi31NmyPqg

  2. #2
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Pech gehabt. Es wäre nicht die erste Autobombe gewesen, die öffentliche Sicherheit geht vor
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Pech gehabt. Es wäre nicht die erste Autobombe gewesen, die öffentliche Sicherheit geht vor
    Vielleicht wars nur ein Testlauf, um zu sehn wie sie reagieren...

  4. #4
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Böse Überraschung für einen Londoner Touristen: Nima Hosseini Razi stellte seinen kaputten Ford Mondeo im Halteverbot vor dem britischen Parlament ab. Während er sich das Warten auf den Abschleppdienst mit einem Besuch im Buckingham Palace verkürzte, sprengte die Anti-Terror-Polizei sein Pannen-Auto. Sie hatten es als verdächtiges Objekt eingestuft.
    Mr. Bean?

  5. #5
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Die olympischen Spiele haben noch nicht begonnen. Dort gilt höchste Terrorstufe. Es werden sogar Flugabwehrraketen auf Dächern von Wohnhäusern stationiert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Wenn der Fahrer des Fahrzeugs Nima Hosseini Razi heißt, dann ist das schon verdächtig genug.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die olympischen Spiele haben noch nicht begonnen. Dort gilt höchste Terrorstufe. Es werden sogar Flugabwehrraketen auf Dächern von Wohnhäusern stationiert.
    Ist ja schon wie bei den Palästinensern!

  8. #8
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die olympischen Spiele haben noch nicht begonnen. Dort gilt höchste Terrorstufe. Es werden sogar Flugabwehrraketen auf Dächern von Wohnhäusern stationiert.
    Na, weißte, das entspricht aber ganz der Dramaturgie der Mr. Bean-Filme.

    Er parkt im Parkverbot - nicht irgendein Auto, sondern ein kaputtes (und dann noch einen Ford!). Dann bestellt er den Abschleppdienst, geht aber auf einen Besuch in den Buckingham-Palace (wer kommt denn auf so eine Idee?). Als er zurückkommt, ist das Auto weg. Nicht abgeschleppt, nein, gesprengt!

    So etwas kann doch nur in England passieren

    und eigentlich nur in einem Mr. Bean- Streifen. Ich stelle mir gerade das passende Gesicht Mr. Beans vor, selbstverständlich auch die Einparkerei und den Besuch im Buckingham-Palace.

  9. #9
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    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Zusammengefasst: Britischer Humor.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10

    AW: Anti-terror-Einheit sprengt Pannen-Auto

    Bomben auf den Buckingham-Palast - Briefe von "Queen-Mum" veröffentlicht

    Kurz vor der Veröffentlichung der Biografie von "Queen-Mum", der populären Lady aus dem englischen Königshaus, wurden Briefe freigegeben, die sie während des Bombardements Londons 1940 schrieb. Damals weigerte sie sich, gemeinsam mit ihrem Ehemann und damaligen König George VI. den Buckingham-Palast, trotz deutscher Luftangriffe zu verlassen.
    In den nun veröffentlichten Briefen an ihre Schwiegermutter schildert Elizabeth Bowes-Lyon die schrecklichen Ereignisse:

    Das "unverkennbare Schwirren" der Flugzeuge und anschließende "kreischen einer Bombe" zeigten wie knapp es wirklich wurde, drei der Angestellten wurden verletzt als eine Bombe im Hof einschlug. "Geliebte Mutter. Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, Dir von dem furchtbaren Angriff auf Buckingham Palace heute morgen zu erzählen..." beginnt sie ihren hastig geschriebenen Brief, kurz nach dem Bombenangriff. Sie berichtet von einer "riesige Rauchwolke" nach dem Einschlag und meint nach einer zweiten Bombe ihr hätten "ein wenig die Knie gezittert".

    Auf jeden Fall bewundernswert der Mut der Royals, für solche und andere Täten war "Queen-Mum" schon zu Zeiten des zweiten Weltkriegs populär, wen wunderts.

    14. September 2009
    http://www.history-blog.at/history-b...fentlicht.html


    ***

    Weltkriege

    Während des Ersten Weltkriegs wurde der Palast nicht beschädigt. Die wertvolleren Ausstattungsstücke wurden nach Windsor Castle ausgelagert, doch König Georg V. und die königliche Familie blieben vor Ort. Die Regierung überzeugte den König, demonstrativ und öffentlich die Weinkeller abzuschließen und für die Dauer des Krieges dem Alkohol abzuschwören, um ein gutes Beispiel für die Bevölkerung abzugeben. Eduard VIII. berichtete später einem Biographen, dass sein Vater jeden Abend heimlich ein Glas Portwein trank, während die Königin ihrem Becher Fruchtsaft einen Schuss Champagner hinzufügte. Die Kinder des Königs wurden in dieser Zeit dabei fotografiert, wie sie verwundeten Offizieren in den benachbarten Royal Mews Tee servierten.

    Während des Zweiten Weltkrieges war der Palast ausgewähltes Ziel und wurde sieben Mal bombardiert. Die Deutschen gingen davon aus, die Zerstörung des Buckingham Palace würde die Moral der Briten schwächen. Eine Bombe schlug in den Innenhof ein, während sich König Georg VI. und Königin Elizabeth im Gebäude aufhielten. Während viele Scheiben zu Bruch gingen, wurde jedoch kein größerer Schaden angerichtet. Während des Krieges wurde über solche Vorfälle allerdings nur eingeschränkt berichtet. Die Bombardierung, die den größten Schaden anrichtete und über die am meisten berichtet wurde, war jene der Palastkapelle im Jahr 1940. Bilder der Schäden wurden in allen Kinos Englands gezeigt, um darzustellen, dass Reiche wie Arme gemeinsam litten. Der König und die Königin wurden dabei gefilmt, wie sie ihre zerbombte Wohnung in Augenschein nahmen, wobei die Königin lächelte und einen zum Hut passenden Mantel trug. Zu dieser Zeit äußerte die Königin ihr berühmtes Zitat. „Ich bin froh, dass wir bombardiert worden sind. Jetzt kann ich den Leuten im East End in die Augen schauen.“ Es wurde erst neuerdings berichtet, dass bei manchen Fahrten vor diesem Ereignis die königliche Familie mit Buhrufen statt mit Jubel begrüßt wurde, wenn sie die Orte von Bombenschäden in London besuchte. Allerdings wurde angemerkt, dass der die königliche Familie begleitende Minister das eigentliche Ziel der öffentlichen Feindseligkeit war. Wie die Zeitung „The Sunday Graphic“ pflichtschuldig berichtete:

    Vom Herausgeber: Der König und die Königin durchlebten dieselbe harte Prüfung wie ihre Untertanen. Zum zweiten Mal hat ein deutscher Bomber versucht, Tod und Zerstörung zur Wohnung Ihrer Majestäten zu bringen...Sobald dieser Krieg vorbei ist, wird die gemeinsame Gefahr, die König Georg und Königin Elizabeth mit ihrem Volk geteilt haben, über die Jahre zu einer liebgewonnenen Erinnerung und einer Inspiration werden

    Am 15. September 1940 rammte der Royal Airforce-Pilot Ray Holmes mit seiner Hawker Hurricane eine deutsche Do 17, die versuchte, den Palast zu bombardieren. Holmes war die Munition ausgegangen, und er entschloss sich kurzerhand, das angreifende Flugzeug zu rammen. Beide Flugzeuge stürzten ab, wobei die Piloten überlebten. Dieser Vorfall wurde auf Film aufgenommen. Der Flugzeugmotor wurde später im Imperial War Museum in London ausgestellt.

    Eleanor Roosevelt wurde während ihres Besuchs im Zweiten Weltkrieg wie ein Staatsoberhaupt empfangen. Die britische Presse zu Kriegszeiten war begierig zu zeigen, dass die Monarchen wie ihre Untertanen litten. Deshalb verkündete sie, die Präsidentengattin würde als Ehrengast im einzigen komfortablen Schlafzimmer untergebracht, nämlich im Schlafzimmer von Königin Elizabeth, während alle anderen Möbelstücke aus dem Buckingham Palace entfernt worden waren. Es ist jedoch möglich, dass diese Geschichte lediglich eine Anekdote ist. Es ist heute bekannt, dass die königliche Familie zu ihrer Sicherheit während des Zweiten Weltkrieges die meiste Zeit in Windsor Castle übernachtete. Es ist daher unwahrscheinlich, dass sie Mrs. Roosevelt im leeren Palast zurückließen, um der nächtlichen Luftangriffe alleine zu harren.

    Anlässlich des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa am 8. Mai 1945 (V-E-Day) stand der Palast im Mittelpunkt der britischen Feierlichkeiten. Der König und die Königin erschienen mit ihren Töchtern Prinzessin Elisabeth und Prinzessin Margaret auf dem Balkon, um die Jubelrufe der riesigen Menschenmenge auf der Mall entgegenzunehmen.

    Nach Angaben der WAZ ist der Palast 2008 1,2 Milliarden Euro wert.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bucking...ace#Weltkriege

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