Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 15
  1. #1

    Icon8 Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Wiesbaden (dpa) - "Bei einer bundesweiten Razzia in der rechtsextremen Szene sind vier Verdächtige festgenommen worden. Die Betreiber des rechtsextremen «Thiazi»-Forums sollen eine kriminelle Vereinigung gebildet haben, wie das Bundeskriminalamt mitteilte. In dem Internetforum soll laut BKA in etlichen Liedtexten zum Hass gegen Ausländer, Juden und Menschen anderer Hautfarbe aufgestachelt worden sein. Die Verdächtigen sollen diese Lieder zum Download angeboten haben."

    Wie es schon mal gesagt worden ist: "den Freunden alles, den Feinden - das Gesetz". Die Xenokraten ziehen wieder deren Lieblingsknüppel -- "deutschen" 130. Paragraph StGB, wie vor kurzem gegen Axel Möller. In den Medien wird davon, natürlich, mit weniger grosser Pomp berichtet.

  2. #2

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-838925.html



    Name:  thiazi100~_v-klein16x9.jpg
Hits: 359
Größe:  5,8 KB

    Ein bei der Razzia gegen das Neonazi-Forum "Thiazi" festgenommener Erzieher aus Mecklenburg-Vorpommern ist laut Sozialministerium vom Dienst suspendiert worden. Er soll einer der Hauptverantwortlichen hinter dem Internetforum sein. Insgesamt wurden vier Personen festgenommen.

    mehr
    http://meta.tagesschau.de/id/62093/n...er-suspendiert

  3. #3

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Das Lied Zehn kleine Negerlein nun mit denen die es so gerne singen in den Hauptrollen...


    Oh Mann, hier so ne Version :(


    http://www.youtube.com/watch?v=EWQtH8z1piE


    Echt mies sowas.

  4. #4

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Geht mir grade durch den Kopf, was es an nicht-rassistischen Liedern gibt, wo's immer weniger werden. Spontan fällt mir die Reise nach Jerusalem ein, ein beliebtes Kinderspiel, mir fällts wie Schuppen von den Augen, hat das Spiel womöglich einen Nazihintergrund, nach dem Motto alle wollen nach Jerusalem, aber nur einer von vielen kommt auch wirklich dort an (weil die anderen auf der Strecke bleiben????

    Name:  239px-OCP_Musical_Chairs.jpg
Hits: 483
Größe:  12,8 KB

    Ursprung

    Die Herkunft des Namens ist ungeklärt. Manche vermuten sie in Reisen nach Jerusalem zur Zeit der für die europäischen Völker verlustreichen Kreuzzüge, andere vermuten den Ursprung in der Zeit der zionistischen Migration nach Palästina und dem begrenzten Platzangebot auf den Auswandererschiffen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reise_nach_Jerusalem

    Merkwürdig, daß fdas Spiel nicht shon lange auf der Fahnungsliste steht.

  5. #5

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Bei traditioneller hebräischer Musik machten wir uns danach auf die Reise nach Jerusalem. Dass man uns die Stühle klauen würde war klar. Blöd nur, dass keiner ausschied. Alle mussten einen Platz finden und waren hierfür auch die knochenzermürbendsten Verrenkungen nötig. Dank der Gnade unserer Reiseführerin Viola sind wir so gut wie unverletzt angekommen.

    Name:  206.jpg
Hits: 553
Größe:  17,3 KB
    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/...rassismus.html

    Das ist komisch, ausgerechnet auf einem Antirassismusseminar wird das Spiel *Reise nach Jerusalem gespielt.

    Hier kann man auch an einem Gendertrainingslager teilnehmen.

    Gender Mainstreaming
    als Querschnittsaufgabe der Gewalt Akademie Villigst


    Durch gesellschaftliche Erwartungen und Zuschreibungen, die von biologischen Geschlechtsmerkmalen abgeleitet werden, entsteht eine Ungleichwertigkeit von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern. Unsere Arbeit mit Mädchen und Frauen, Jungen und Männern hat zum Ziel, diese Ungleichwertigkeit aufzuheben und Gleichberechtigung zu erreichen. Selbstbestimmung als Ziel beinhaltet dann, persönliche Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünsche verwirklichen zu können, unabhängig von traditionellen Geschlechterrollen.
    Auf der Basis der Dimension dieser ”sozialen Geschlechtszugehörigkeit” (gender) gibt es in neben koedukativen Arbeitsformen - pädagogische Angebote ausschließlich für Mädchen, Jungen, Frauen, Männer. Diese geschlechtsspezifische Arbeit ist eine Querschnittsaufgabe. Voraussetzung für diese Arbeit ist die Reflexionsbereitschaft aller Mitarbeiter/innen in Bezug auf ihre weibliche bzw. männliche Identität, auch bezogen auf ihre Berufsrollen.
    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/...ainstream.html

    Ist ja ekelhaft!

  6. #6

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Offensive gegen das Netz ist somit entscheidender Schlag der Xenokraten ins Gesicht der Andersdenkenden in "brd". Merken wir uns, dass "die Piraten" über das geschehene kein Wort verloren haben. Und das, obwohl die Freiheit des Netzes eigentlich deren Revier sein muss (wie es uns recht aggressiv verkauft wird).

  7. #7

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Zitat Zitat von Fescher Fischer Beitrag anzeigen
    Offensive gegen das Netz ist somit entscheidender Schlag der Xenokraten ins Gesicht der Andersdenkenden in "brd". Merken wir uns, dass "die Piraten" über das geschehene kein Wort verloren haben. Und das, obwohl die Freiheit des Netzes eigentlich deren Revier sein muss (wie es uns recht aggressiv verkauft wird).
    Paßt zu dem beitrag, den ich vor einiger Zeit verfaßte, die Piraten üben keine Kritik an Datenkrake google etc.

    Interessanter Gesichtspunkt, gleich mal googlen...

  8. #8

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Die Piraten sind schon jetzt auf der Mainstreamwelle... hier ein Link, sie beteiligen sich am girlsday...




    Die Piratenpartei beteiligt sich mit Angeboten in Politikbetrieben wie dem Frankfurter Römer und dem Berliner Abgeordnetenhaus am diesjährigen Girls’Day. Beide Veranstaltungen sind auf reges Interesse gestoßen und mittlerweile ausgebucht. Damit zeigen die PIRATEN ihr Interesse an der derzeitigen Genderdebatte und ihren Willen, Frauen für die politische Arbeit zu begeistern.

    Martin Kliehm, Stadtverordneter der Piratenfraktion im Frankfurter Römer, erklärt dazu: »Vor einigen Monaten haben wir noch im Ausschuss für Wirtschaft und Frauen diskutiert, wie wichtig und erfolgreich der Girls’Day ist. Da waren sich die meisten Fraktionen einig. Es erstaunt mich, dass wir nun die einzige Fraktion im Römer sind, die am Girls’Day teilnimmt. Die starke Nachfrage der Mädchen an unserem Angebot bestätigt doch, wie sehr sie an Politik interessiert sind. Gerade bei den Piraten wissen wir, dass es noch zu wenige Frauen in der Politik gibt und dass wir dagegen etwas tun müssen. Die Gesellschaft ist noch lange nicht postgender!«
    Diese Meinung vertritt auch Christina König, Vorstandsmitglied der Jungen Piraten, die ebenfalls am Girls’Day bei den Frankfurter Piraten teilnimmt: »Wir werden uns in Zukunft verstärkt um den weiblichen Nachwuchs bemühen. Unser Ziel muss es sein, junge Frauen zu ermuntern, in die Politik zu gehen. Wir wollen nicht nur über die Genderthematik reden, sondern aktiv neue Wege beschreiten, da uns dieses Thema sehr am Herzen liegt.«.
    Der Girls’Day ist eine Initiative, die Mädchen für Berufe in IT, Technik und Naturwissenschaften gewinnen soll. Die PIRATEN sind der Meinung, dass man dieses Angebot um den Bereich Politik erweitern muss, da auch hier Frauen unterrepräsentiert sind.
    http://www.xtranews.de/2012/04/25/gi...i-den-piraten/

  9. #9

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Die "piraten" sind nur die Neuauflage von grünen. Noch eine Dekoration des Regimes, mit viel Lärm und null Bedeutung.

  10. #10

    AW: Der jüngste Vorgang gegen Dissidenten.

    Zitat Zitat von Fescher Fischer Beitrag anzeigen
    Offensive gegen das Netz ist somit entscheidender Schlag der Xenokraten ins Gesicht der Andersdenkenden in "brd". Merken wir uns, dass "die Piraten" über das geschehene kein Wort verloren haben. Und das, obwohl die Freiheit des Netzes eigentlich deren Revier sein muss (wie es uns recht aggressiv verkauft wird).
    Im Buch der zionistische Geheimvatikan von Wolfgang Eggert ist zu lesen, daß der Antisemitismus in Rußland (war wohl vor rund hundert Jahren) von den Zionisten angefeuert worden, um da speziell nur in Rußland juden lebten, die von Landwirtschaft Ahnung hatten, es war ihnen nicht gelungen sie für die Übersiedlung in den Staat Israel zu gewinnen (war das noch vor der Staatsgründung oder in den Anfängen). Mit dem Antisemitismus der Bevölkerung sollte ihnen der Garaus gemacht werden, dami sie die Koffer packen.

    In einem anderen Buch war zu lesen, die Zionisten hätten mit den Nazis zusammengearbeitet, den Antisemitismus voranzutreiben, da beiden damit gedient sei, die Nazis mit ihrem Arierdenken und sie von der jüdischen Zuwanderung nach Israel. Es sei klar unterschieden worden, wer Zionist sei, für Zionisten setzten sich die Nazis ein und behandelten sie gut, Juden, die aber kein Interesse an Politik oder Israel hatten waren quasi zum Abschuß freigegeben.

    (Kann sein, daß es im Buch 'Die Erben Kains - Warum Deutschland zu grundegeht, Band 1 von Ralf U. Hill steht, weiß nicht mehr genau)
    Ich weiß nicht, ob man das als Tatsache so stehen lassen kann, ob es unbestritten ist. Ich habe das bislang nur in zwei Büchern gelesen und kenne bislang keine Gegendarstellung.

    Da fragt man sich, ist der durch die NPD propagierte Antisemitismus aus dem Ruder gelaufen oder wird er durchaus gewollt, um die Schäfchen (Israels) beeinander zu halten?

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 07.05.2017, 08:56
  2. DDR und die Dissidenten
    Von burgfee im Forum Staat - Demokratie - Bürgerrechte
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 24.08.2014, 20:44

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •