Ministerin Öney hat recht, wenn sie behauptet, in Deutschland gäbe es einen "tiefen Staat".

[Realist59]

In der Türkei ist der sogenannte tiefe Staat Realität. An den Gesetzen vorbei agieren von der Regierung bezahlte Killer, werden Unruhen geschürt um Militäreinsätze zu rechtfertigen. Baden-Würtembergs Integrationsministerin Öney behauptete, dass es auch in Deutschland eine ähnliche Situation gäbe. Sie beschuldigte damit direkt die Regierungen hinter der "NSU" zu stehen. Öney übernahm damit die Sichtweise der türkischen Regierung, dass in Deutschland Türken verfolgt und ermordet werden.
Das ist natürlich Blödsinn, oder doch nicht? Immerhin ist Frau Öney Politikerin mit dem entsprechenden Hintergrundwissen.

Die türkischstämmige Ministerin hatte kürzlich auf einer Veranstaltung behauptet, in Deutschland gebe es wie in der Türkei einen „tiefen Staat“, also ein Kollaborieren des Staates mit verbrecherischen Organisationen.

Angesichts der Tatsache, dass der deutsche Staat mit den Muslimen zusammenarbeitet, ist diese Äußerung dann doch nicht so falsch.

[Seatrout]

Ein Wunder übrigens, dass sie von ihrem Chef, dem grünen Ministerpräsidenten Kretschmann, dafür gerügt wurde. Sicherlich nicht im Sinne von Özdemir, Roth und Co. Dennoch scheint der Gegenwind immer stärker zu werden:

Streit um Öney spitzt sich zu

FDP fordert Rücktritt der Integrationsministerin - CDU: Öney hat jegliches Vertrauen verspielt

© DAPD Streit um Öney spitzt sich zu

Stuttgart (dapd-bwb). Nach Äußerungen über eine Verquickung von Behörden und Neonazi-Szene und die Existenz eines Staates im Staat in Deutschland gerät Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney immer stärker in Bedrängnis. Die FDP forderte am Freitag den Rücktritt der SPD-Politikerin. Sie schade mit ihren Äußerungen dem Ansehen des Landes und sei ein "Sicherheitsrisiko", erklärte FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke in Stuttgart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) müsse seine Integrationsministerin daher "aus dem Kabinett entfernen".
Nach einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagausgabe) hat die türkische Tageszeitung "Hürriyet" Öney kürzlich mit den Worten zitiert: "Die deutschen Behörden haben Neonazis Geld im Austausch für falsche Auskünfte gegeben und dieses Geld ist in die Neonazi-Szene geflossen. Das ist eine bekannte Tatsache, da habe ich keine Geheimnisse verraten." Öney bestritt die neuen Äußerungen dem Bericht zufolge nicht, wies aber darauf hin, dass sie einer Mail mit privatem Charakter entstammten.
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Nun dürfen wir gespannt sein, ob bei solchen Äußerungen mit gleichem Maß gemessen wird? Eine Integrationsministerin ohne Migrationshintergrund würde den Druck sämtlicher Migrantenverbände zu spüren bekommen und müsste gehen! Frau Öney beschuldigt hingegen die Gebergesellschaft, was noch viel schlimmer ist. Gehen wäre nun allemal angebracht!

[abandländer]

Ist das nicht Volksverhetzung? Sie sagt im Prinzip: Die bösen Deutschen töten die guten Türken.

Nun müssen sich die guten Türken wehren oder rächen...

[murktimon]

Das der Staat bei der NPD drinhängt ist bekannt.

Gesteuerte Idioten zur Abschreckung.
Aber Auftragsmörder,nö glaube sicher nicht.

Wenn dann würden sie das bei der Pro Bewegung machen.

Grins

[Bratak]

Welche Äußerungen, der Geheimnisverrat? So geheim war das auch wieder nicht, wir haben es doch alle geahnt. Es ist auch bekannt, dass Türken nicht lange ihre Klappe halten können irgendwann müssen sie sich mit ihrem Wissen brüsten und genau das ist hier geschehen.

Die Verstrickungen zeigt sich doch schon nach dem Polizistenmord von Heilbronn, es wird ein Streifenwagen überfallen und die Streife ermordet und der Apparat läuft nicht auf Hochtouren an, wie unglaubwürdig ist das denn? Die Polizistin war im Undercovereinsatz und hat etwas herausgefunden und musste weg, das erklärt auch die Anwesenheit amerikanischer Agenten, die haben das überwacht.

Aber diese Seite ist noch lange nicht alles, es gibt auch noch die Andere. Die Antifa mit ihren vom Staat finanzierten Schlägertrupps. Darüber wurde hier schon genug geschrieben, aber die Türkin hat es jetzt verpetzt. Der tiefe Staat mit Verwicklungen in alle möglichen dubiosen Kreise. Dazu gehören die Zumwinkels ebenso wie die Kirchs auch die Causa Wulf war nicht die Ausnahme sondern die Regel.

Hier gibt es jetzt einen positiven Aspekt von Multikulti, ein türkischer Ausdruck wird in die deutsche Sprache übernommen, "Der tiefe Staat" .

[Seatrout]

Hier gibt es jetzt einen positiven Aspekt von Multikulti, ein türkischer Ausdruck wird in die deutsche Sprache übernommen, "Der tiefe Staat" .

Auch wenn sie recht hat, gibts nur einen Ausweg: Rücktritt! Unsere Politiker können es nicht auf sich sitzen lassen, von einem "tiefen Staat" zu reden, weil sie sich dann selbst als Teil eines solchen outen müssten. Das käme einem offenen Eingeständnis gleich, Mitglied, Mitwisser und Befürworter einer Bananenrepublik zu sein. Da wird lieber jemand gegangen, anstatt sich solch einer Schmähung auszusetzen, bzw. der Wahrheit ins Gesicht zu blicken.

[fari14]

In Deutschland sind ja sowieso die falschen Leute als Integrationsminister tätig. Frau Öney muss weg von diesen Posten. Sie ist Gift für unsere Gesellschaft. Da sie aber nicht Kern-deutsch ist, bleibt ihr der Ministersessel erhalten. Schließlich werden Türken bei uns in Watte gepackt. Da können die Wort noch so schädigend für den Staat sein.