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07.06.2014, 10:21 #31
AW: Lacher des Tages!
Ich heisse in diesem Lande gar nix mehr willkommen, da das Maß bei weitem überfüllt ist. Man hat das Augenmaß verloren, was möglich ist und noch verträglich scheint. Ich gehöre de fakto zu den Leuten, die eine große Abneigung gegen Musel, Sinti und Roma und sonstige Asylbetrüger hegen und das aus gutem Grund: mittlerweile kommt es mir immer öfter so vor, als wenn ich im eigenen Land zum Fremden werde. Und das gefällt mir nicht. Es ist nämlich allein optisch und akustisch schon festzustellen, wie sehr sich mein Umfeld die letzten Jahre zum Negativen gewandelt hat. Dazu nochmals diese Grafik, die bestätigt, dass ich mit meiner Meinung wohl die Mehrheit in diesem Lande vertrete.
Sollte man deshalb Rechtsextremist sein, weil man sich um seine Familie und sein Land sorgt, dem Toleranz- und Willkommenskulturgeschwafel nix abgewinnen kann, dann bin ich eben ein solcher. Und das ist mir scheissegal!
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12.06.2014, 18:06 #32
AW: Lacher des Tages!
Unsere Politiker/innen schwören doch, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden - sie brechen ihren Eid!! Macht ihnen endlich den Prozess. 1989 kann sich wiederholen, ebenso Vännäs. Wobei ich hoffe, dass Letzteres ausbleibt.
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12.06.2014, 19:41 #33
AW: Lacher des Tages!
Na gut, ich bin eben Rechtspopulist, was kratzt es mich. Ich kritisiere, Unrecht und noch darf ich das..
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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28.11.2014, 12:45 #34
AW: Lacher des Tages!
Hier mal wieder der Lacher des Tages:
Hungerstreik Münchner
Flüchtlingsprotest nach Großeinsatz beendet
Bei eisigen Temperaturen harren hungerstreikende Flüchtlinge in der Münchner Innenstadt eine Nacht lang auf Bäumen aus. Mit einem Großeinsatz der Polizei wird das Protestcamp aufgelöst. Es habe „Gefahr für Leib und Leben“ bestanden.
Der Hunger- und Trinkstreik von 34 Flüchtlingen auf dem Münchner Sendlinger-Tor-Platz ist nach einem Großeinsatz der Polizei beendet. „Der Schutz des Lebens überwiegt das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen“, begründete Wilfried Blume-Beyerle, Kreisverwaltungsreferent der Stadt München, am Donnerstag den Einsatz der Sicherheitskräfte. Der Staat dürfe nicht tatenlos zusehen, wenn „Gefahr für Leib und Leben“ bestehe.
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