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  1. #1
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    Lacher des Tages!

    Ein weiterer Vollidiot will sich in der Politik versuchen!

    Berlin: Bushido will Bürgermeister werden

    14. Juni 2012 10.54 Uhr, B.Z./dpa Kein Scherz: Bushido drängt es in die Politik, steht vor der Gründung einer eigenen Partei.

    Von der Musik hat Bushido (33) nach eigenem Bekunden die Nase voll. Der frühere Rüpel-Rapper mit Bambi im Regal steckt sich gerade neue Ziele. „Ich will Regierender Bürgermeister von Berlin werden“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Er werde eine Partei gründen. Die Unterlagen seien schon da.
    „Meine Partei wird zunächst auf Landesebene aktiv, in Berlin.“ Dass sie es zumindest ins Abgeordnetenhaus schaffe, halte er für wahrscheinlich. Dafür braucht Bushido aber Geduld. Die nächsten Berliner Wahlen sind 2016.
    Einen Namen habe die Partei noch nicht. Für sein Wunschkabinett hat Bushido bereits klare Vorstellungen: „Also wenn ich könnte, würde ich Moritz Bleibtreu, Dieter Bohlen und Boris Becker mit an Bord holen. Letzterer würde sich aber nicht um das Thema Finanzen kümmern.“
    Und inhaltlich? Er wolle sich für Menschen in den Rand- und Problembezirken einsetzen, vor allem für Menschen mit Migrationshintergrund, sagte der in Bonn geborene Deutsch-Tunesier. „Ausländer sollen es in Deutschland leichter haben. Dafür müssen sie aber Deutsch lernen. Ich will mehr Anreize schaffen, das freiwillig zu tun.“
    Wichtig sei auch: „Es gibt in Deutschland Regeln und Gesetze. Und wer sich nicht daran hält, der bekommt ein Problem.“ Bushido ist in der Zeitung in patriotischer Pose zu sehen – mit Grundgesetz und Hand auf dem Herzen. Zum Thema Quote sagt er: „Wir leben in einer Zeit, in der wir keine Frauenquote brauchen, da der Frau doch alles offensteht.“

    Quelle

  2. #2
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    AW: Lacher des Tages!

    Wollte er nicht schon im letzten Jahr in die Politik? Er meint wohl, dass er diese ganzen Migrantenkids auf seiner Seite hat. Alleine schon die Aussage
    ....Ausländer sollen es in Deutschland leichter haben.....
    zeigt, dass er kein echtes Thema hat. Dieses Klientel steht sich selbst im Weg und selbst ein Sozialarbeiter je Migrant würde nichts ändern
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Lacher des Tages!

    „Also wenn ich könnte, würde ich Moritz Bleibtreu, Dieter Bohlen und Boris Becker mit an Bord holen. Letzterer würde sich aber nicht um das Thema Finanzen kümmern.“
    Da hätte er sich die Richtigen ausgesucht. Zumindest niveautechnisch voll und ganz seine Ebene!


    „Wir leben in einer Zeit, in der wir keine Frauenquote brauchen, da der Frau doch alles offensteht.“
    Selbiges trifft übrigens auch für Migranten zu!

  4. #4
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    AW: Lacher des Tages!

    Perfekte Wahl für die Ziele die sich der Islam in Deutschland gesteckt hat. Eine jahrelang aufgebaute Ikone der Jugend beider Seiten, egal ob Moslem oder nicht. Und in letzter Zeit feilt er an einem Image, welches ihn salonfähig machen soll. Mit einem Bambi-Preisträger kann sich jeder Politiker blicken lassen.

    Wenn er in die Politik geht, bin ich echt gespannt, ob die Presse sich traut Bushidos kriminelle Machenschaften anzufassen. Ich meine damit nicht nur dummes, rassistisches Gelaber gegen Juden, Frauen und andere Gruppen, sondern seine Verstrickungen in die Machenschaften einer polizeibekannten arabischen (behaupten sie) Großfamilie in Berlin.

    Hier gabs mal nen interessanten und mutigen Beitrag zu dem Thema http://www.youtube.com/watch?v=1IYya6dc4x8

  5. #5
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    AW: Lacher des Tages!

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Perfekte Wahl für die Ziele die sich der Islam in Deutschland gesteckt hat. Eine jahrelang aufgebaute Ikone der Jugend beider Seiten, egal ob Moslem oder nicht. Und in letzter Zeit feilt er an einem Image, welches ihn salonfähig machen soll. Mit einem Bambi-Preisträger kann sich jeder Politiker blicken lassen.

    Wenn er in die Politik geht, bin ich echt gespannt, ob die Presse sich traut Bushidos kriminelle Machenschaften anzufassen. Ich meine damit nicht nur dummes, rassistisches Gelaber gegen Juden, Frauen und andere Gruppen, sondern seine Verstrickungen in die Machenschaften einer polizeibekannten arabischen (behaupten sie) Großfamilie in Berlin.

    Hier gabs mal nen interessanten und mutigen Beitrag zu dem Thema http://www.youtube.com/watch?v=1IYya6dc4x8
    Mag alles sein, nur wird ein Bushido unserer Gesellschaft nicht gefährlich. Er hat sich von Geld und Ruhm schon so korrumpieren lassen, daß der Islam nur noch Randerscheinung in seinem Leben ist, gerade so viel, um sich als Macho darzustellen. Vielleicht wird er sogar Ärger mit den - wie heißen die noch gleich? - Salafisten bekommen? Die lassen sich nämlich nicht korrumpieren - deren Islam ist gleichzeitig ihre Geschäftsgrundlage, finanziert von den Wahabiten und dämlicherweise auch noch vom Deutschen Staat.

  6. #6
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    AW: Lacher des Tages!

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Ich meine damit nicht nur dummes, rassistisches Gelaber gegen Juden, Frauen und andere Gruppen, sondern seine Verstrickungen in die Machenschaften einer polizeibekannten arabischen (behaupten sie) Großfamilie in Berlin.
    Zum Thema Frauen hat er übrigens auch nen Volltreffer gelandet und das richtige Blödchen gefunden. Die Schranze war für ihren Ex, den Moslem Özil bereits zum Islam konvertiert. War ja klar, dass nun der nächste Musel ran muss!

    Hochzeit! Bushido traut sich was Schönes

    23. Mai 2012 18.57 Uhr, Bea Peters Ganz romantisch heiratete Bushido Anna-Maria Lagerblom und kündigte dabei gleich noch Nachwuchs an.

    Endlich traut er sich mal was Schönes! Mit einem Knutsch vor 30 Gästen besiegelte Bushido (33) die Liebe zu Anna-Maria Lagerblom (30). Mittwoch um 12.05 Uhr sagte Deutschlands First Rapper Bushido (33) auf dem Zehlendorfer Standesamt „Yo, ich will!“

    weiterlesen
    Manche Pussys ziehen halt Moslems vor. In meiner Jugend waren es immer die, die besonders häßlich waren, bzw. die, die durch Dummheit, Sitzenbleiben und als 'Vögelchen' glänzten. Das war wohl auch hier der Fall!

  7. #7
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    AW: Lacher des Tages!

    Wenn ich mich noch recht an dieses Video erinner, läßt er Streitigkeiten von einem islamischen Friedensrichter schlichten. Ich glaub er steckt a) tief genug drin und b) schuldet er einigen Leute was.

    @Seatrout Und in ein paar Monaten kotzt sie rum, das er ein Macho is der auf ihren Gefühlen rumtrampelt und sich nicht für sie ändern will...das alte Lied. Inzwischen lach ich Frauen aus bis ich net mehr kann, wenn sie mir diese Platte ins Ohr legen wollen.

  8. #8
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    AW: Lacher des Tages!

    Bushido und Grundgesetz, das verträgt sich wie Hund und Katz. Aber zwischen den jetzt amtierenden Politikern würde er sich nicht sonderlich unterscheiden, vor allem nicht im Niveau.

  9. #9
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    AW: Lacher des Tages!

    Naja wenigstens wäre er der erste der offen zugibt ein "Gangster" zu sein.

  10. #10

    AW: Lacher des Tages!

    Bushidō


    Bushidō (jap. 武士道, wörtlich „Weg () des Kriegers (Bushi)“) bezeichnet heutzutage den Verhaltenskodex und die Philosophie des japanischen Militäradels im späten japanischen Mittelalter – der Samurai. Seine Popularität und Bekanntheit verdankt der Begriff in besonderer Weise dem 1899 in englischer Sprache entstandenen Werk Bushido - the Soul of Japan von Inazo Nitobe. Danach ist Bushidō ein ungeschriebener Kodex:
    „Bushidō ist also der Kodex jener moralischen Grundsätze, welche die Ritter beobachten sollten. Es ist kein in erster Linie schriftlich fixierter Kodex; er besteht aus Grundsätzen, die mündlich überliefert wurden und nur zuweilen aus der Feder wohlbekannter Ritter oder Gelehrter flossen. Es ist ein Kodex, der wahrhafte Taten heilig spricht, ein Gesetz, das im Herzen geschrieben steht. Bushidō gründet sich nicht auf die schöpferische Tätigkeit eines fähigen Gehirnes oder auf das Leben einer berühmten Person. Es ist vielmehr das Produkt organischen Wachsens in Jahrhunderten militärischer Entwicklung.“
    – Inazo Nitobe[1]



    Etymologie


    Der Begriff selbst taucht als formalisierter Verhaltenskodex erstmals im 17. Jahrhundert in der Gesetzgebung der Tokugawa-Periode auf.[2][3][4] Unabhängig vom Bedeutungsinhalt selbst ist er schriftlich hinterlegt erst ein Produkt jener Zeit; einer Zeit, in der in Japan längst Frieden herrschte und die des Bürgerkriegs vorüber war. Als Nitobe Ende des 19. Jahrhunderts „Bushido - the Soul of Japan“ verfasste, war ihm nicht bewusst, dass der Ausdruck schon existierte. Er war der Ansicht, er würde einen neuen schaffen und äußerte sich später überrascht, als er auf diese Tatsache hingewiesen wurde.[5] Es ist deshalb nicht zwingend anzunehmen, dass das „Bushidō“ der Tokugawa-Zeit und dasjenige von Nitobe zwangsläufig Gemeinsamkeiten aufzeigen.


    Verhaltenskodex und Philosophie


    Bushidō ist eine Weiterentwicklung der Philosophie des Budō, die auf die Tätigkeit und Aufgaben eines Samurai abgestimmt wurde. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit der absoluten Loyalität des Samurai bzw. bushi gegenüber seinem Daimyō und der Bereitschaft, für diesen und die Werte des Bushidō sein Leben zu lassen. Die Samurai und der Lebensweg Bushidō waren hoch anerkannt, nicht zuletzt weil die Samurai einen der höchsten Stände der japanischen Gesellschaft zu den verschiedensten Epochen der japanischen Geschichte darstellten.
    Für die Samurai war es selbstverständlich, neben dem Kriegshandwerk auch eine Ausbildung in den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Religion und Philosophie zu machen (文武両道, bumbu ryōdō, dt. beide Wege von Literatur und Krieg(skunst)). An erster Stelle stand jedoch immer die Loyalität zum Lehnsherrn. Die Samurai entwickelten einen strengen Verhaltenskodex, der u. a. die sieben Tugenden eines Kriegers (Bushi) beinhaltete. Dieser Kodex war die Basis für alle Verhaltensweisen, auch im privaten Bereich. Verstöße gegen diesen Ehrenkodex wurden als würdelos und unehrenhaft empfunden. Die Scham, gegen den Bushidō verstoßen zu haben, führte oft zum rituellen Suizid, dem Seppuku.


    Die sieben Tugenden



    1. Gi (義): Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit
    2. Yu (勇): Mut
    3. Jin (仁): Güte
    4. Rei (礼): Höflichkeit
    5. Makoto (誠) oder Shin (真): Wahrheit und Wahrhaftigkeit
    6. Meiyo (名誉): Ehre
    7. Chūgi (忠義): Treue oder auch Chū (忠): Pflicht und Loyalität



    Die fünf Hauptforderungen


    Die fünf Hauptforderungen des Bushidō, die auch unter dem Begriff Dōjōkun zusammengefasst werden, waren:
    TreueTreue gegenüber deinem Herrscher und HeimatliebeTreue und Achtung vor den ElternTreue zu dir selbst, FleißHöflichkeitLiebeBescheidenheitEtiketteTapferkeitHärte und KaltblütigkeitGeduld und AusdauerSchlagfertigkeitOffenheit und AufrichtigkeitEhrgefühlGerechtigkeitEinfachheitReinheit Manche religiös orientierte Schriften ordnen das Bushidō auch in sieben Tugenden (ursprünglich, s.o.), entsprechend den sieben großen Kami des Shintō: Ehrlichkeit, Mut, Mitgefühl, Höflichkeit, Ehrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und Loyalität.


    Geschichtliche Einordnung


    Das Bushidō war ein Ehrenkodex und darf nicht mit einer Quelle für die historische Wirklichkeit verwechselt werden, was man angesichts der Vorkommnisse in der japanischen Geschichte leicht nachvollziehen kann.
    Genauso wie innerhalb des Ritterstandes in Europa gab es bei den Samurai Verrat, Bestechung, Meuchelmord und Parteiwechsel.
    Bushidō wurde so auch nie schriftlich oder religiös als Manifest für die Samurai vorgelegt, sondern summierte sich aus der japanischen Kultur beeinflusst durch verschiedene Religionen und Philosophien, sowie den ganz speziellen Zeitumständen der unterschiedlichen Perioden. Es war mehr eine den Alltag beeinflussende Denkweise, weniger eine festgelegte Geisteshaltung. Am stärksten war die Prägung des Bushidō während der Edo-Zeit, also während des langen Friedens unter dem Tokugawa-Shōgunat.
    Die Philosophie des Bushidō beeinflusste einige Kampfkünste, die mit den Waffen der Samurai ausgeführt werden, wie auch waffenlose Systeme (zum Beispiel einige Ju-Jutsu- und Karate-Stile). Geprägt wurde diese Philosophie wiederum vom Zen.


    Bushidō heute


    Wegen der Forderung nach einer bedingungslosen Unterwerfung des Individuums unter einen Fürsten oder ein Ordnungsprinzip wird Bushidō vor allem in der westlichen Gesellschaft von vielen als nicht mehr zeitgemäß angesehen.
    Bushidō hat heute aber durchaus noch seine Bedeutung in den traditionellen japanischen Kampfkünsten. In der sportlichen Auseinandersetzung ist der Gegner deshalb nicht als Feind zu betrachten. Er soll vielmehr als Freund gesehen werden, der es einem ermöglicht, seine eigenen Fähigkeiten zu erproben.
    Das Prinzip des Bushidō ist jedoch weitreichender als aus dem vergangenen zeitlichen Kontext Japans überliefert worden ist. Die besonders skeptisch betrachtete Treue bedeutet die Loyalität der eigenen Prinzipien und Herkunft gegenüber, was in damaliger Zeit das Kaisertum als höchste Instanz der kulturellen und ethnologischen Wurzeln, sowie der Philosophie war.
    Heute stellt sich oft die grundsätzliche Frage nach Werten in hoch industrialisierten Staaten. (siehe Wertewandel) Der Wandel zum demokratisch-kapitalistischen System nach westlichem Vorbild, verbunden mit hohen Luxusangeboten und -ansprüchen, verdrängt leicht das Bewusstsein für außerwirtschaftliche Aspekte des Lebens. Religion, in welcher Form auch immer, wird als kulturelles beziehungsweise traditionelles Anhängsel leicht abgetan. (vgl. u.a. Deutschland) Auch im Sinne der Mangelhypothese, also einer Präindustrialisierung, kann Religion eine geringere Priorität zugewiesen werden. Hier setzt das Bushidō an und manifestiert die Treue zu Wert und Leben.
    Der Aspekt der „Treue zu dir selbst“ (ausgelegt als Fleiß) lässt sich ebenso schnell missdeuten. Hier ist das Bewusstsein für sich selber als Mensch, Familienmitglied und liebender Mensch gemeint, der sich nicht aufgibt und Ziele im Leben hat. Der Fleiß ist eine Facette zur Erreichung dieser Ziele, endet aber im Leistungswahn, welcher wieder zum Selbstverlust des Menschen führt.
    In der Postmoderne Japans findet ein Prozess der „Selbstfindung“ auf der Suche nach Prinzipien statt, wie sie das Bushidō liefert. Er bezeugt den Selbstverlust der Japaner, aber auch anderer Länder und Völker, welcher während der Verwestlichung einsetzte und in asiatischen Ländern Wellen von Nationalbewegungen auslöste.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D

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