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  1. #31

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Wie ist das mit Unterhalt und was kann ein Kieselstein so verlangen ?
    Grins, das Gleiche dachte ich grade in Bezug auf den Eiffelturm... logishcerweise müßte man für die Sanierung aufkommen wenn man in der ehelichen Pflicht steht.

    In der konventionellen westlichen Ehe ist das Verhältnis 1:1, also müßte sie als Ehepartner für den Eiffelturm alleine für ihn aufkommen, in einer islamischen Ehe maximal zu einem Viertel, sofern noch andere Frauen mit dem Turm eine Ehe eingegangen sind.

  2. #32
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    Eigentlich war das meinerseits eher als Vorwurf an die degenerierte Gesellschaft gemeint, weil ich persönlich zu den Romantikerinnen gehöre, die an diesen Schwindel mit der ewigen Treue und dem bis in den Tod zusammenbleiben glauben.
    Ich finde nur, dass die Ehe als Rechtsinstitut ohnehin schon genug verweltlicht wurde, daher sollte die Zivilehe wenigstens Verbindungen vorbehalten bleiben, deren Parteien sich in körperlicher und geistiger Reife auf Augenhöhe befinden und für einander liebevoll und ohne Verfallsdatum Verantwortung übernehmen wollen. Neben Mann und Frau, können das durchaus auch Frau und Frau und Mann und Mann sein. Da bin ich tolerant.
    Indem man nun aber mancherorts Kinder, Tiere, bewegliche Sachen und Immobilien heiraten darf, erfährt die Ehe insgesamt eine Abwertung und Sexualstörungen werden außerdem für salonfähig erklärt. Da erschöpft sich meine Toleranz.
    Deine Vorstellung von einer Partnerschaft (Ehe) in Ehren, aber das mit der geistigen und körperlichen Reife und dann noch auf Augehhöhe ist schon mehr als Wunschdenken.
    Schön wär es, aber leider sieht die Wirklichkeit doch meistens anders aus.
    Ich bin auch verheiratet, sogar zum zweitenmal, aber auch nur der Steuern wegen.
    Eigentlich hatte ich und auch meine jetzige Frau nicht mehr vor, nochmal zu heiraten.
    Aber 400 Euro im Monat mehr haben oder nicht, gab dann den Ausschlag.
    Und das finde ich die Sauerei.
    Was die Kirche will, berührt mich als Athiest nicht.
    Wenn man schon an der Ehe festhält, dann sollten die Standesämter einige Eheveträge vorliegen haben, von denen man sich den psaaenden aussuchen kann, um ihn dann gemeinsam zu unterzeichnen, dass würde bei einer Trennung viel Leid ersparen und von vorneherein Klarheit schaffen.
    Entweder ist die Ehe ein Auslaufmodell, oder sie muss den Gegebenheiten angepasst werden.
    Stur darauf zu pochen, dass die Ehe ein lebenlang zu halten hat, ist unrealistisch und starrsinnig.
    Vieles wird reformiert und der Zeit angepasst, aber die Ehe als einen heilige Kuh, wird davon nicht tangiert.
    Da traut sich keiner ran. Ach gottchen, was sind wir doch noch rückständig. Das liegt halt daran, dass die Ehe ein Relikt aus der Kirchendoktrin ist.
    Religion tabu, Kirche tabu, Ehe tabu!


  3. #33

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Deine Vorstellung von einer Partnerschaft (Ehe) in Ehren, aber das mit der geistigen und körperlichen Reife und dann noch auf Augehhöhe ist schon mehr als Wunschdenken.
    Schön wär es, aber leider sieht die Wirklichkeit doch meistens anders aus.
    Ich bin auch verheiratet, sogar zum zweitenmal, aber auch nur der Steuern wegen.
    Eigentlich hatte ich und auch meine jetzige Frau nicht mehr vor, nochmal zu heiraten.
    Aber 400 Euro im Monat mehr haben oder nicht, gab dann den Ausschlag.
    Und das finde ich die Sauerei.
    Was die Kirche will, berührt mich als Athiest nicht.
    Wenn man schon an der Ehe festhält, dann sollten die Standesämter einige Eheveträge vorliegen haben, von denen man sich den psaaenden aussuchen kann, um ihn dann gemeinsam zu unterzeichnen, dass würde bei einer Trennung viel Leid ersparen und von vorneherein Klarheit schaffen.
    Entweder ist die Ehe ein Auslaufmodell, oder sie muss den Gegebenheiten angepasst werden.
    Stur darauf zu pochen, dass die Ehe ein lebenlang zu halten hat, ist unrealistisch und starrsinnig.
    Vieles wird reformiert und der Zeit angepasst, aber die Ehe als einen heilige Kuh, wird davon nicht tangiert.
    Da traut sich keiner ran. Ach gottchen, was sind wir doch noch rückständig. Das liegt halt daran, dass die Ehe ein Relikt aus der Kirchendoktrin ist.
    Religion tabu, Kirche tabu, Ehe tabu!

    Ehe finde ich in erster Linie für Kinder wichtig, damit die Familie zusammenhält. Kinder leiden unter den Trennungen ihrer Eltern.

  4. #34

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    06.05.2012Piratenpartei und Zoophilie

    thema

    Die Piratenpartei hat einen Arbeitskreis Tierschutz.
    Das und dessen Ziele lesen sich erst einmal gut.
    Wenn man sich aber das Thema Zoophilie bei den Piraten ansieht, wird man stutzig.


    Dort übertreiben die Piraten wohl ihre Liberalität auf Kosten der Tiere, indem Zoophilelisten (in Form des Vereins ZETA) in ihren Pads mitarbeiten lassen.
    Der Arbeitskreis Tieschutz beschäftigt sich also mit der Anerkennung des zoophilen Vereins ZETA.
    Es geht den piraten also nicht um den Schutz oder das Recht der Tiere auf Unversehrtheit geht, sondern ausschließlich um die Durchsetzung der Ziele von Zoophilen: den Missbrauch von und an Tieren unter dem Deckmantel der Tierliebe.
    Die Frage “Wärd ihr bereit auf das Eindringen des Geschlechtsteils in das Tier zu verzichten?” wird von den Zoophilen mit Nein beantwortet.





    Nun drängen sich durchaus Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Piraten auf, was ihren Standpunkt zu Tierschutz und Tierrechten betrifft auf.
    Solange die Piraten nicht ganz klar ihre Versprechungen gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren einhalten, sollte kein Tierschützer/Rechtler eine derartige Partei befürworten!

    mehr dazu hier http://www.tierrechtsstimme-entlemax...-und-zoophile/
    http://www.tierrechtsstimme-entlemax...-und-zoophile/


    Diese Haltung der Piratenpartei scheint mittlerweile überholt zu sein. siehe Eingangsbeitrag.

  5. #35
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Eines ist sicher: hätte das Tier tatsächlich diese Aktion missbilligt, wäre "der Mann im Frack" mittels kräftiger Huftritte zum Krüppel im Frack geworden. Pferde wissen sich durchaus zu helfen. Da dies nicht geschehen ist, dürfte es dem Tier nicht sonderlich zuwider gewesen sein. In Indonesien werden Orang Utans in Bordellen gehalten und stehen dem interessierten Kunden zur Verfügung. In Deutschland stand die "Sodomie" früher unter Strafe, wurde bis ins 18te Jahrhundert sogar mit dem Tod bestraft [/I]


    Die Besitzerin des Pferdes braucht eine Therapie würde ich meinen. Das Pferd wird wohl nicht allzu viel mitbekommen haben, wie auch? So ein kleiner Männerpimmel fällt doch in einem großen Pferdearsch kaum auf.

  6. #36

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Zitat Zitat von No Islam! Beitrag anzeigen
    Die Besitzerin des Pferdes braucht eine Therapie würde ich meinen. Das Pferd wird wohl nicht allzu viel mitbekommen haben, wie auch? So ein kleiner Männerpimmel fällt doch in einem großen Pferdearsch kaum auf.

    Wobei die auch nicht alle soooo klein sind.

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  7. #37
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    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Warum können Frauen nicht vernünftig einparken?

    - Weil Männer ihnen immer erzählen, dass das

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
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    20 cm sind. :-P

  8. #38

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    Verwässerung der Grenzen zwischen Tier und Mensch, Vorstoß zur Erweiterung der Menschenrechte für Menschenaffen.


    Forscher fordern Grundrechte für Menschenaffen




    DPA


    Sie sind wie wir: Menschenaffen lachen und trauern, sie lügen und morden, sie kämpfen und lieben. Doch wir sperren sie ein. Erste Zoos verbessern die Gehege - doch Experten wollen mehr: Sie fordern Grundrechte für unsere nahen Verwandten.

    ...
    Eine wachsende Zahl von Tierrechtlern will nicht länger hinnehmen, dass die Affen "lediglich zur Bespaßung des Menschen dienen ", wie es Reinhold Pix, ein Landtagsabgeordneter der Grünen, formuliert. Aus naturwissenschaftlicher Sicht lässt sich heute zwischen Menschen und Menschenaffen keine eindeutige Grenze mehr ziehen. Trotzdem gibt es Menschen, die das nicht gern hören.


    ...
    Fortschreibung der Menschenrechte
    ...
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-840415.html


    Great Ape Project


    Deklaration über die Großen Menschenaffen



    Wir fordern, daß die Gemeinschaft der Gleichen so erweitert wird, daß sie alle Großen Menschenaffen miteinschließt: Menschen, Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans.



    »Die Gemeinschaft der Gleichen« ist die moralische Gemeinschaft, innerhalb derer wir bestimmte moralische Grundsätze oder Rechte anerkennen, die unsere Beziehungen untereinander regeln und die gerichtlich einklagbar sind.
    http://greatapeproject.de/greatapeproject/


    http://www.blogtalkradio.com/rss/tag...pe-project.rss
    http://perisclerotic1.rssing.com/cha...911/latest.php

    Spanish parliament approves 'human rights' for apes

    Lee Glendinning
    guardian.co.uk, Thursday 26 June 2008 13.57 BST
    http://www.guardian.co.uk/world/2008....animalwelfare
    Geändert von burgfee (25.06.2012 um 22:11 Uhr)

  9. #39

    AW: Eugenik - Zoophile drängen in die Politik

    ...

    In seiner Praktischen Ethik sagt einer der prominentesten und auch gefährlichsten Bioethiker, der Australier Peter Singer, ganz offen, daß es im Rahmen dieser Ethik möglich und notwendig sei, lebenswertes und lebensunwertes Leben zu unterscheiden und das lebensunwerte zu vernichten. Interpretiert man die Grundrechtscharta nun von diesem bioethischen Standpunkt aus - und es gibt viele gute Gründe, anzunehmen, daß genau das passieren wird - , dann werden tatsächlich ganze Bevölkerungsgruppen ihres Rechts auf Gesundheitsversorgung, auf Leben und ihrer Menschenwürde beraubt. Das Leben dementer alter Menschen, Geisteskranker, Ungeborener, Neugeborener und Komapatienten kann also prinzipiell jederzeit beendet werden, sofern dies den Interessen der Personen dient. Oder sie werden als Versuchskaninchen für unethische Forschungsprojekte benutzt, denn der Charta zufolge sind Kunst und Forschung frei. Und nur "Personen" haben das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit". Interessant ist weiter, daß in der Charta auch erstmals grünes Licht für das sogenannte "therapeutische Klonen menschlicher Embryonen " gegeben wird.

    Der eigentliche Sprengsatz liegt natürlich darin, daß die bioethische Sichtweise ausdrücklich die spirituelle Dimension menschlichen Lebens leugnet. Singer, auch Wortführer einer Bewegung für das "Great Ape Projekt", das Personenrechte für die großen Menschenaffen fordert, klagt in seiner Schrift Verteidigt die Tiere:


    "Der Einfluß der jüdisch-christlichen Auffassung von der gottähnlichen Natur des Menschen wird nirgendwo deutlicher als in der westlichen Doktrin der Unantastbarkeit menschlichen Lebens; eine Doktrin, die selbst das Leben des hoffnungslosesten und unheilbar hirngeschädigten menschlichen Wesens über das Leben eines Schimpansen stellt."

    Auf die Aussage in seiner Praktischen Ethik angesprochen, wonach das Leben eines Schimpansen einen höheren Stellenwert habe als ein geistig behinderter Mensch, antwortet Singer:


    ...
    http://www.solidaritaet.com/neuesol/2001/5/col2.htm

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