Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Uiguren finde ich da naheliegender, also mehr Richtung China. An Türken erinnert mich das Gesicht nicht.

    Die Uiguren sind ein Turkvolk. Die Türken - ursprünglich aus der innerasiatischen Steppe kommend - haben einmal so ausgesehen (bevor ihnen die vielen Frauen anderer Völker, die nicht rechtzeitig auf den Bäumen waren, in die Hände fielen auf ihren Eroberungsfeldzügen und Übergriffen auf die Zivilbevölkerungen). Auf alten Zeichnungen sieht man sogar teilweise noch das ursprüngliche Aussehen der Türken (und mancher Türke trägt heute noch die asiatischen Gesichtszüge).

  2. #12
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Wie wandlungsfähig Türken aussehen können zeigen diese Bilder....... es ist immer die gleiche Person
















    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    die//der gute Bülent ist aber auch ziehmlich umstritten bei den restlichen Türken. Wurde sie//er nicht sogar vor ein paar Jahren wegen irgendwas Verurteilt? Entfremdung des Volkes vom Militär oder so, für kritische Äusserungen im TV. Auch hat es einige Zeit gedauert bis sie nach ihrer "Verwandlung" wieder einreisen durfte.

  4. #14

    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Die Bilder sind ja zum Davonlaufen! Wobei es solche Leute nicht nur in der Türkei gibt...

    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BClent_Ersoy

    Bülent Ersoy


    http://www.heise.de/tp/artikel/28/28151/1.html

    Die Anklage endete mit Freispruch
    http://www.vaybee.de/deutsch/channel...chen_95484.php

  5. #15
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie wandlungsfähig Türken aussehen können zeigen diese Bilder....... es ist immer die gleiche Person
















    Ich hätte jetzt gedacht, Du nimmst mich auf den Arm, wenn ich nicht bei Wiki auf die Biographie gestoßen wäre:

    Bülent Ersoy wurde als Junge geboren. Er nahm Gesangsunterricht bei Spezialisten wie Melahat Pars und Ridvan Aytan. Nach Beendigung der Ausbildung am Konservatorium in Istanbul verbesserte Ersoy seine Stimme und Musik. Er fiel nicht nur durch seine Sprachbegabung, sondern auch mit seinem femininen Verhalten auf der Bühne auf. Auf dem Zenit der Karriere, die 1971 begann, unterzog sich Ersoy 1980 in London geschlechtsangleichender Maßnahmen. Aufgrund dessen erhielt sie nach dem Militärputsch 1980 in der Türkei vom damaligen Staatspräsidenten Kenan Evren für acht Jahre Bühnenverbot. Dies veranlasste Ersoy, nach Freiburg im Breisgau ins Exil zu gehen.
    Nach Ersoys Rückkehr in die Türkei hatte sie mehr Selbstbewusstsein. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten Stimmen der türkischen Kunstmusik (Sanat Müziği). Ersoy ist aus der Ära der großen Sängerin Müzeyyen Senar, wobei Ersoys Stimme zu Beginn ihrer Karriere der von Senar sehr ähnelte. Durch ihre mediale Präsenz wurde Ersoy eine Galionsfigur für viele Homo- und Transsexuelle in der Türkei.
    Sie war die einzige Sängerin, die in Gazinos (türkisch für Gaststätte) in der Türkei ausschließlich türkische klassische Musik sang. Ihre erste Platte mit dem Titel „Tut-i Mucize“ verkaufte sich damals millionenfach. In Japan erhielt sie von Stimmexperten als einzige Sängerin aus der Türkei den Preis als beste Sängerin.
    Am 7. Juli 2007 heiratete sie Armağan Uzun, einen 30 Jahre jüngeren Teilnehmer der ersten Staffel der Castingshow Popstar Alaturka. Die Hochzeit wurde sowohl von den Familien als auch von den Medien sehr stark kritisiert.
    Am 25. Februar 2008 verursachte die als unpolitisch geltende Ersoy einen Eklat mit kritischen Äußerungen zum Einmarsch der türkischen Armee in den Nordirak. In der Castingshow „Popstar Alaturka“, zu deren Juroren sie gehört, erklärte sie überraschend: „Für diesen Krieg der Anderen würde ich mein Kind nicht unter die Erde schicken. Das wird doch alles von Leuten am grünen Tisch bestimmt, die dann entscheiden, dass ein paar Kinder sterben sollen.“ Auf die Erwiderung der Co-Jurorin Ebru Gündeş, hätte sie einen Sohn, würde sie ihn zum Militär schicken, und falls das Schicksal seinen Tod wolle, dann sei es so, antwortete Ersoy: „Ach, immer dieselben Klischees, immer dasselbe Geschwätz. Kinder sterben, es gibt Blut, Tränen, Tote … und dann diese hohlen Worte.“ Ersoys Worte lösten einen öffentlichen Sturm der Entrüstung aus, fanden aber auch Zustimmung – vor allem von bekannten Frauen wie der Autorin Perihan Mağden, der Sängerin Sezen Aksu oder der Kolumnistin Nagehan Alçı. Die Rundfunkaufsichtsbehörde schrieb in einer vorläufigen Erklärung zum Verbleib Ersoys im Fernsehen, sie habe das Prinzip verletzt, nach dem Fernsehsendungen “ verstoßen dürften. Der Staatsanwalt von Bakırköy leitete ein Strafverfahren gegen Ersoy wegen „Entfremdung des Volkes vom Militärdienst“ ein.[1][2]


    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BClent_Ersoy

    Gleich in mehrfacher Hinsicht finde ich diese Biographie erstaunlich. Sie zeigt, wie national und überhöht diese Nation denkt, wie kriegerisch sie sich gibt, wenn selbst eine Moderatorin einer äußerst seichten Unterhaltunssendung sich zu den Worten versteift, sie würde ihren Sohn in den Krieg schicken, auch wenn es dessen Tod bedeute. Das sind Worte, wie sie im tausendjährigen Reich unter Hitler nach dem Willen der Propaganda nicht anders gefallen wären.

    Besonders grandios fand ich dann diese Äußerung als Entgegnung: "
    antwortete Ersoy: „Ach, immer dieselben Klischees, immer dasselbe Geschwätz. Kinder sterben, es gibt Blut, Tränen, Tote … und dann diese hohlen Worte.“

    so konträr, so voller Pathos, so wenig türkisch und dadurch so sehr. Kein anderes Volk würde mit der Leichtigkeit eines Waschweibs einen solchen Zynismus verbreiten, der wahrscheinlich noch nicht einmal als Zynismus gedacht war.

    Der Rest wäre jetzt Posse, wenn er nicht so ernst und vernichtend wäre, nämlich die hochoffizielle Anklage wegen
    des Verstoßes "gegen die nationalen Werte der Gesellschaft" und die "Entfremdung des Volkes vom Militärdienst".

    Dieses Volk der Türken ist nach wie vor dem ewigen Dschihad verpflichtet mit der einzigen Option, ein riesengroßes osmanisches Reich zu errichten, in dem alles untürkische und unislamische gnadenlos vernichtet wird.

  6. #16
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Bülent Ersoys Stimme ist leider so wie die Dame aussieht. Vor Jahren gab es auch mal ein Attentatsversuch bei dem sie durch ein Messerangriff schwer verletzt wurde. In ihrem Wahn, immer neue Schönheitsoperationen über sich ergehen zu lassen, ähnelt sich Michael Jackson. Sie ist inzwischen eine bizarre Gestalt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Bülent Ersoys Stimme ist leider so wie die Dame aussieht. Vor Jahren gab es auch mal ein Attentatsversuch bei dem sie durch ein Messerangriff schwer verletzt wurde. In ihrem Wahn, immer neue Schönheitsoperationen über sich ergehen zu lassen, ähnelt sich Michael Jackson. Sie ist inzwischen eine bizarre Gestalt
    Ich muß ehrlich sagen, daß ich dem türkischen Liedgut nicht so zugewandt bin und wenig Kenntnisse habe. Mir reichen schon die Fetzen, die einen an Kreuzungen erreichen..

    Ich kann mir aber ungefähr vorstellen, was Du meinst, wenn Du schreibst, die Dame sänge so wie sie aussieht. Gebrochen? Vielleicht hast Du ja eine Kostprobe?h

    OT: Meinen Türkei-Thread führe ich selbstverständlich weiter, sobald ich wieder einen freieren Kopf habe.

  8. #18

    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    ...

    Ein weiteres unangenehmes Vorkommnis mit einem dieser Onanierrambos der ganz besonderen Art erlebte ich völlig ungewollt vor wenigen Jahren an einem wunderschönen Sommertag am auch von Schwulen häufig heimgesuchten linksrheinisch gelegenen Ufer des Cranachwäldchens. Ich lag dort mit meinem Mann am Wegesrand des Brennnesselfeldes, wir sonnten uns und tauschten dabei die eine oder andere homoerotische Zärtlichkeit aus, als plötzlich ein völlig textilentledigter Herr neben uns stand, dem seine anatolische und analphabetische Herkunft ganz deutlich anzusehen war. Nicht nur, dass er sich stur wie ein Eselficker weigerte unseren mehrfachen Aufforderungen Folge zu leisten, umgehend das Weite möglichst in Richtung Mekka zu suchen. Oh, nein! In gebrochenem Dönerdeutsch folgten wiederholt Sätze wie: „Ich wollen ficken deinen Mann“, „Ich mach dich Ficki“ oder „ich wollen haben seinen Arsch“. Erst als ich mich dann, zwischenzeitlich natürlich wieder mit Weichteil, bequemen musste aufzustehen und ihm dann androhte, dass er gleich von mir ein paar gescheuert bekäme, wofür er in der Folge sicherlich auf einem von mir erdachten fliegenden Teppich verglüht wäre, trollte sich Allahs ungeliebter Sohn dann aber doch nd und offensichtlich unverstanden seines anatolischen, muselmanischen und ganz sicherlich bisexuellen Irrweges. Yallah! Yallah!

    ...

    8. Abendland vs. Morgenland



    Nun komme ich mal wieder zu einem weiteren ernsthaften, brisanten und eigentlich politischen Thema: Der Immigration oder im allgemeinen Sprachgebrauch auch Einwanderung oder Zuwanderung genannt. Um ein anerkannter Immigrant zu werden, muss eine Person ihren Wohnsitz dauerhaft in die BRD verlegt haben. Mit den daraus resultierenden Problemen der Immigration werden selbstverständlich und vielleicht sogar verschärft Homosexuelle betroffen.
    So mancher integrationsunwilliger, homophober jüngere Muselmane aus dem tiefsten Analtolien lässt die heutige bundesdeutsche homosexuelle Kurzkrallenotter, auf türkisch heißen wir für die im Übrigen ibne, glatt vor Neid erblassen, wenn sie ihr schwarzes, gegeltes, blondiertes oder messingfarbenes Skinhaupt zur Schau trägt. Mit auf der häufig auf einer Kirmes erworbenen überdimensionierten Goldkettchen behangen, gockelt der aus der zweiten oder dritten Immigrationsgeneration entsprungene Ali mit seinen aus nordafrikanischen Ländern stammenden zwielichtigen Begleitern zum Beispiel durch die Kölner Innenstadt, um dem ihm zufällig begegneten germanischen trendig-gekleideten Vollhetero dann völlig unverhofft mit seinen schwarzen Fanatikeraugen ins Gesicht zu schreien: *Bisse schwul oder was? Willse auf Fresse, du Arschverblomber? Eylabbermishnishan, sonst ish haun dish Krankenhaus.*
    Solche verbalen Attacken in der für bundesdeutsche Ohren kaum verständlichen so genannter Kanaksprak [Kanakensprache], denen häufig dann auch die bereits schon angedrohte sehr unangenehme körperliche Gewalt folgen kann, fördern nicht gerade die Bereitschaft von uns Schwulen und Lesben, mit Immigranten unbefangen umzugehen. Nachzutragen ist, dass der von mir frei erfundene Beispiel- Ali hier deswegen von mir Erwähnung fand, weil es sich bei meinen jetzigen Ausführungen um das leidige Kapitel Intoleranz handelt und gerade Homosexuelle häufig von diesem Personenkreis in einem defekten Deutsch verbal angegriffen, zusammengeschlagen, oder gar im schlimmsten Fall getötet werden. Bei meinem ficktiefen Ali kann es dabei durchaus vorkommen, dass dieser Escheck im lächerlichen Biene-Maja-Outfit sogar Tage später auf der nächsten angesagten Gay-Oriental-Party in der Eigelsteintorburg aufschlägt. Unsere uns eigene Toleranz erlaubt es uns jedoch meistens, wenn auch aufgrund negativer gemachter Erfahrungen und teilweise nur noch eingeschränkt, dass wir eigentlich nichts gegen schwule, der überwiegend ihrer Vorhaut beraubten Muselmänner und der vielen anderen exotischen Nationalitäten haben. Ganz im Gegenteil: Bereichern doch diese Kulturen hier in Deutschland ganz enorm unseren sexuellen Aktionsradius, ohne das wir dafür kostspielig und zeitaufwändig in fremde Länder reisen müssen.
    Leider sehen sich die islamitisch geprägten Herren der Schöpfung nur selten dazu in der Lage, ganz offen mit ihrem Schwulsein oder ihrer Bisexualität umzugehen. Merkwürdig ist dabei auch, wie selbst der verheiratete ehemalige Kameltreiber den Weg zu unseren einschlägigen und oftmals verborgenen Jagdgründen findet, um sich bei sexuellen Kontakten mit uns schwulen Deutschen, häufig bereits binnen einer ganzen Minute, seines unsäglichen Lendendrucks zu entledigen. Gerade in Istanbul mit der größten Gay-Szene des Landes am Bosporus wird über das Thema Schwule und Lesben kaum öffentlich gesprochen, obwohl es in der Türkei überhaupt nicht verboten ist, homo- oder transsexuell zu sein. Paradox in der Türkei ist, dass gerade die Geschlechtertrennung Homosexualität begünstig, da Männer oder Frauen häufig unter sich sind, was als völlig normal angesehen wird. Im Übrigens liegt in der Türkei das Schutzalter einheitlich bei jungen 18 Lenzen. Das türkische Militär sieht Homosexualität als psychosexuelle Störung an, worüber sich schwule türkische Wehrdienstverweigerer freuen dürften.
    Wer schon einmal in der Türkei gewesen ist, sah sicherlich im Straßenbild junge und ältere türkische Männer, die ganz unverhohlen ihre Zuneigung für das gleiche Geschlecht demonstrieren. Dies wird auch bei Begrüßungen und Verabschiedungen dadurch zum Ausdruck gebracht, dass man sich herzlich auf die Wangen küsst. Dies darf aber mit unseren westlichen Augen nicht dahingehend interpretiert werden, dass türkische Männer ihre Homosexualität in der Öffentlichkeit aus- leben. Vielmehr legt der Türke im Allgemeinen großen Wert auf seine oftmals übertriebene Männlichkeit. Was nicht bedeutet, dass es keine homo- oder transsexuellen Künstler in der Türkei gibt, die seit Jahrzehnten auf Bühnen auftreten. Eine der bekanntesten und beliebtesten transsexuellen Sängerinnen der Türkei ist die 1952 geborene Bülent Ersoy.
    Wie schwer gerade die hier lebenden Türken mit dem Thema Homosexualität umgehen, lässt sich auch an den folgenden Beispielen erklären. So wie bei uns ja niemand freiwillig zugeben würde McDoof-Fan zu sein, würde auch kein Türke jemals zugeben Bars zu betreten in denen männliche und transsexuelle Prostituierte ihre Dienste anbieten. Komischerweise sind aber diese Bars stets bumsvoll, und zwar mit türkischen und oftmals verheirateten Männern.
    Völlig abstrus für uns Bewohner des Abendlandes ist die Tatsache, dass vor wenigen Jahren ein türkischer Journalist davor warnte, genetisch manipulierte Tomaten zu verzehren, da man davon schwul werden könne. Noch heute publiziert das türkische Gesundheits-ministerium in einer Broschüre zur AIDS-Aufklärung, das sich diese Krankheit ausschließlich nur unter Schwulen verbreitet. Bis in die heutigen Tage kommt es vor, dass Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle und Transvestiten auf offener Straße angegriffen, aus ihren Wohnungen vertrieben, oder willkürlich von der Polizei verhaftet werden. Wer hier offen über seine Homosexualität spricht, geht ein tödlich endendes Risiko ein. So geschehen als der 26jährige Student Ahmet Yildiz, der mit dem damals 44jährigen Deutsch-Türken Ibrahim Can in einer Beziehung lebte, bei einem Spaziergang durch Istanbul aus einem schwarzen Auto heraus erschossen wurde. Als Täter wurde sein eigener Vater ermittelt, der sich in den Irak absetzte und sich so seiner Verurteilung entzog.
    Nachfolgend erwähne ich dann noch eine ganz witzige islamische Geschichte, die sich vor meinen stets wachen Augen rein zufällig im Zuge meiner Internetrecherchen auftat, wobei aber meiner Meinung nach der Wahrheitsgehalt in Frage gestellt werden kann: Munazza Aqil Khan, seines Zeichens Imam der Ahmadiyya-Gemeinde zu Pankow-Heinersdorf und selbsternannter Schweineexperte, will herausgefunden haben, dass das von ihm im Schweinefleisch entdeckte und von ihm patentierte Gift Sutoxin nicht nur daran schuld ist, dass wir ungläubigen Schwuletten schwul wurden, sondern das es auch noch süchtig macht, unsere gestählten Astralkörper im Inneren total verschleimt und unsere gar nicht vorhandene Moral zu allem Übel auch noch erheblich beeinträchtigt.
    Ferner löste diese unglaubliche Erkenntnis des strenggläubigen Herrn Munazza Aqil Khan eine Welle von schwachsinnigen Tierversuchen aus. Bei Fütterungsversuchen wollen demzufolge dann islamische Mediziner herausgefunden haben, dass schweinefleischfressende Mäuse extrem zum Kannibalismus neigten und mit zunehmendem Alter in großem Umfang Krebsgeschwüre bekamen. Zudem wurden auch noch zu allem grausigen Überfluss extrem viele Hautkrankheiten bei den armen Testmäusen festgestellt. Da stellt sich einem dann doch glatt die Frage, ob schwule Veganer, die es ganz sicherlich ja auch gibt, dann nicht durch den Verzicht auf Schweinefleisch noch schwuler werden können. Eine weitere sich mir stellende Frage hat Munazza Aqil Khan auch nicht beantwortet: Was wird aus schweinefleischfressenden Frauen? Womit sich jetzt, sollte er jemals diesen Beitrag lesen, für erwähnten Mohammed-Kulti Khan ein neues Betätigungsfeld aufmachen wird. Vielleicht eröffnet uns ja bald ein anderer Muselmane, dass das Trinken von Kamelurin die Symptome von HIV und AIDS beseitigt.
    Mag man über solchen geschilderten Blöd- und Schwachsinn noch schmunzeln können, wird uns warmen Brüdern bei dem folgenden Beitrag sicherlich das Blut wieder in den Adern gefrieren: Im Juni 2007 wird in London ein 12-jähriges deutsches Mädchen in aller Öffentlichkeit und vor den Augen ihrer entsetzten Eltern von einem 32-jährigen, arabisch aussehenden Mann mit einem Messer attackiert, wobei dieser ihr hasserfüllt zum Glück nicht die Kehle, sondern den Nacken aufschlitzte. Das Mädchen überlebte diese Attacke schwer verletzt und der offensichtlich geisteskranke Täter konnte verhaftet werden. Bei seiner Vernehmung gab dieser, im Übrigen ein muslimischer Immigrant, die Tat zu und erklärte in seiner Vernehmung, das *die schweinefressende deutsche Schlampe*, die seine U-Bahn-Fahrt durch ihre unbekopftuchte Anwesenheit beleidigte und er diese deshalb zum Eingang in das ewige Reich Mohammeds verhelfen wollte.
    Diese Beispiele zeigen wie verblendet ein Teil der islamischen Gaymeinde anderen Kulturen und Lebensführungen gegenüber immer noch ist. Um in einem anderen, aktuellen Fall dem Leser und der Leserin Intoleranz Schwulen gegenüber klar zu machen, führe ich ein weiteres Beispiel an, wo es selbst mir sehr schwer fällt, nicht zur Ausgrenzung gegen andere Kulturkreise aufzurufen, denen unsere Krawalltuntenrepublik seit Jahrzehnten Gastfreundschaft gewährt: Der 1983 in Berlin auf den bundesdeutschen Markt geworfene Möchtegernrapper und wahrscheinlich auch homophobe *G-Hot*, mit deutsch-anatolischem Geburtsnamen im Übrigen Gökhan Şensan heissend, dummerweise auch noch der sicherlich verhätschelte und vertätschelte Bruder von vier Burka tragenden Schwestern, vertrieb sein Kanakattaksingsangsprechgedudel über die Labels *Yo!Musix* und *Suppe inna Puppe.*
    Da dieser Monosynaptiker offensichtlich keinen sonderlich großen Erfolg mit seinen Songs hatte, stellte er im Juli 2007 sein gemeinsam mit dem Rapper *Die Kralle* komponiertes Lied mit dem Titel *Keine Toleranz* bei *YouTube* in das Internet. Soweit, so gut, sollte man als toleranter Mensch meinen. Aber nun kommt es: Dieser Track richtet sich in aggressivster und intolerantester Weise gegen Schwule und ruft sogar offen zur Gewalt gegen Homosexuelle auf. Hierzu ein paar textliche Kostproben aus dem höchstwahrscheinlich unter geistiger Umnachtung, oder unter dem Genuss von reichlich Ecstasy entstandenen Werkes: *So was habe kein Leben verdient.* Und dann weiter im Text: *Man solle ihnen den Schwanz abschneiden*, dem dann folgt: *Keine Toleranz, wir dulden keine Schwuchteln.* [wo sich mir bei diesem Satz die Frage stellte: Wen meint dieser fehlgesteuerte, mündungsschonerlose Halbtürke eigentlich mit wir?].
    Auch damit nicht genug, jetzt kommt der Döner-Deutsche Hammersatz von Suppenkasparstar *G-Hot*: *Vertreibt sie aus dem Land!* [Wohin wollen wir denn dann, bitteschön? An die türkische Riviera! Damit sich dessen orientalische Schließmuskel-Alis endlich auch zu ihren homo- oder bisexuellen Neigungen lernen, bekennen zu können?]. Woher auch immer er sie besorgen mag, im weiteren Text droht diese Lusche dann noch damit: *Ich geh mit 10 MGs zum CSD.* Dies insgesamt erfüllt ganz sicherlich den Straftatbestand des § 111 unseres Strafgesetzbuches, wonach öffentlich zu Straftaten aufgefordert wird. Aufgrund der umgehend eingegangener Proteste aus allen Bevölkerungsschichten erklärte daraufhin sein ehemaliges Plattenlabel *Aggro* in Berlin in einer Pressemitteilung, dass man jede weitere Zusammenarbeit mit diesem offensichtlich nicht nur geistig, sondern auch sexuell chronisch unterficktem Muselmane für die Zukunft ausschließt und die Zusammenarbeit bereits 2006 mit ihm beendet hätte. Auch der Musiksender MTV erklärte sich solidarisch mit den Protestlern und kündigte an, zukünftig auf die Ausstrahlung von Clips dieses Hassrappers zu verzichten, was sicherlich keine mutige, aber sicherlich eine weise und kluge Entscheidung wat.
    Prima, sollte man jetzt meinen, nun herrscht wieder Ruhe in unserer rosaroten Tuntenrepublik. Und auch hier haben wir wieder einmal falsch gehofft! Nur wenige Tage später meldete sich ein Herr namens *Boss A*, wer auch immer das sein mag, zu Wort und verkündete in einem öffentlichen Statement, dass dieser volksverhetzende Song doch gar nicht für die bundestuntigen Lauschtüten bestimmt gewesen wäre! Da stellt sich mir doch dann glatt schon wieder die Frage: Für wen denn dann? Hat Herr Gökhan Şensan das Liedchen geschrieben, damit er sich dabei unter der Dusche genüsslich seinen elften Finger melken kann? Der Aussage von Herrn *Boss A* folgte dann eine Stellungsnahme des Labels *Suppe inna Puppe*, in der es heißt, dass das Ganze doch nur *als böshumorige und satirische Auseinandersetzung mit Vorurteilen gegenüber Homosexuellen* zu verstehen sei und die *drastische Wortwahl einzig und allein der überspitzten Darstellung gängiger Vorurteile dienen und diese konterkarieren* sollte!
    Nachdem nicht nur der schwule Bundestagsabgeordnete Volker Beck daraufhin Strafanzeige gegen Gökhan Şensan gestellt hatte, glaubten viele, der Fall wäre damit nun erledigt. Leider wieder weit gefehlt! Der Titel *Keine Toleranz* wurde Anfang Januar 2008 erneut auf *YouTube* in das Internet eingestellt, woraufhin der LSVD bei der Staatsanwaltschaft Köln Strafanzeige gegen *YouTube* und *G-Hot* erstattete...

    ...
    http://www.naughty-boys-cologne.de/L...tunten___.html
    Geändert von burgfee (12.06.2012 um 20:41 Uhr)

  9. #19
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    AW: Yusuf al-Qaradawi - Pikanter einflußreicher Islamvertreter

    Oh Hiiiüüüiiüülllfeeeeääääää:

    Oh Allaaaahahhahaha:

    Ab Minute 1:04 erheeeäääbt siieeech düüü Stimmeeeee:



    Die Platte hhhhaaat eieieienen Sprung, wäre noch ein Kompliment!

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