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  1. #1
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    Intergrationsverweigerungsprämie

    Bezüglich unserer Innenpolitik muss man sich allmählich fragen, welch Geistes Kinder an den Hebeln der Macht sitzen? Nun kommt raus, was viele von uns schon immer befürchteten: Das als Herdprämie verschrieene Betreuungsgeld für Kleinkinder bis zu 3 Jahren führt genau zu dem, was man nicht will! Besonders Zuwanderer aus dem südländisch orientalisch geprägten Milieu werden davon profitieren und dies mit noch mehr Integrationsverweigerung belohnen. Das hört sich im ersten Moment abgedroschen und diskriminierend an, kann aber durch eine OECD Studie, welche in Norwegen, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde, belegt werden.

    Betreuungsgeld schadet der Integration

    OECD-Studie: Die Prämie hält besonders Frauen aus Zuwandererfamilien davon ab, sich einen Job zu suchen

    Das in Deutschland geplante Betreuungsgeld kann nicht nur die generelle Beschäftigungsquote von Frauen schwächen, sondern sich darüber hinaus negativ auf die Integration von Zuwanderern auswirken. Besonders Frauen aus Zuwandererfamilien mit sozial schwachem Hintergrund tendieren dazu, Geld vom Staat anzunehmen und ihre Kinder zu Hause zu versorgen, statt eine Arbeitsstelle und Betreuung zu suchen. So ist in Norwegen die Quote der am Arbeitsmarkt beteiligten Zuwanderinnen in der Folge des Betreuungsgelds um 15 Prozent gesunken. Diese Ergebnisse präsentiert eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Sie wird am heutigen Montag veröffentlicht und lag der "Welt" vorab vor.

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    Was muss noch alles geschehen, damit diese Gipsköpfe endlich merken, was sie anrichten? Kann man nicht einmal, bevor solch Schwachsinn durchgewunken wird, eine Studie lesen und sich informieren, wohin sowas läuft? Es ist nicht möglich, Fehler bezeiten zu korregieren und den Kurs zu ändern! Muss das Kind erst immer in den Brunnen fallen, um zu begreifen, dass etwas nicht funktionieren kann? Es entsteht immer mehr der Eindruck, man lebt in Absurdistan und jeder, der etwas zu sagen hat, will gemachte Wahlversprechen um jeden Preis durchdrücken, um ja die eigene Glaubwürdigkeit beim potentiellen Wahlvolk nicht zu verspielen! Kosten und Wirkung spielen hingegen eine untergeordnete Rolle!

  2. #2
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Die Befürworter des Betreungsgeldes wollen gar nicht vernünftig handeln, ihnen geht es nur darum zu verhindern, dass eine Klagewelle erfolgt, weil nicht genügend KITA-Plätze zur Verfügung stehen.
    Kurzfristig ist es daher günstiger, ein Betreungsgeld bereitzustellen, als neue KITA-Plätze mit erneuten Schulden zu finanzieren.
    Da das aber nur die halbe Wahrheit ist, da unser Staat und die Kommunen ohnehin nur noch mittels Schulden am Leben bleiben, wird scheinheilig so getan,als ob man den Frauen eine "freie" Entscheidung gewähren will.
    Das klingt doch sehr demokratisch!
    Das dabei aber die arbeitswilligen Frauen auf der Strecke bleiben, ist diesen Hirnies egal.
    Das nenne ich Förderung des Asozialtums und des Unterbelichteten-Niveaus!
    Ebenso wird damit eine Prämie für nicht nichtintegrierbare Migranten ins Spiel gebracht, dass uns noch mehr Muselpack ins Land spülen wird.
    Es ist für mich als stolzem Deutschen unerträglich, da noch ruhig zu bleiben.
    Entweder kommt bald eine wirkliche politische Wende, oder es geht bald alles den Bach hinunter!
    Geändert von holzpope (11.06.2012 um 19:56 Uhr)

  3. #3
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Ebenso wird damit eine Prämie für nicht nichtegrierbare Migranten ins Spiel gebracht, dass uns noch mehr Muselpack ins Land spülen wird.
    Hinzu kommt, dass die Taugenichtse dadurch zusätzlich animiert werden, ordentlich Nachwuchs zu zeugen. Der Geburtendjihad wird sogesehen zusätzlich angetrieben!


    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Es ist für mich als stolzem Deutschen unerträglich, da noch ruhig zu bleiben.
    Da geh ich mit, Holzi!


    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Entweder kommt bald eine wirkliche politische Wende, oder es geht bald alles den Bach hinunter!
    Letzteres wird passieren!

  4. #4

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Vor lauter Blick auf die Einwanderer überseht ihr, daß davon auch die Deutschen betroffen sind, Frauen gezwungen werden, ihre Kinder schon von kleinstauf fremdbetreuen zu lassen.

    Aber auch den ausländischen Frauen sei zugestanden, ihre Kinder selbst zu betreuen!

  5. #5
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zweischneidiges Schwert, Burgfee. Einer deutschen Mutter traue ich zu, das sie ihr Kind soweit allein vorbereitet, das es in der Schule klar kommt. Bei Müttern, die schon nicht in der Lage sind, dem Kind die deutsche Sprache zu lehren, sollte man die Kindergartenbetreuung erzwingen und nicht noch das Gegenteil fördern.

  6. #6

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Zweischneidiges Schwert, Burgfee. Einer deutschen Mutter traue ich zu, das sie ihr Kind soweit allein vorbereitet, das es in der Schule klar kommt. Bei Müttern, die schon nicht in der Lage sind, dem Kind die deutsche Sprache zu lehren, sollte man die Kindergartenbetreuung erzwingen und nicht noch das Gegenteil fördern.

    Nein , ich halte nichts von Zwangsmaßnahmen. Am Rande sei erwähnt, daß ihr in eurer Einstellung zu diesem Thema durch nichts von den Grünen unterscheidet.

    Zudem sind wir immer noch eine deutsche Mehrheitsgesellschaft.

    Außerdem selbst wenn es eine Kindergartenpflicht gäbe (wenn dann gilt die eh für alle, nicht nur für Ausländer), ist es eher naheliegend, daß türkische, arabische etc Kindergärten aus dem Boden gestampft werden und die Kinder dann dorthin gehen, da kommen sie vom Regen in die Traufe, erfahren schon von kleinst auf islamische bis hin zu islamistischer Wertevermittlung.

  7. #7

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Belakowitsch-Jenewein: Türkischer Kindergarten in Ottakring floppt zum zweiten Mal



    Oxonitsch und Prokop sollen teure Multikulti-Träumereien aufgeben

    Während die Wiener Kindergärten heillos überfüllt sind und die SPÖ ein weiteres Wahlversprechen in Rekordzeit gebrochen hat, muss einer drei Tage vor Semesterstart immer noch um Anmeldungen betteln. Es handelt sich hierbei um die bilingual geführte Kinderfreunde-Gruppe "Farbenmosaik" in der Neulerchenfelderstraße, die noch Plätze zu vergeben hat. Damit floppt das sündhaft teure, von der Stadt Wien und dem Bezirk schon letztes Jahr geförderte Multikulti-Projekt erneut, kritisiert heute die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Ottakring, NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein.
    Schon der Start dieses Projektes vergangenes Jahr gestaltete sich überaus peinlich. Die Kindergruppe war einfach nicht voll zu bekommen. SPÖ-Stadtrat Oxonitsch und SPÖ-Bezirksvorsteher Prokop sollten daher den gescheiterten Versuch eines türkisch-deutschen Kindergartens endlich beenden, bevor noch mehr Steuergeld verbrannt wird. Einheimische Familien wollen ihre Kinder offenbar lieber in einem "normalen" Kindergarten betreut wissen, als diese als Versuchskaninchen für rote Multikulti-Experimente zur Verfügung zu stellen, hält Belakowitsch-Jenewein abschließend fest.
    http://www.ottakring.fpoe-wien.at/in...090ccf39f185f1

  8. #8

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Deutsch-türkische Kindergärten scheinen nur so aus dem Boden zu schießen, hier ein Blick in die Suchmaschine.

    Wenn die ausländischen Kinder in die Kindergärten geschickt werden sollen, um unsere Sprache zu lernen, dann sollten sie auch in einen deutschsprachigen Kindergarten geschickt werden und nicht in einen bilingualen.

    Als Übergang könnte man Neulingen anbieten, daß die Mütter für die ersten Stunden dabei sind.
    Geändert von burgfee (11.06.2012 um 17:51 Uhr)

  9. #9
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wenn die ausländischen Kinder in die Kindergärten geschickt werden sollen, um unsere Sprache zu lernen, dann sollten sie auch in einen deutschsprachigen Kindergarten geschickt werden und nicht in einen bilingualen.
    vollkommen richtig. Meiner Meinung nach, sind diese "deutsch-türkisch-bla-bla" Kindergärten nur ein Vorwand für gesonderte Behandlung, wenn ich mir die Internetseiten usw dazu ansehe. Hier wäre es höchstens ein (hust) "Vorteil", dass deutsche Kinder Türkisch lernen würden. Aber ob man allgemein Kinder einer multi-kulti-fanatischen Erzieherin zum Fraß vor werfen sollte, bleibt auch fraglich, sein es deutsche oder türkische Kinder. Jedenfalls verstehe ich unter Muttersprache, die Sprache, die in dem Land, in dem man lebt und gebohren ist vorherrscht. Also bei uns, ganz klar, Deutsch und nicht Türkisch nur weil Mammi und Pappi nicht wollten.. Bei Minderheiten wird doch da sowieso unterschieden und Türkisch würde so als Erstsprache gelten und Deutsch dann als Muttersprache, sofern das Kind hier in Deutschland geboren ist und auch sein Leben hier später führt.


    Jetzt das ganze mal von einem ganz anderen Standpunkt aus:
    Ich bin ja momentan noch unter dem Joch des G8 dabei mein Abitur nachzuholen, auf dem zweiten Bildungsweg, an einer Schule mit sehr hohem Ausländeranteil. Dieser Anteil selbst besteht nochmal zu einem großen Stück aus Leuten aus ehemaligen Ostblockstaaten, welche auch zum größten Teil vortrefflich die russische Sprache beherschen. Ich selbst stütze mein zukünftiges Abitur auf Sprachen, bzw umgehe auch das naturwissenschaftliche Abitur mit einer weiteren Fremdsprache. Auch das Angebot meiner Schule ist hier sehr vielfältig:
    Es kann als Fremdsprache, neben den gängigen dreien Englisch, Französisch und Latein auch Japanisch, Russisch und Spanisch belegt werden.
    Leider kann man in Spanisch und Japanisch keine Abiturprüfung ablegen, weil a) die Lehrer dafür nicht qualifiziert sind und b) der Japanisch-Kurs eher als eine Art Basics verstanden werden kann, also man lernt etwas Japanisch lesen und quasi wie man sich beim Kellner im Urlaub bedankt...
    Für Russisch, bei welchem auch eine Abiturprüfung abgelegt werden kann, ist für das Belegen des Kurses jedoch eine enorme Vorkenntnis erforderlich. Kann daher nur von einem Teil der Schüler in Anspruch genommen werden. Das Resultat sind spärliche Japanisch sowie Spanisch Kurse. Ein Teil von glücklichen Schülern, da sie ihre Erstsprache als zweite Fremdsprache belegen und mit sehr wenig Aufwand gute Punkte + ein Abitur bekommen können. Und der Rest, der sich mit Französisch oder Latein zumindest 2 Jahre lang erheblichen Mehraufwand aufläd.

    Ergibt für mich eine Benachteiligung aller nicht slavisch stämmigen Schüler, da man hier eine neue Sprache, natürlich auch in weniger Zeit als auf einem normalen Gymnasium, erlernen muss. Wie es der Zufall so will, sind auch gerade die "Russisch-Cracks", mit unter den schlechtesten Schülern, wenn es um Deutschkenntnisse geht.

    Wenn also irgendwann (Gott bewahre) Türkisch als Fremdsprache an unseren Schulen angeboten wird, hätte man ja als Zögling der oben genannten Einrichtungen einen Vorteil... Ausserdem werde ich später meine Eltern anrufen und fragen, warum man mich nicht früher in einen russisch-deutschen bilingualen Kindergarten gesteckt hat um mier jetzt meine Schullaufbahn zu erleichtern...(oh moment bilingual geht nur türkisch-deutsch..)

  10. #10

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    vollkommen richtig. Meiner Meinung nach, sind diese "deutsch-türkisch-bla-bla" Kindergärten nur ein Vorwand für gesonderte Behandlung, wenn ich mir die Internetseiten usw dazu ansehe. Hier wäre es höchstens ein (hust) "Vorteil", dass deutsche Kinder Türkisch lernen würden. Aber ob man allgemein Kinder einer multi-kulti-fanatischen Erzieherin zum Fraß vor werfen sollte, bleibt auch fraglich, sein es deutsche oder türkische Kinder. Jedenfalls verstehe ich unter Muttersprache, die Sprache, die in dem Land, in dem man lebt und gebohren ist vorherrscht. Also bei uns, ganz klar, Deutsch und nicht Türkisch nur weil Mammi und Pappi nicht wollten.. Bei Minderheiten wird doch da sowieso unterschieden und Türkisch würde so als Erstsprache gelten und Deutsch dann als Muttersprache, sofern das Kind hier in Deutschland geboren ist und auch sein Leben hier später führt.


    Jetzt das ganze mal von einem ganz anderen Standpunkt aus:
    Ich bin ja momentan noch unter dem Joch des G8 dabei mein Abitur nachzuholen, auf dem zweiten Bildungsweg, an einer Schule mit sehr hohem Ausländeranteil. Dieser Anteil selbst besteht nochmal zu einem großen Stück aus Leuten aus ehemaligen Ostblockstaaten, welche auch zum größten Teil vortrefflich die russische Sprache beherschen. Ich selbst stütze mein zukünftiges Abitur auf Sprachen, bzw umgehe auch das naturwissenschaftliche Abitur mit einer weiteren Fremdsprache. Auch das Angebot meiner Schule ist hier sehr vielfältig:
    Es kann als Fremdsprache, neben den gängigen dreien Englisch, Französisch und Latein auch Japanisch, Russisch und Spanisch belegt werden.
    Leider kann man in Spanisch und Japanisch keine Abiturprüfung ablegen, weil a) die Lehrer dafür nicht qualifiziert sind und b) der Japanisch-Kurs eher als eine Art Basics verstanden werden kann, also man lernt etwas Japanisch lesen und quasi wie man sich beim Kellner im Urlaub bedankt...
    Für Russisch, bei welchem auch eine Abiturprüfung abgelegt werden kann, ist für das Belegen des Kurses jedoch eine enorme Vorkenntnis erforderlich. Kann daher nur von einem Teil der Schüler in Anspruch genommen werden. Das Resultat sind spärliche Japanisch sowie Spanisch Kurse. Ein Teil von glücklichen Schülern, da sie ihre Erstsprache als zweite Fremdsprache belegen und mit sehr wenig Aufwand gute Punkte + ein Abitur bekommen können. Und der Rest, der sich mit Französisch oder Latein zumindest 2 Jahre lang erheblichen Mehraufwand aufläd.

    Ergibt für mich eine Benachteiligung aller nicht slavisch stämmigen Schüler, da man hier eine neue Sprache, natürlich auch in weniger Zeit als auf einem normalen Gymnasium, erlernen muss. Wie es der Zufall so will, sind auch gerade die "Russisch-Cracks", mit unter den schlechtesten Schülern, wenn es um Deutschkenntnisse geht.

    Wenn also irgendwann (Gott bewahre) Türkisch als Fremdsprache an unseren Schulen angeboten wird, hätte man ja als Zögling der oben genannten Einrichtungen einen Vorteil... Ausserdem werde ich später meine Eltern anrufen und fragen, warum man mich nicht früher in einen russisch-deutschen bilingualen Kindergarten gesteckt hat um mier jetzt meine Schullaufbahn zu erleichtern...(oh moment bilingual geht nur türkisch-deutsch..)
    Wäre ja eigentlich fair, wenn nur Fremdsprachen im Abitur zugelassen sind, die nicht die eigene Muttersprache ist. Sonst ist es ja keine Fremdsprache und reine Deutsch-Muttersprachler benachteiligt, wie du richtig sagst.

    Was den bilingualen untericht angeht bin ich mir nicht so sicherm ob es 'nur' bei den Sprachaspekten bleibt, ich denke auch andere kulturelle Aspekte werden da gleich mit reingepackt.

    Es wäre mal interessant zu erfahren, welce Auflagen es für bilinguale Kindergärten zu erfüllen gilt. Da zählen sicher auch welche dazu, die in erster Linie türkisch sind und einen einzigen deutschsprachigen Erzieher beschäftigen.

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