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  1. #11
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Nein , ich halte nichts von Zwangsmaßnahmen. Am Rande sei erwähnt, daß ihr in eurer Einstellung zu diesem Thema durch nichts von den Grünen unterscheidet.
    Zudem sind wir immer noch eine deutsche Mehrheitsgesellschaft.
    Außerdem selbst wenn es eine Kindergartenpflicht gäbe (wenn dann gilt die eh für alle, nicht nur für Ausländer), ist es eher naheliegend, daß türkische, arabische etc Kindergärten aus dem Boden gestampft werden und die Kinder dann dorthin gehen, da kommen sie vom Regen in die Traufe, erfahren schon von kleinst auf islamische bis hin zu islamistischer Wertevermittlung.
    Das mit der Zwangsmaßnahme kann keiner befürworten, der eigene Kinder hat. So sollte das mit den KITAS auch nicht aufgefasst werden.
    Zwang ensteht höchstens durch eine beruflich bedingte Situation einer Mutter, die einer Tätigkeit nachgehen will oder muss.
    Das mit den gemischten türkisch-deutschen KITAS kann man nur ablehnen, da es im höchsten Maß integrationshinderlich ist.
    Entweder gehen alle in einen rein deutschen Kindergarten, oder alle Bemühungen, Migrantenkindern von klein an Deutsch beizubringen, sind vergebens.
    Wenn die kleinen Migrantenkinder nicht früh genug die deutsche Sprache erlernen, haben sie keine Chance in der Schule, und schon werden Rufe nach türkischen Schulen laut, in denen türkische Lehrer in türkisch unterrichten.
    Ich spreche nicht von türkischen Gymnasien, wo auch in deutscher Sprache unterrichtet wird!
    Du bist eine Frau und hast schon das Gespür einer Mutter, weshalb du dich auch in diese Situation versetzen kannst.
    Ob mit oder ohne Betreuungsgeld, es müssen Lösungen gefunden werden, um berufstätigen Müttern Gelegenheit zu geben, ihre kleinen Kinder unterbringen zu können.
    Besonders alleinerziehende Mütter sind sonst auf Hartz4 angewiesen, und dass kann es ja nicht sein.
    Lassen wir mal die unsinnigen Kindergartenprojekte der Türken aussen vor, denn es geht um deutsche Kinder.
    Wie man sieht, machen wir Deutschen uns Gedanken darüber, wie man die kleinen Migrantenkinder an die deutsche Sprache heranführen kann, weil in den meisten Haushalten der Migranten kaum einer richtig deutsch sprechen kann.
    Das zeigt doch, dass wir uns um dieses Klientel bemühen.
    Und bekommen wir das gedankt?
    Nein, denn zusätzlich türkische und vielleicht demnächst auch noch arabische Kindergärten anzulegen ist eine Antwort, die weit entfernt ist von einem Miteinander der Kulturen.
    Diese offenkundig zur Schau gestellte Abgrenzung müsste den verantwortlichen Politikern doch zu denken geben.
    Tut sie aber nicht, eben weil diese sich in ein Konzept verrannt haben, aus dem sie nicht mehr ungeschoren herauskommen.
    Also wird mal flugs das Betreuungsgeld ausgegeben, damit wir eine weitere Abgabe an den Islam leisten.
    Auf diese Weise nähern wir uns immer mehr der Unterwerfung unter den Halbmond!
    Man fasst es nicht, wie weit sich unsere Politiker den fordernden Muslimen beugen. Von mir aus sollen diese Verräter allesamt an der Pest verrecken!

  2. #12

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Eine Möglichkeit wäre das türkische Kind stunden- oder tageweise freiwillig bei einer deutschen Tagesmutter unterzubringen...

    Es gibt da übrigens unterschiedliche Herdprämienmodelle.

  3. #13
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Wie möchtest du denn Migrantenfamilien dazu bringen, ihren Kinder deutsch beizubringen wenn nicht mit Zwangsmaßnahmen? Auf ein Einsehen ihrerseits, glaube ich, muss man nicht hoffen.
    Wir haben damit also 2 Möglichkeiten. Entweder wir zwingen sie in eine Richtung oder bestrafen sie dafür, das sie diese Richtung nicht freiwillig eingeschlagen haben. Die 2. Lösung würde meiner Meinung nach zB. darin bestehen, das der Familie sämtliche Sozialleistungen massiv gekürzt werden, wenn das Kind hier geboren wurde und trotzdem zur Einschulung kein Deutsch spricht.

    Das Problem hierbei ist dann aber immer noch ein Kind ohne jegliche Chance in der Schule, da es einfach nicht versteht was der Lehrer erzählt. Also sollten hier die Eltern gezwungen und bestraft werden BEVOR das Kind einen miesen Start ins Schulleben hat. Ich glaube Zwang der Eltern zum Wohle des Kindes sollte vertretbar sein.

    Türkische und arabische Kindergärten finde ich super...solange sie in der Türkei oder Saudi Arabien stehn. Hier sind diese Dinger eine Farce und sollten nur Kindern von Diplomaten oder ähnlich situierten Menschen zu Verfügung stehen.

    Auch wenn mich immer wieder Leute dafür auslachen, so wünsche ich mir doch das Bildungssystem der DDR zurück. Zentral durch den Staat gesteuert mit gleichen Lernzielen und Lerninhalten in jeder Stufe der Schulbildung des Kindes. Staatlich gesteuerte, kostenfreie Kindergärten mit pädagogisch qualifiziert geschulten Kindergärtnerinnen die die Kinder optimal auf die Schule vorbereiten.
    Und falls jemand dieses System überprüfen mag...Finnland hat es von der DDR 1:1 übernommen. Guckt euch deren PISA Test an...

  4. #14

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Wie möchtest du denn Migrantenfamilien dazu bringen, ihren Kinder deutsch beizubringen wenn nicht mit Zwangsmaßnahmen? Auf ein Einsehen ihrerseits, glaube ich, muss man nicht hoffen.
    Wir haben damit also 2 Möglichkeiten. Entweder wir zwingen sie in eine Richtung oder bestrafen sie dafür, das sie diese Richtung nicht freiwillig eingeschlagen haben. Die 2. Lösung würde meiner Meinung nach zB. darin bestehen, das der Familie sämtliche Sozialleistungen massiv gekürzt werden, wenn das Kind hier geboren wurde und trotzdem zur Einschulung kein Deutsch spricht.

    Das Problem hierbei ist dann aber immer noch ein Kind ohne jegliche Chance in der Schule, da es einfach nicht versteht was der Lehrer erzählt. Also sollten hier die Eltern gezwungen und bestraft werden BEVOR das Kind einen miesen Start ins Schulleben hat. Ich glaube Zwang der Eltern zum Wohle des Kindes sollte vertretbar sein.

    Türkische und arabische Kindergärten finde ich super...solange sie in der Türkei oder Saudi Arabien stehn. Hier sind diese Dinger eine Farce und sollten nur Kindern von Diplomaten oder ähnlich situierten Menschen zu Verfügung stehen.

    Auch wenn mich immer wieder Leute dafür auslachen, so wünsche ich mir doch das Bildungssystem der DDR zurück. Zentral durch den Staat gesteuert mit gleichen Lernzielen und Lerninhalten in jeder Stufe der Schulbildung des Kindes. Staatlich gesteuerte, kostenfreie Kindergärten mit pädagogisch qualifiziert geschulten Kindergärtnerinnen die die Kinder optimal auf die Schule vorbereiten.
    Und falls jemand dieses System überprüfen mag...Finnland hat es von der DDR 1:1 übernommen. Guckt euch deren PISA Test an...
    Warum willst du Kinder aus Diplomatenkreisen und anderen Führungsschichten ausnehmen? Sie haben eines Tages politischen Einfluß auf hoher Ebene. Nichzt grade toll, wenn sie ihr Schuldasein in einer Fahd-schule in Bonn oder Berlin absolvierten und hier dauerhaft im Land bleiben und ihre Einflüsse einbringen.


    Ich denke, man kann keine Leuzte fremder Kulturen ins Land holen und den Anspruch haben, daß sie umerzogen werden. Ein Zusammenwachsen dauert mehrere Generationen. Die nächste Frage ist, ob das überhaupt wünschenswert ist oder ob sie nicht sie selbst bleiben können.

    Knackpunkt ist natürlich schon, das Zusammenleben in Schule und im Alltag, wenns schon alleine an der Sprache hängt. Konflikte sind vorprogrammiert.


    Wobei es für die Kinder sicher leichter wäre, wenn sie von privatpersonen, Nachbarn etc im engen Kontakt betreut werden. Von anderen kleinkindern kann man wohl kaum wirklich deutsch lernen. Der Kontakt zu den Erziehern in den relativ großen Gruppen ist nicht eng genug, um wirklich zu profitieren. Das gleiche Problem haben natürlich auch die deutschsprachigen Kinder, das Niveau sinkt in diesen Kindergartengruppen, die Bindung und damit die Vorbilder sind dann die gleichaltrigen, nicht mehr die Eltern/ Erwachsenen, dadurch entgleiten die Kinder leicht und können nicht mehr aus den Erfahrungen der Erwachsenen profitieren, bzw nur noch weniger intensiv.

  5. #15
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Das mit den Diplomaten hast du falsch verstanden. Ich meine damit Diplomaten der entsprechenden Nationen bei uns.

    Ich persönlich ziehe den Kindergarten der alleinigen Erziehung im familiären Umfeld vor. Kinder sollten schon früh lernen ihren Platz in sozialen Gruppen zu finden. Dazu gehört für mich das Leben in einer Kindergartengruppe. Hier kann das ganze noch spielerisch, unterstützt von der Erzieherin, geschehen. Außerdem kann ich mir vorstellen, das es für viele Kinder kein schönes Erlebnis ist, wenn man mit der Einschulung zum ersten Mal von Mama's Rockzipfel weg kommt. Da isses doch sicher vorteilhaft wenn man schon Kinder in der Klasse findet, die man schon ausm Kindergarten kennt.

  6. #16

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Das mit den Diplomaten hast du falsch verstanden. Ich meine damit Diplomaten der entsprechenden Nationen bei uns.

    Ich persönlich ziehe den Kindergarten der alleinigen Erziehung im familiären Umfeld vor. Kinder sollten schon früh lernen ihren Platz in sozialen Gruppen zu finden. Dazu gehört für mich das Leben in einer Kindergartengruppe. Hier kann das ganze noch spielerisch, unterstützt von der Erzieherin, geschehen. Außerdem kann ich mir vorstellen, das es für viele Kinder kein schönes Erlebnis ist, wenn man mit der Einschulung zum ersten Mal von Mama's Rockzipfel weg kommt. Da isses doch sicher vorteilhaft wenn man schon Kinder in der Klasse findet, die man schon ausm Kindergarten kennt.
    Hätten nicht die meisten Kinder in Kindergärten verwahrt, hätten die verbleibenden Kinder bessere Chancen sich privat mit anderen Kindern zu treffen, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis der Eltern und auch im Kreise der Verwandten.

    Unsere Gesellschaft ist im pratischen Leben so gut wie kinderfrei, alle weggesteckt und mit steigendem Ganztagsschulenanteil und Kindergärten, Krabbelstuben wird das immer extremer. Selbst in Filmen sieht man selten Eltern zusammen mit Kindern, eher Babysitter und bestenfalls noch Patchworkväter.
    Mutter bzw. Eltern-Kind-Bindungen werden weitgehend weggeblendet. Kinder sind nur noch etwas was andere Leute *haben*, oder aus fernen Ländern importiert, pardon adoptiert.

  7. #17

    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Dem Problem mangelnder Deutschkenntnisse könnte man auch begegnen indem zur Einschulung Sprachtests gemacht werden, wenn die erforderlich guten Deutschkenntnisse nicht vorhanden sind, die Kinder in eigene Sprachförderklassen stecken, Kleinere Klassen mit intensiverer Betreuung, So daß der laufende Untericht nicht aufgehalten wird. Ist die Sprachfähigkeit nach ein, zwei Jahren ereicht, kommen die Kinder in die üblichen Klassen ihrer Alterstufen.

  8. #18
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Hehe Ganztagsschulen find ich auch super. Wie sieht denn heutzutage das Gegenteil aus? Gelangweilte, unterforderte Jungendliche und Kinder die auf der Strasse rumhängen und Blödsinn machen, da sie nichts mit sich anzufangen wissen.
    Ich persönlich war in meiner Jungend bis 16 Uhr in der Schule. Dort waren die Nachmittage mit Arbeitsgemeinschaften nach Interessengruppen ausgefüllt. Ich sehe in dieser Art der Kindesbetreuung nichts falsches. Kommt aber immer sicher darauf an, wie man selbst aufgewachsen ist und welche Erfahrungen man damit gesammelt hat.

  9. #19
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Solange wir die Musik bezahlen, bestimmen wir auch, was gespielt wird. Das ganze Gesäusel von Diskriminierung und Rassismus hat dazu geführt, dass ein klares Denken mit den daraus resultierenden logischen Schlüssen nicht mehr möglich ist.

    Als Mehrheitsgesellschaft haben wir den Auftrag, allen aufwachsenden Kindern die gleichen Chancen mit auf den Weg zu geben. Wer von vornherein meint, seine Familie, seine Kultur und seine Ethnie über diesen Auftrag stellen zu müssen, ist hier fehl am Platze und hat das System vom gegenseiteigen Geben und Nehmen nicht verstanden. Bei unseren heißgeliebten Freunden aus Südland ist leider das Nehmen zu 99,9% verbreitet, dass Geben dementsprechend unbekannt. Das darf durch weitere Prämien nicht noch versüßt werden.


    Zitat Zitat von holzi
    Ob mit oder ohne Betreuungsgeld, es müssen Lösungen gefunden werden, um berufstätigen Müttern Gelegenheit zu geben, ihre kleinen Kinder unterbringen zu können.
    So ist es! Geld darf nicht zum Allheilmittel werden. Die Leute müssen wieder versuchen, selbstständiger über die Runden zu kommen, als immer gleich nach Vater Staat zu rufen. Das staatliche Angebot eines Krippenplatzes für ein Kleinkind geht absolut in Ordnung, hat es doch nebenbei auch den positiven Aspekt, dass dadurch Arbeitsplätze geschaffen werden. Hier muss allerdings Wert darauf gelegt werden, dass dies durchweg deutsche Kindergärten sind, um dem weiteren Verfall in eine Parallelwelt/kultur entgegenzuwirken. Wer jetzt argumentiert, dass die Kinder so von ihren Familien entfremdet werden, hat nicht begriffen, dass allen die gleichen Startvoraussetzungen ermöglicht werden sollen. Es bringt nix, wenn ein Migrantenkind in der ersten Klasse anfängt, deutsch zu lernen. Kinder mit Lernschwächen wurden zu meiner Schulzeit umgehend aus dem Klassenverband entfernt und auf die Sonderschule geschickt. Heute muss die ganze Klassengemeinschaft darunter leiden und wird ausgebremst, weil es sonst ja Diskriminierung, Rassismus, etc. wäre!

  10. #20
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    AW: Intergrationsverweigerungsprämie

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Unsere Gesellschaft ist im pratischen Leben so gut wie kinderfrei, alle weggesteckt und mit steigendem Ganztagsschulenanteil und Kindergärten, Krabbelstuben wird das immer extremer.
    Das kann ich nur bedingt bestätigen. Komischerweise sehe ich bei uns immer jeder Menge Kinder aus Südland, die vormittags, wenn andere zur Schule gehen, sich in der Stadt rumtreiben. Nachmittags ists zu einem großen Teil die selbe Klientel, die sich draußen rumdrückt. Das kann sogar fortgesetzt werden. Ein Großteil der arbeitsfähigen Südländer fährt ganztägig in großen SUVs und Limousinen die Hauptstasse hoch und runter, wenn andere Leute ihrer geregelten Arbeit nachgehen. Irgendetwas krankt also in diesem System! Und das fängt offenbar ganz unten an und treibt nach oben hin verheerende Auswüchse!

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