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  1. #11

    AW: Islamisierung in aller Stille

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    Islamischer Extremismus am Balkan

    Diese Homepage soll als Diskussions- und Informationsplattform dienen, welche sich mit den reformistischen Strömungen des Islam in SOE auseinandersetzt. Speziell in Bosnien und Herzegowina und dem Sandschak konnte erkannt werden, dass wahabitische Einflüsse stärker denn je auftreten. Wurde ein Weg eingeschlagen, der mit dem moderaten "Europäischen Islam" keine Gemeinsamkeiten mehr aufweist?





    Samstag, 18. November 2006

    Wahabiten liefern sich Schlacht mit moderaten Muslimen!

    Am 3. November 2006 haben militante Wahabiten das Gebet der moderaten Muslime in Novi Pazar gestört. Die Wahabiten stürmten die Arap-Moschee und beschimpften die Betenden und bezeichneten diese als Ungläubige. Es kam in weiterer Folge zu gewalttätigen Auseinandersetzungen die von den Wahabiten provoziert wurden. Einer der Wahabiten gebrauchte sogar eine Schusswaffe in gab Schüsse in die Decke der Moschee ab. Beim Zwischenfall wurden mehrere Personen schwer verletzt. Die Polizei zeigte 16 Wahabiten an. Die Situation im Sandschak gerät mehr und mehr außer Kontrolle. Die Wahabiten aus dem Sandschak sind gut organisiert und haben enge Verbindungen nach Bosnien und nach Österreich!

    Eingestellt von Medina um 00:56 0 Kommentare






    Horrormeldungen aus dem Sandschak!!

    Wie die serbische Tageszeitung Kurir am 25.10.2006 meldete, herrschen unter den Wahabiten im Sandschak mittelalterliche Zustände. Es wird über mehrere fälle berichtet, wo muslimischen Frauen nach der Eheschließung die Klitoris abgeschnitten wurde. Die Frauen sollen keine Freude am Sex haben dürfen und dadurch auch davor "geschützt" werden anderen Männern nachzustellen. Dem Kurir gelang es eine mittlerweile von ihrem Mann geschiedene Frau zu finden, welche ein solches Höllenszenario miterleben musste. Ihr Mann hatte selbst versucht ihr die Klitoris abzutrennen! Das endete in einem schrecklichen Blutbad. Wahabiten sind im Sandschak in Novi Pazar, Tutin und Razaj sehr stark vertreten. Mittlerweile wird sogar von wahabitischen Sharia-Polizei-Streifen gesprochen, welche für Recht und Ordnung in Novi Pazar sorgen sollen.

    Eingestellt von Medina um 00:55 0 Kommentare






    Wurde die Aktive Jugend umstrukturiert?

    In Sarajevo soll im Kreise der Wahabiten und der Chefetage der "Aktiven Islamischen Jugend", einer fundamentalistischen Jugendorganisation, eine massive Umstrukturierung stattgefunden haben. Almin Foco, der bisherige Vorsitzende der Jugendorganisation musste offensichtlich den Platz für einen Fadil Porca räumen, der angeblich bisher in Wien gelebt haben soll. Durch die internationalen Verbindungen des Fadil Porca soll die Organisation auch außerhalb des Landes wesentlich verstärkt werden. Fadil Porca will angeblich gemeinsam mit einem Kuduzovic eine Art von Elitewahabiten in Bosnien heranzüchten. Diese "Hoffnungsträger" werden ihre Ausbildung an islamischen Universitäten im Ausland erhalten. Den Studienaufenthalt wird von der Aktiven Jugend bezahlt. Man will später die ausgebildeten Islamisten in islamischen Schulen und Kindergärten in Bosnien als Lehrer und Aufsichtspersonen einstellen. Fadil Porca will möglichst unauffällig agieren und die Aktive Islamische Jugend von ganz oben steuern - als eine Art von Überchef. Eine andere Person wird die Geschicke der Jugend offiziell steuern. Der Vorgänger von Almin Foco, Adnan Pezo soll völlig aus der Organisation verdrängt worden sein, da er sich dem Iran und nicht Saudi Arabien angenähert hat.

    Eingestellt von Medina um 00:55 0 Kommentare






    Gibt es auch in Oberösterreich Wahabiten?

    Im Verfassungsschutzbericht 2005 ist aber z. B. eine Organisation namens „Aktive islamische Jugend“ (AIO, nicht zu verwechseln mit der offiziellen Muslimischen Jugend) angeführt, die eine „Radikalisierung muslimischer Jugendlicher“ betreibe. „Im Berichtszeitraum entwickelte sich der Standort Linz neben Wien zum zweiten Zentrum der AIO in Österreich“, heißt es. Konkrete Gefahren von Extremisten würden derzeit in Österreich nicht bestehen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums den OÖN. Man beobachte „die Szene jedoch sensibel“.Michael Tischlinger vom Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sagte zu den OÖN dazu: „Ich halte mich da an die Fakten.Faktum ist, dass es derzeit keine Verfahren wegen islamischen Extremismus gibt. Faktum ist auch, dass es in Oberösterreich keinen verurteilten Extremisten gibt.“ Die Behörden beobachten aber, wer in die Moscheen komme und predige. Diese Beobachtungen sind jedoch schwierig. (OÖ Nachrichten)

    Eingestellt von Medina um 00:54 0 Kommentare






    Terroristen in Sarajevo vor Gericht!

    Die jüngsten Verhaftungen ließen keinen Zweifel an der Anfälligkeit Bosniens für den islamistischen Terror. Tolerante bosnische Traditionen sind in Gefahr. Ende Oktober 2005 erfuhren die Behörden in Sarajewo von einer islamistischen Terrorzelle, die Angriffe auf die bosnische Hauptstadt plante. Die Ziele waren angeblich Botschaften der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – genau jene Gruppe, der Bosnier aller Glaubensrichtungen undethnischer Herkunft so gerne beitreten würden. In der Wohnung von Mirsad BEKTASEVIC, einem bosnischen Staatsangehörigen mit schwedischer Staatsbürgerschaft, fand die Polizei ein ziemliches Feuerarsenal: 30 kg Sprengstoff, zahlreiche Waffen und eine Selbstmordweste. Außerdem fanden sie ein beunruhigendes Video, in dem BEKTASEVIC und sein Freund, der dänisch-türkische Cesur Abdulkadir, Gott um Vergebung für ihre Absichten baten. BEKTASEVIC und Abdulkadir sind nach wie vor in Untersuchungshaft.Aus ihren Handys und dem Laptop-Computer konnte man verdächtige Kontakte in Großbritannien und Dänemark ableiten. Bald konnte die britische Polizei drei Männer verhaften, die mit BEKTASEVIC und Abdulkadir verknüpft waren. Man verdächtigt diese drei der Planung von Attacken auf das Weiße Haus in Washington. Dänische Behörden verhafteten acht weitere Kontaktpersonen von BEKTASEVIC und Abdulkadir. Diese Verdächtigen planten angeblich einen Angriff irgendwo in Europa.Am 11. November tauchte eine weitere bosnische Verbindung weit entfernt vom Balkan in Australien auf. Die Behörden verhafteten dort Mirsad MULAHALILOVIC, ehemals aus Bosnien. Er war einer von 17 Individuen, die im Verdacht stehen, Sprengstoffe für Angriffe auf verschiedene australische Ziele herzustellen und anscheinend auch auf einen Atomreaktor im Süden von Sydney.Zwischen dem 19. und 25. November wurden drei weitere Verhaftungen im Zusammenhang mit Terroraktivitäten in Bosnien vorgenommen. Die jungen Verdächtigen, alle bosnische Staatsangehörige, werden beschuldigt, zu der gleichen lokalen islamistischen Zelle zu gehören wie BEKTASEVIC und Abdulkadir. Wieder einmal fand die Polizei Beweise, dass die Verdächtigen Sprengstoffe besorgt hatten, und zwar die gleiche Art von Sprengstoffen wie jene, die bei der Razzia Ende Oktober beschlagnahmt wurden. Zusätzlich zu den Bombenherstellungsmaterialien, die man in Hadzici fand, entdeckte die Polizei auch Waffen, die in einer Fabrik in Sarajewo versteckt waren.Verständlicherweise hat die bosnische Verbindung bei all diesen Verhaftungen – von Australien bis zum Nordwesten Europas und Bosnien selbst – die Aufmerksamkeit erneut auf den Balkan als eine Brutstätte für den islamistischen Terrorismus gelenkt. Es besteht eine neue Dringlichkeit, z. B. die Verfahren zur Genehmigung der bosnischen Staatsbürgerschaft für Einwanderer zu überprüfen, insbesondere der arabischen Mujaheddin, die den Bosniern bei ihrem Widerstand gegen ethnische Säuberungen in den dunklen Jahren zwischen 1992 und 1995 beistanden. Die sarajewische Regierung belohnte viel zu viele dieser Kämpfer für ihren Beistand mit der Gewährung der bosnischen Staatsbürgerschaft. Inzwischen mussten viele Bosniaken die alles andere als hilfreichen Absichten ihrer neuen Landsleute feststellen. Die Mujaheddin begannen damit, ihre Wahhabi-Version des Islam durchzudrücken und versuchten, den durch und durch europäischen Bosniaken fremdartige gesellschaftliche Gebräuche aufzuzwingen. Und noch schlimmer ist, dass man nach den Angriffen vom 11. September auf die Vereinigten Staaten feststellen musste, dass einige der in Bosnien stationierten Mujaheddin aktiv die gewalttätigen Aktionen von al Qaida unterstützte. Trotzdem bestand die überwiegende Mehrheit der bei den jüngsten Terrorabwehr-Verhaftungswellen in Bosnien Verhafteten aus Einheimischen. Es ist mehr als ein ganzes Jahrzehnt her seit die ersten arabischen Wahhabists nach Bosnien kamen. Mehr als ein ganzes Jahrzehnt ist wahrlich genug Zeit für diese Ausländer, die nächste Generation mitzuprägen. Wahhabists aus dem Mittleren Osten bauten alle Arten von Moscheen und Madrassas in Bosnien. In diesen Stätten wird eine ganz andere Version des Islams als die tolerante Glaubensrichtung gefördert, der die meisten Bosniaken zugehören.Deutschen Sicherheitsbeamten zufolge diente die von Saudi-Arabien finanzierte King Fahd-Moschee in Sarajewo als Versammlungsort für eine Gruppe von Fanatikern, die den Anschlag auf die Alte Brücke von Mostar planten. In den ersten paar Jahren nach der Eröffnung der Moschee im Jahr 2000 waren die Gläubigen fast ausschließlich eingebürgerte Bosnier aus dem Mittleren Osten und Nordafrika. Am Versammlungsort tauchten aber immer mehr radikalisierte Bosniaken auf. Die Behörden in Sarajewo untersuchen derzeit eine mögliche Verbindung zwischen dieser Moschee und den fünf jungen Terrorverdächtigen, die im Oktober und November in Bosnien verhaftet wurden. Ausländische Wahhabists mit gewalttätigen Absichten haben gute Gründe, sich für junge Bosniaken zu interessieren. Diese Ausländer sind nicht an den Seelen dieser jungen Menschen interessiert! Sondern an ihrer Hautfarbe. Al Qaida sucht verzweifelt nach Möglichkeiten, wie sie die Rassenprofilierungen an Sicherheitskontrollen überall in der Welt umgehen können. Blauäugige, blonde Bosniaken sind deshalb ideale Rekruten. Wie aus den jüngsten Verhaftungen hervorgeht, ist es islamistischen Terrorgruppen gelungen, junge Leute aus dem Balkan in ihr Netz zu locken. Trotz aller toleranter Traditionen der Moslems im Balkan sind doch junge Bosniaken gegenüber radikalisierenden Einflüssen nicht immun. Die bosnischen Behörden müssen viel mehr auf der Hut sein.

    Eingestellt von Medina um 00:53 0 Kommentare






    Gibt es am Balkan wirklich wahabitische Strömungen?

    Tatsächlich gibt es speziell in Bosnien und Herzegowina und dem Sandschak eine nicht zu unterschätzende Anzahl von wahabitischen Aktivisten, welche auch nicht vor Gewalttaten zurückschrecken. In den vergangenen Jahren (2003-2006) konnten immer wieder Vorfälle und kriminelle Taten dokumentiert werden, welche unverkennbar religiöse Motive zum Anlass hatten.Die Ermordung einer kroatischen Familie (Weihnachtsmord) durch Muamer TOPALOVIC welcher ein Mitglied der Aktiven Islamischen Jugend (AIO) und von Al-Furqan war.Die Ermordung der Mutter eines Wahabiten im Jahr 2006. Der extremistische Sohn konnte die Ungläubigkeit der Mutter nicht ertragen.Die Schlägerei zwischen sieben Wahabiten und drei Serben im August 2006 in Brcko.Die Festnahme von mutmaßlichen islamischen Terroristen in Sarajevo 2005 - kurz vor der Begehung eines terroristischen Anschlages.Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass die Aktive Islamische Jugend (AIO) als eine Art von "Grundausbildung" des islamischen Fundamentalismus darstellt. Innerhalb der Aktiven Islamischen Jugend werden Rohdiamante herangezogen, welche in weiterer Folge - bei entsprechender Entwicklung - in einer höher angesiedelten Kaderschmiede den Feinschliff erhalten. Dieser Feinschliff wird zumeist an islamischen Universitäten in Saudi Arabien und durch die Schulungen von in der Diaspora wohnhaften Lehrern erlangt. Die einflussreichsten Lehrer in der bosniakischen Diaspora in der Europäischen Union können wohl in Österreich, den Niederlanden und in Deutschland vorgefunden werden. Zu den wahabitischen Persönlichkeiten aus Österreich zählen Muhammed Fadil PORCA und Safet KUDUZOVIC.


    Eingestellt von Medina um 00:52 0 Kommentare
    http://vehabi.blogspot.de/

  2. #12

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Novi Pazar: Sondereinheit knallt Wahabiten ab!


    Zwei Verletzte gehörten zur radikal islamistischen Strömung


    Belgrad - In Auseinandersetzung einer islamischen Gruppe mit der serbischen Polizei ist am heutigen Freitag früh unweit von Novi Pazar, dem Verwaltungszentrum der südserbischen Sandschak-Region, eine Person getötet worden. Zwei weitere wurden verletzt, meldeten Medien. Die Mitglieder der moslemischen Gruppe gehörten der radikalen islamischen Strömung des Wahhabitismus an.

    Unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete die Presseagentur Beta, dass es zum Konflikt kurz vor 5.00 Uhr früh gekommen sei, als die Polizei ein Haus in der Ortschaft Donja Trnava, wo einer der Wahhabitenführer angeblich versteckt war, durchsuchen wollte. Aus dem Haus sei eine Bombe auf die Polizisten geworfen worden, einer der Ordnungshüter sei verletzt worden. Daraufhin sei es zur wechselseitigen Schießerei gekommen, meldeten Medien.

    In der Region Sandschak wurden vor einigen Wochen sechs Wahhabiten festgenommen und eine beträchtliche Waffenmenge sichergestellt. Nach mehreren Gruppenmitglieder wird laut Polizeiangaben weiterhin gefahndet. Die Causa der Wahhabiten wurde inzwischen zum Staatsgeheimnis erklärt, weshalb die Details über die laufenden Ermittlungen der Öffentlichkeit nicht veröffentlicht wurden.

    Im Sandschak lebt die Mehrheit der in Serbien ansässigen Muslime. In Novi Pazar hat es immer wieder Konflikte mit Wahhabiten gegeben. Im vergangenen Juni hatten sie ein Konzert einer Belgrader Musikgruppe im Stadtzentrum unterbrochen. Im November wurden von Wahhabiten Zusammenstöße in der größten städtischen Moschee ausgelöst. In der darauf folgenden Schießerei wurden drei Personen verwundet. Angaben über die Wahhabitenzahl im Sandschak gibt es keine.(APA)


    ***Gewaltverherrlichung - wtf***


    Die Polizei hat die Wahabiten mit Sicherheit nicht willkürlich aus freien Stücken erschossen!

  3. #13

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Gewalt zwischen ethnischen Gruppen

    Auch im Berichtsjahr kam es in der Region Sandžak zu politisch motivierten Streitigkeiten und gewaltsamen Auseinandersetzungen. So gab es zum Beispiel in Novi Pazar Schießereien zwischen rivalisierenden Religionsgemeinschaften. Im September wurden mindestens 13 mutmaßliche Anhänger der muslimischen Strömung der Wahabiten verhaftet und der Konspiration gegen Serbiens Sicherheit und Verfassungsordnung angeklagt. Einer der Verdächtigten, Ismail Prentić, wurde bei einer Polizeirazzia in der Ortschaft Donja Trnava bei Novi Pazar getötet. Im Dezember wurden in diesem Zusammenhang zwei Personen verhaftet.

    Amnesty International äußerte sich besorgt über den Gesundheitszustand des 68-jährigen Bekto Memić, der im März im Zusammenhang mit der Fahndung nach seinem Sohn Nedžad Memić festgenommen wurde. Bekto Memić wurde zunächst freigelassen, im April aber in einer Krankenhausambulanz in Novi Pazar erneut festgenommen. Seine Familienangehörigen berichteten, er sei auf dem Weg zum Krankenhaustrakt des Zentralgefängnisses in Belgrad, wo er seitdem festgehalten wird, misshandelt worden.

    Im April wurde Ižet Fijuljanin wegen Mordversuchs an drei Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft der Wahabiten im November 2006 verurteilt. Die Wahabiten sollen versucht haben, eine Moschee in Novi Pazar unter ihre Kontrolle zu bringen.
    http://www.amnesty.de/jahresbericht/2008/serbien

  4. #14

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Kosovo
    Christ überfallen – Angst vor Wahabiten

    ...
    Backsteine durchs Fenster
    ...
    Extreme Umtriebe seit Bosnienkrieg

    Der grösste Teil der Albaner nahm unter osmanischer Herrschaft den Islam an; Kosovo gilt als von einem moderaten Islam geprägt. Wie in anderen Teilen Ex-Jugoslawiens sind seit dem Bosnienkrieg Islamisten, unter ihnen Wahabiten, aktiv. Arabische Mudschahedin kämpften 1992-1995 an der Seite der bosnischen Muslime. 2007 wurde eine Gruppe von Wahabiten verhaftet, die von Novi Pazar im islamisch geprägten Süden Serbiens aus operierte.

    Schon seit Jahren schwelen Spannungen zwischen Wahabiten und gemässigten Muslimen auf dem Balkan, da die Ideologie der Wahabiten religiöse Intoleranz gegenüber anderen religiösen Gruppen predigt, auch gegen gemässigte Muslime. Wahabiten versuchen nicht nur im Kosovo, sondern auch in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro Einfluss zu gewinnen. Seit dem Bosnienkrieg operieren radikale Islamisten oft unter dem Deckmantel humanitärer Organisationen aus islamischen Ländern. Einige dieser ‚karitativen' Organisationen wurden in Bosnien bereits verboten.

    Die italienische Nachrichtenagentur AKI meldete am 22. Mai die Verhaftung von fünf Verdächtigen, ohne auf den Überfall auf Besim Ajeti Bezug zu nehmen. Sie würden krimineller Aktivitäten verdächtigt, erklärte der Polizeisprecher Hazir Berisa am 23. Mai.

    Zu den Verhaftungen kam es am 21. Mai in der Stadt Prizren im Westen des Kosovo. An der Operation waren 120 Polizeibeamte beteiligt. Berisa erklärte, dass die Polizei während der Operation eine Menge von Waffen, darunter auch automatische Gewehre, Pistolen, Munition und Uniformen beschlagnahmte.
    http://www.livenet.ch/neuigkeiten/in...wahabiten.html

  5. #15

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Ich hab mir den Film inzwischen angeschaut, ist sehr sehenswert.

    Allerdings zeigt er nur die Perspektive der Beteiligten. Wenn der Zuschauer keinerlei politische Vorbildung hat könnte es sein, daß er ein verharmlosendes Bild von den Wahabiten bekommt.

  6. #16
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    AW: Islamisierung in aller Stille

    Na Prima, dann macht sich in ein paar Jahren eine neue Flüchtlingswelle auf den Weg zu uns.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Und wer werden die "Flüchtlinge" sein?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.647

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Und wer werden die "Flüchtlinge" sein?

    Jene Muslime, die vor dem Islam flüchten, den sie dann hier einfordern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Die Islamisierung Bosniens
    23. 08. 2011 | Von: Marijana Babic
    http://www.theintelligence.de/index....-bosniens.html

  10. #20

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Angelina Jolie zur Ehrenbürgerin von Sarajevo ernannt
    Aktualisiert am 23.04.2012 3 Kommentare


    Die US-Schauspielerin hatte ihre erste Regiearbeit «In the Land of Blood and Honey» der Gewalt gegen Frauen während des Bosnienkrieges (1992-95) gewidmet.
    http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/k...story/27316808

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