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  1. #1

    Islamisierung in aller Stille

    Islamisierung in aller Stille
    Von Europa fast unbeachtet rollen radikale Moslemgruppen Bosnien-Herzegowina auf
    02.06.12


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    Von Saudi-Arabien bezahlt: Die König-Fahd-Moschee in Sarajewo Bild: imagetrust

    Bosnien-Herzegowina ist auf dem Weg, ein islamistisches Zentrum nach dem Vorbild der iranischen Hauptstadt Teheran zu werden. Unter den Augen des wahabitisch orientierten Religionsführers Obermufti Reis Ulema Mustafa Ceric, der lange als Vordenker eines europäischen, gemäßigten Islam galt, werden Andersgläubige und selbst moderate Muslime verfolgt, diskriminiert und bedroht. Der Vielvölkerstaat droht, nach Bürgerkrieg, Völkermord und anschließender Befriedung militanten Moslems in die Hände zu fallen und zudem den Anschluss an Europa zu verpassen.

    Der gemäßigte Bildungsminister Sarajewos, Emir Suljagic, erklärte bereits seinen Rücktritt, nachdem er eine Morddrohung mit einer beigelegten Kugel vom Kaliber 7,23 erhalten hatte, weil er das Schulwesen säkular halten wollte. Er fürchtet seither um sein Leben.
    Am eindrücklichsten wird der Trend zur Re-Islamisierung aber anhand neuer Straßenschilder dokumentiert. Allein in Sarajewo wurden innerhalb eines Tages 500 Platz- und Straßennamen geändert und dabei alle Hinweise auf nichtmuslimische Ehrenträger entfernt. Bosnien soll nach dem Willen Cerics ganz unter die Rechtsgrundlagen der Scharia gestellt werden. Mit seiner schon früher erhobenen Forderung nach einem europäischen Imamat weist er auf die politische Zielsetzung der Zukunft hin.
    Die drei in Bosnien als Beobachter stationierten Bundeswehrsoldaten müssen ähnlich wie ihre 2600 Kollegen im benachbarten Kosovo und die 6000 Mann in Afghanistan mit ansehen, wie Demokratie und Frauenrechte mehr und mehr unter die Räder der islamischen Propagandamaschine geraten. Letztendlich ist der geplante Rückzug aus Afghanistan das Signal auch in andere Krisengebiete, dass die Einsätze an der Militanz der muslimischen Einwohner scheitern.
    Die Stadt Sarajewo mit ihren 300000 Einwohnern wird bereits zu 98 Prozent von Anhängern des Propheten bewohnt. Insgesamt leben mehr als zwei Millionen Muslime in Bosnien-Herzegowina. Die gesamte Bevölkerungszahl beträgt etwa 4,6 Millionen. Die Moslems setzen immer selbstbewusster Andersgläubige unter Druck und versuchen, katholische und orthodoxe Serben und Kroaten zu vertreiben: Christliche Nonnen in Sarajewo werden bei muslimischen Bäckern nicht mehr bedient, Kirchen überfallen (allein die katholische Lukaskirche 22 Mal). Orthodoxe Priester trauen sich in ihren Kutten nicht mehr auf die Straße.
    Es ist inzwischen ein offenes Geheimnis, dass diese Renaissance des orthodoxen Islam durch Millionen Dollar der arabischen Golfstaaten vor allem aus Saudi-Arabiens gefördert wird. Schon jetzt existieren in Sarajewo 70 Moscheen. Mostar zerfällt immer mehr in einen muslimischen östlichen Stadtteil und einen westlichen, in dem die katholischen Kroaten leben. Aber auch die islamische Gemeinde selbst spaltet sich immer stärker in Liberale und radikale „Rechtgläubige“. Es kam bereits zu Massenschlägereien.
    Der Vormarsch der radikalen Gotteskrieger begann in den 1990er Jahren durch den Einmarsch von 2000 Kämpfern aus den arabischen Ländern, darunter auch der Gründer der radikalen Terrorgruppe Abu Sayyaf auf den Philippinen. Nachdem sie einheimische Frauen geheiratet hatten, blieben trotz eines nach dem Friedensschluss verfügten Abzuges einige Hundert der Kämpfer im Land. Sie bilden heute den Kern des wahabitischen Einflusses, bauten mit saudischer Unterstützung Moscheen (wie die pompöse König-Fahd-Moschee in Sarajewo) und bewirkten eine Radikalisierung der übrigen Muslime. Hochburgen ihrer Bewegung sind Ostbosnien und die Hauptstadt Sarajewo. Eine illegale Scharia-Polizei verfolgt sich in der Öffentlichkeit oder im Schutz von Parks küssende Pärchen.
    „Sie sind mittlerweile fest verankert in unseren Medien, in unserer religiösen Verwaltung und in den akademischen Behörden, in unseren Moscheen, in unseren Koranschulen, in unserer Wissenschaft, einfach überall“, klagte schon vor Jahren der Theologe Resid Hafizovic und wies darauf hin, dass die Wahabiten die sogenannte Knabenauslese betreiben wollen. Dieser aus dem Osmanischen Reich stammende Brauch institutionalisiert die Zwangsrekrutierung und -islamisierung von andersgläubigen, männlichen Jugendlichen und Kindern, um sie zu Elitekriegern auszubilden.
    Gegen diese Unterströmungen kämpft die bosnische Innenministerin Maria Fekter an. Sie will einen „europäischen Islam“ fördern, eine Gleichberechtigung von Mann und Frau durchsetzen und verweist immer wieder auf die symbolträchtige Brücke von Mostar. Sie verbinde Christentum und Islam, Katholiken und Orthodoxe. Nur der interkulturelle Dialog könne den jungen Staat stabilisieren, postulierte sie jüngst. Es ist abzuwarten, wann auch sie einen Brief mit beigelegter Kugel erhält.
    Joachim Feyerabend
    http://www.preussische-allgemeine.de...er-stille.html

  2. #2

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Riad, Sarajewo, Wien – ein wahhabitisches Dreieck

    5. Januar 2012 - 11:02
    Moschee, Wien, Koran, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Saudi-Arabien, Scharia, Wahhabismus, Anschlag, Vesti, Großmufti, Mustafa Cerić, Mudschaheddin, König-Abdullah-Zentrum, Sarajewo, Raška, Sandschak, Slobodne Bosne
    Die König-Fahd-Moschee in Sarajevo ist eines der Zentren der
    radikalen Wahhabiten in Bosnien.
    Foto: Aktron / WIkimedia (CC BY 3.0)




    Islam
    Das wahhabitische Regime in Saudi-Arabien engagiert sich sehr stark im Nachkriegsbosnien, auch von Wien aus. Heute meldete die serbische Zeitung Vesti im Internet unter Berufung auf das liberal-muslimische Blatt Slobodne Bosne, dass die Wahhabiten in Bosnien bereits ein drittes Dorf gekauft haben. Das Geld dafür soll – wenig überraschend – aus Wien kommen.

    Die Wahhabiten legen den Koran besonders streng aus. Sie repräsentieren nur 1 % der Muslime weltweit. Sie haben aber das Glück, mit Saudi-Arabien über einen (erdöl-)reichen Staat zu verfügen. Die kriegsbedingte religiöse Radikalisierung am Balkan machten sie sich sogleich zunutze. Sie bauen hurtig Moscheen, manchmal so groß, dass sie sogar von den Muslimen als befremdlich empfunden werden (so wie die König-Fahd-Moschee in Sarajewo) und unterstützen seit Kriegsende hängengebliebene Mudschaheddin aus allen Ländern. Selbst der konservative und die Scharia befürwortende Großmufti von Bosnien-Herzegowina Mustafa Cerić warnte wiederholt vor den Wahhabiten in seinem Land.

    Als Basis für die Agitation in Bosnien dient den Wahhabiten Wien. Das weiß man nicht erst seit die bosnischen Verfassungsschützer ihren Wiener Kollegen mitteilen, dass bei überregionalen Wahhabiten-Treffen auffallend viele Personen in österreichischen Fahrzeugen mit einem „W“ anreisen. In Wien, wo Saudi-Arabien derzeit mit Unterstützung des offiziellen Österreich das „König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog“ einrichtet, werden Balkan-Wahhabiten seit Jahren immer wieder auffällig. Im Jahre 2006 wurde einer von ihnen mit Terrorplänen gefasst, 2007 versuchte sich einer mit Sprengstoff in die US-Botschaft zu schmuggeln. Auch der bosnische Wahhabit Mevlid Jašarević, der am 28. Oktober 2011 die US-Botschaft in Sarajewo beschoss und einen Polizisten verletzte, hatte seinen Wien-Konnex: Er überfiel 2005 eine Bank am Alsergrund. Nach seiner Festnahme und Verurteilung wurde er 2008 abgeschoben und mit einem zehnjährigen Aufenthaltsverbot belegt.


    Dörfer werden zu Scharia-Zonen erklärt

    In Bosnien nahmen die Wahhabiten schon vor längerem zwei Dörfer in Beschlag, nämlich Bočinja und Gornja Maoča, und führten in ihnen die Scharia ein. Von dort operieren sie auch im Sandschak, der südserbischen Raška, die einen hohen muslimischen Bevölkerungsanteil aufweist und das Bindeglied zwischen Bosnien und dem Kosovo ist. Nun haben die Wahhabiten mit Gornja Dubnica im serbischen Landesteil Bosniens ein drittes Dorf gekauft, in dem die „wahre Scharia“ gelebt und ein Zentrum für die Wahhabiten aus der Raška, dem Kosovo und Mazedonien entstehen soll. Laut einer Journalistin der Slobodne Bosne wurde das Geschäft von zwei Schlüsselfiguren der Wiener Wahhabiten-Gemeinde abgewickelt.

    http://www.unzensuriert.at/content/0...isches-Dreieck

  3. #3

    AW: Islamisierung in aller Stille

    21.06.2011 00:00
    „Wir haben auch in Salzburg zehn bis 20 Muslime unter Beobachtung“

    STEFAN VEIGL

    In Wien sitzt nach den Verhaftungen vergangene Woche ein mutmaßlicher Islamist in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm die Bildung einer terroristischen Vereinigung, Terrorismusfinanzierung und die Ausbildung für terroristische Zwecke vor. Die SN fragten dazu bei Burghard Vouk nach, dem Leiter des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung.

    Gibt es auch in Salzburg einzelne radikale Muslime, deren Aktivitäten Sie beobachten? Vouk: Ja. Es gibt kleine Gruppierungen, die radikale Tendenzen zeigen und Kontakte zu Gesinnungsgenossen in anderen Gebieten haben – vor allem nach Wien, aber auch nach Deutschland.
    Wie groß ist diese Szene in Salzburg? Und wie lang beobachten Sie die schon? Vouk: Es sind zwischen zehn und zwanzig Leute, die wir sehr genau beobachten. Mehr Details möchte ich nicht sagen. Wir wollen die Leute nicht so sensibilisieren, dass wir sie nicht mehr lokalisieren können. Andererseits wollen wir ihnen durchaus das Gefühl geben, dass es Maßnahmen gibt und dass sie beobachtet werden.

    Angeblich gibt es in Salzburg Muslime, die Kontakte zu einem bosnischen Terrorcamp haben, wie Kenner der Szene sagen. Vouk: Sie sprechen hier von Maoca. Das ist eine Hochburg des radikalen Islam in Bosnien. Ja, dorthin haben auch Leute aus Salzburg Kontakt.
    Einige von ihnen sollen, so heißt es, in der hiesigen Kampfsportszene unterwegs sein, um sich für den Tag X fit zu halten. Vouk: Nein. Das kann ich nicht bestätigen. Dass sich in Österreich schon jemand auf den Tag X vorbereitet – diese Erkenntnis haben wir nicht.

    Ist die Salzburger Islamistenszene im Bundesländervergleich besonders auffällig? Vouk: Nein. Aber aufgrund der geografischen Lage sind intensivere Kontakte zu Deutschland feststellbar, die es in anderen Bundesländern nicht in der Form gibt.

    Der neue Vorsitzende der muslimischen Religionsgemeinde in Salzburg sagt, dass er in den 14 hiesigen Moscheevereinen niemanden kenne, der radikales Gedankengut pflege und dem Terror nahestehe. Vouk: Diese Leute verkehren zwar auch in Moscheevereinen und versuchen dort, ihre radikalen Ideen zu verbreiten. Wenn sie dort nicht ankommen, ziehen sie sich in den privaten Kreis zurück. Aber ich gebe dem Vorsitzenden recht: Der überwiegende Großteil der Muslime in Salzburg agiert völlig unbedenklich und moderat und distanziert sich von solchen Radikalen. Die bekannten Moscheevereine sind völlig unbedenklich. Mit denen haben wir regelmäßigen Kontakt. Es sind nur einige wenige, die diese Gedanken verbreiten.
    Sind diese wenigen Radikalen Angehörige einer bestimmten ethnischen Gruppe? Vouk: Im Wesentlichen sind es keine türkischen Muslime, sondern eher welche aus dem bosnischen Bereich. Diese Leute sind Wahabiten, die neigen eher zur Radikalisierung.

    Zwei der zunächst Verhafteten in Wien waren Konvertiten. Sind Ihnen auch in Salzburg Konvertiten als radikal aufgefallen? Vouk: Nein. Aber es gibt Kontakte zu radikalen Konvertiten im Ausland.


    http://search.salzburg.com/news/arti...11_41-33482313

  4. #4

    AW: Islamisierung in aller Stille

    02.02.2010 #1
    hamza187

    Benutzer ReligionIslamRichtungSunnahGeschlechtMännlichRegis triert seitOct 2009Beiträge60

    Großrazzia gegen "Islamisten" in Bosnien (Gornja Maoca)



    Heute morgen haben 600 Polizisten das Dorf, in dem ausschließelich Muslime leben blockiert und jedes haus durchsucht auf der Suche nach Waffen usw.
    Mehrere Brüder wurden festgenommen, einige von ihnen wurde freigelassen.
    Die restlichen sind noch immer in Gewahrsam und es ist verboten sie zu besuchen.

    Macht Dua für eure Geschwister in den Gefangnissen der Tawaghit und macht Dua dass Allah diesen Abschaum der Menschheit erniedrigt, so erniedrigt wie nur er es kann.

    Hier noch ein Paar Informationen, jedoch nur aus den Mündern der Kuffar

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/536991/index.do?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

    http://www.ahlu-sunnah.com/threads/2...ornja-Maoca%29

  5. #5

    AW: Islamisierung in aller Stille






  6. #6

    AW: Islamisierung in aller Stille


  7. #7

    AW: Islamisierung in aller Stille


  8. #8

    AW: Islamisierung in aller Stille

    02.09.10Sarajevo

    Luna und Amar – Wenn der Imam am Ehebett steht

    Eigentlich lieben sich Luna und Amar – bis ihm in "Zwischen uns das Paradies" ein ungewöhnliches Angebot gemacht wird. Von Barbara Schweizerhof
    Der Partner mutiert zum Muslim 1/7

    Neue Visionen/Filmverleih Die Stewardess Luna (Zrinka Cvitesic) und der Fluglotse Amar (Leon Lucev) leben glücklich in Sarajevo.



    Wo andere Filme vom Kennenlernen handeln, geht es in "Zwischen uns das Paradies" um ein Fremdwerden. Man merkt es den ersten Szenen mit Luna (Zrinka Cvitesic) und Amar (Leon Lucev) bereits an: So glücklich wie hier zu Beginn werden sie nie mehr sein. Sie leben in Sarajevo, Luna ist Stewardess, Amar Fluglotse, es scheint ihnen auch materiell gut zu gehen, wie ihre liebevoll eingerichtete Wohnung belegt. Der eigentliche Indikator für ihr häusliches Glück aber ist die intime Selbstverständlichkeit, mit der die beiden sich beim Pinkeln und Duschen das Badezimmer teilen oder einen zärtlichen Moment in sexuelle Leidenschaft verwandeln.
    In bezeichnenden Details führt Regisseurin Jasmila Zbanic vor: Diese beiden mögen sich. Weshalb es zunächst auch nicht als Problem erscheint, dass Amars Spermien einen Tick zu langsam sind, um das ersehnte Kind zu zeugen. Wer so gut miteinander auskommt wie dieses Paar, der bewältigt das gemeinsam. Aber dann kommt die nächste Schwierigkeit: Ein Arbeitskollege entdeckt, dass Amar sich Alkohol in den Frühstückskaffee schüttet; Amar wird vom Dienst suspendiert und zum Antialkoholtraining geschickt. Er empfindet das als schwere Demütigung.
    Da begegnet ihm zufällig ein alter Kriegskamerad und bietet ihm einen Job an. Eine gute Gelegenheit, nur dass es sich bei diesem Kameraden um einen Wahabiten handelt und die versprochene Arbeit darin besteht, in einem Camp dieser islamisch-fundamentalistischen Glaubensgemeinschaft Computerkurse zu geben. Luna ist wenig begeistert, schon deshalb, weil ihr der Kriegskamerad nicht einmal die Hand geben will. Amar aber entdeckt eine Welt, die für ihn immer mehr Sinn macht.
    "Zwischen uns das Paradies" gibt vor, von dem zu erzählen, was vielen als Schlüsselfrage der Gegenwart erscheint: Wie wird einer zum Fundamentalisten? Doch leider wählt die in Sarajevo geborene Jasmila Zbanic, die mit ihrem Debütfilm "Grbavica" 2006 den Goldenen Bären gewinnen konnte, zur Identifikationsfigur ihres Films die aufgeschlossene Luna und eben nicht den anfälligen Amar. Allein aus Lunas Perspektive erleben wir seine seltsame Wandlung vom lebensfrohen, zugewandten Partner zum abweisenden, strenge Regeln vorgebenden Moslem. Luna ist uns vertraut; mit ihr sind wir auf der sicheren Seite – und bleiben es auch. Und erfahren deshalb nicht wirklich etwas darüber, was mit Amar vorgeht.
    Dabei wäre das doch die eigentlich spannende Geschichte: Was so einen wie ihn antreibt, plötzlich Bart zu tragen und mit der Frau, mit der eben noch eine erfüllte Sexualität gelebt hat, nicht mehr schlafen zu wollen ohne den Segen des Imam. Statt es erlebbar zu machen, gibt es bei Zbanic nur ins Allgemeine weisende Andeutungen: der Krieg und seine lange nachwirkenden Folgen. Wenn sie das ernst nehmen würde, dann hätte aber auch das Glück zu Anfang etwas weniger innig ausfallen müssen. So aber entlarvt es sich am Schluss als dramaturgischer Kniff. Die Fundamentalisten, das sind eben immer die anderen.
    © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten

    http://www.welt.de/kultur/article929...ett-steht.html


    trailer
    http://www.youtube.com/watch?v=xKNJhaRl-is

    http://www.zwischenunsdasparadies.de/

    Zwischen uns das Paradies -> https://www.google.com/search?client...w=1280&bih=818

    http://kinox.to/Stream/Zwischen_uns_das_Paradies.html
    Geändert von burgfee (11.06.2012 um 01:22 Uhr)

  9. #9

    AW: Islamisierung in aller Stille


  10. #10

    AW: Islamisierung in aller Stille

    Hier gibts noch einen Artikel mit imposanten Bildern, der die radikale Islamisierung Bosniens noch drastischer beschreibt.






    http://koptisch.wordpress.com/2012/0...islamisierung/

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