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Finnland verlangt Sicherheiten für spanische Banken-Bailout
Die finnische Finanzministerin Jutta Urpilainen kündigte am Samstag an, dass Finnland Sicherheiten verlangen werde, wenn das Geld für den spanischen Banken-Bailout aus dem EFSF kommen sollte.
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Man muss ja mal sagen, dass die Finnen sich doch cleverer anstellen als unsere Leute.
Die Skandinavier haben einfach nichts zu verschenken, was man ja auch nachvollziehen kann.
Meine Hausbank verlangt von mir auch Sicherheiten, wenn ich mir was pumpen will.
Man sollte auf spanische Goldreserven oder andere Mittel zurückgreifen.
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AW: Finnland verlangt Sicherheiten für spanische Banken-Bailout
Die skandinavischen Länder haben bisher immer durch ihre solide Politik dafür gesorgt, dass ihre Bevölkerung nicht in schlechte Gewässer kommt.
Einzig die EU-Vorgaben machen es ihnen zunehmend schwerer, dieses Niveau zu halten, vor allem was die kontingentierung von Flüchtlingen aus orientalischen Ländern angeht.
Jetzt noch zusätzlich Risiken anzunehmen, die unsolide EU-Länder verursacht haben, wäre ein Schlag ins Kontor.
Da versuchen Politiker krampfhaft, ihr Land vor Unbillen zu bewahren, und sollen jetzt für die miserable Politik anderer büssen.
Da würde ich mich auch sträuben.
Und Goldreserven bei den Spaniern?
Das spanische Königshaus dürfte von den einstigen Schätzen das meiste verpulvert haben.
Den Spaniern jetzt noch die letzten Reserven abzunehmen, dürften diese nicht zulassen, das würde ihren südländischen Stolz verletzen.
Nein, da würden höchstens wieder faule Papiere aus den Kellern der Banken gekramt und der EZB zum Kauf aufgezwungen.
Noch eine Bad-Bank mehr oder weniger-darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an!
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AW: Finnland verlangt Sicherheiten für spanische Banken-Bailout
Mit den spanischen Goldreserven könntest Du Recht haben. Aber schauen wir uns doch mal Deutschland an. Deutschland hat ca. 3400 Tonnen Gold, das ist weltweit die zweitgrößte Reserve. Aber in Frankfurter und Mainzer Tresoren lagern nur ca.80 Tonnen. Die anderen über 3300 Tonnen sind in anderen Staaten verteilt. Der größte Teil liegt in der New Yorker Bank. Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold schon lange als ihr rechtmäßiges Eigentum. Bundesbanker meinen, im Falle des Euro-Zusammenbruchs wäre das Gold für uns verloren. Auch in der Bank von England und in der Pariser Zentralbank lagern noch Goldreserven. Also so rosig sieht es mit unseren Vorräten auch nicht aus, wenn die Amerikaner sich sträuben. In den 60er Jahren wurde die Deutsche Bundesbank regelrecht gezwungen einen großen Teil der Goldreserven treuhänderisch auszulagern.
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10.06.2012, 13:00 #4
AW: Finnland verlangt Sicherheiten für spanische Banken-Bailout
Mit markiger Stimme verkündete gestern unser Finanzexperte Wolfgang Schäuble auf die Frage hin, wie hoch denn die Bürgschaften ausfielen und wie groß dabei der Anteil für den deutschen Steuerzahler sei, dass man bis zu 100 Milliarden aufbringen könnte! Das alles mit einer Selbstverständlichkeit, da man zur Solidarität verpflichtet sei. Man bemerkt allerdings, wie unsicher Schäuble ist! Sowas ist immer ein Zeichen dafür, dass man jetzt schon weiss, dass dies nicht ausreichen wird und man sich total verrannt hat. Aber lieber bis zum letzten Moment lügen, als einmal öffentlich Fehler einzugestehen und zurückzurudern. Das geht natürlich garnicht! Sie selber müssens ja auch nicht zahlen. Für die Rechnung kommt selbstverständlich Blödmichel auf, der schon lange resigniert hat und diesen Verbrechern noch den Weg zu den Hebeln der Macht gesichert hat!
Die Welt am Sonntag wird nicht müde, schon wieder neue Horrorszenarien an die Wand zu malen und springt somit auf den indoktrinierten Eurokurs mit auf!
Die gigantischen Verluste bei der Rückkehr zur D-Mark
Jeder zweite Deutsche will inzwischen die D-Mark zurück. "Welt Online" hat einen Euro-Ausstieg der Bundesrepublik durchgespielt. Die Konsequenzen für Staat, Bürger und Unternehmen sind erschreckend.
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AW: Finnland verlangt Sicherheiten für spanische Banken-Bailout
Ende des deutschen Exportwunders
Zudem würden die Exporte leiden, da die neue D-Mark kräftig zulegte. "Da käme ein richtiger Aufwertungs-Tsunami auf uns zu", sagt Michael Burda, der an der Berliner Humboldt-Universität lehrt. Er rechnet mit einer Aufwertung von 20 bis 30 Prozent – das Ende des deutschen Exportwunders.
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Das ist richtig,die Produkte für uns Verbraucher würden wesentlich billiger werden und das ist gut so.
Der Verkauf von Waren würde teurer werden und entsprechend Arbeitsplätze vernichten.
Zur Erinnerung,es werden drei Millionen neue Arbeitskräfte aus dem Ausland gefordert,innerhalb der nächsten Jahre - glaube bis 2030.
Defacto zusammengefasst,die Kohle hätte endlich wieder einen Wert beim Einkauf und die Gastarbeiter aus dem Morgenland würden nicht benötigt.
UNS könnte nichts besseres passieren.
Der Industrie passt das nicht,die will verkaufen auch mit schlechter Währung.
Scheint sich zu rentieren,offenbar ist dann die Marge höher für die Chefetage.
Für den Staat wohl auch..
Es muß doch klar sein trotz der Lügen,bei der D-Mark ging es den Leuten sehr gut.
Jetzt exportieren wir wie bescheuert,haben wir etwas davon.
Nö - aber Alters und Kinderarmut,Aufstocker,Minilöhne,Kostenexplosion u.s.w sind ein Begriff geworden.
Sollen sie doch Arbeitsplätze vernichten ohne Ende !
Die Bevölkerung schrumpft,wer soll da arbeiten in diesem Expansionswahnsinn.
Die wollen schon die Rentner bis siebzig an die Werkbank zurren,weil sie keine Leute haben.
Die Rentenkasse ist voll,die kürzen gerade die Beiträge und hier greift eine Lüge der Regierung in die Andere.
Man stelle dieses Pack vor Gericht und möge sie verurteilen wie sie das verdient haben.
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