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  1. #1
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    Der Griff in die Kasse

    In der Euro-Zone kommen immer neue Ideen auf, wie man Deutschland dazu bewegen kann, gemeinsam für Staatsschulden und marode Banken zu haften. Handelsblatt Online nimmt die Optionen unter die Lupe.


    hier bitte lesen

    Den deutschen Bürgern wird mal wieder in den Geldbeutel gegriffen. Da hilft die allgemeine Sparsamkeit auch nichts mehr.
    Wenn nichts mehr geht- Deutschland hilft!

  2. #2
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    AW: Der Griff in die Kasse

    Das ganze System mit diesem Wirtschftswachstum ist eh Müll.

    Da gibt es eine Formel,die berechnet das das Wirtschaftswachstum in % höher sein muß als die Zinsen der Staatsverschuldung in %.
    Sonst geht der Staat bankrott.

    Also Schulden machen um fixe Ideen zu finanzieren,statt mit dem auszukommen was eigentlich reichlich da ist - Steuereinkommen.
    Da dies keine einmalige Kreditaufnahme ist,sondern ein stetes über die Verhältnisse leben,muß das Wachstum mehr einbringen,als man an Zinsen am Hals hat.

    Das kann lange,aber eben nicht unendlich lange funktionieren.
    Es gibt in einem begrenzten Raum,wie der Erde nicht unendlich Platz für unendliches Wachstum.

    Irgendwann kollabiert das und man fängt wieder bei Null an.
    Wie ein Gummiband,das irgendwann reißt.

    Utopie- keineswegs,bislang sind alle Währungssysteme ( auf Basis des steten Wachstums ) implodiert.

    Würde man mit dem vorhandenen Geld auskommen,bräuchte man kein zumindestens übertriebenes Wirtschaftswachstum.
    Damit entfiele auch die Masseneinwanderung,die benötigt wird,um dieses Wachstum überhaupt erst zu ermöglichen.

    Wir sitzen auf einem sehr wackeligen und hochspekulativen "SICHEREM Geldsystem."
    Geändert von murktimon (10.06.2012 um 11:30 Uhr) Grund: spektakulär

  3. #3
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    AW: Der Griff in die Kasse


    Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
    So schauts.

  4. #4
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    AW: Der Griff in die Kasse

    Man wird die Staatsverschuldung durch eine höhere Inflation bekämpfen. Es ist im Gespräch ca. 4% Inflation anzustreben. Der Bürger wird kalt enteignet. Auch sehe ich die Eurobonds kommen, sobald die SPD an die Macht kommt. Dann muss auch Deutschland erheblich mehr Zinsen für seine Anleihen bezahlen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Der Griff in die Kasse

    Blödmichel merkt leider nicht, was mit seinem Geld geschieht. Zudem sind zu viele unserer Mitbürger immer noch regimetreu, so dass Merkels und Schäubles Beschlüsse garnicht erst infrage gestellt werden. Das bestätigt das seit Monaten anhaltende Stimmungshoch, indem sich Merkel befindet. Allerdings sprechen sich immer mehr Deutsche gegen den Euro aus. Das heisst im Umkehrschluss auch, dass sich immer mehr Leute gegen Europa aussprechen, denn die Währung ist ein Hauptidentifikationsmerkmal. Da sich die Stimmung hierzulande langsam aber sicher in die nichtgewollte Richtung bewegt, muss schleunigst gegengesteuert werden. Genau deshalb haben Obama und Cameron Merkel auch die Auflage gemacht, bis Ende Juni die Eurokrise zu meistern. Die Zeit läuft nämlich weg und das scheinen aussenstehende Beobachter mit großer Beunruhigung leichter festzustellen, als die BRD-'Regierung'.

    Die Krise wird nicht durch weitere Milliardengeschenke gemeistert, sondern die ewige Brüsselhörigkeit führt lediglich dazu, dass Deutschland gleichermaßen mit Resteuropa untergeht. Das ist bedingungsloser Kadavergehorsam, wie ihn Brüssel gegen den meistverhassten Staat innerhalb der EU verordnet hat. Einer für alle, alle für einen, getreu bis ins Verderben!

  6. #6

    AW: Der Griff in die Kasse

    Allein diese AUssage:
    "EU-Kommissionschef José Manuel Barroso nährte solche Befürchtungen mit der Forderung, die Banken-Abwicklungsfonds und die Einlagensicherungsfonds in der Euro-Zone zusammenzulegen. In Deutschland wäre davon nicht nur der Restrukturierungsfonds betroffen, in den die Banken seit 2011 eine Abgabe einzahlen müssen. Auch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, zuständig für den Schutz der Spareinlagen, würde in einen EU-Fonds eingehen. "
    sagt doch eigentlich alles. Wir Deutschen sind zu blöd um uns selbst zu retten; da verpulvern wir lieber unser sauer verdientes Geld an diese maroden EU-Staaten als es der erwirtschaftenden Bevölkerung zu gute kommen zu lassen. Nur auf Grund dieser Tatsache, kommen doch soviele hochqualifizierte Fremdarbeiter ( Kameltreiber; Ziegen und Schafhirten usw.) speziell aus dem süd- südöstlichen Kulturkreisen in unser Land und merken, daß sich auch ohne arbeit und ohne eigenes Zutun in unserem System ganz gut leben läß, weil der dumme Deutsche immer noch zu blöd ist um den Tatsachen in die Augen zu schauen. Dann wundert man sich aber, wenn mal wieder so einer wie wir schon hatten die pol. Bühne betritt und dem Ganzen eine Riegel vorschiebt und knallhart durchgreift.

  7. #7

    AW: Der Griff in die Kasse

    Allein diese Aussage:
    "EU-Kommissionschef José Manuel Barroso nährte solche Befürchtungen mit der Forderung, die Banken-Abwicklungsfonds und die Einlagensicherungsfonds in der Euro-Zone zusammenzulegen. In Deutschland wäre davon nicht nur der Restrukturierungsfonds betroffen, in den die Banken seit 2011 eine Abgabe einzahlen müssen. Auch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, zuständig für den Schutz der Spareinlagen, würde in einen EU-Fonds eingehen. "
    sagt doch eigentlich alles. Wir Deutschen sind zu blöd um uns selbst zu retten; da verpulvern wir lieber unser sauer verdientes Geld an diese maroden EU-Staaten als es der erwirtschaftenden Bevölkerung zu gute kommen zu lassen. Nur auf Grund dieser Tatsache, kommen doch soviele hochqualifizierte Fremdarbeiter ( Kameltreiber; Ziegen und Schafhirten usw.) speziell aus dem süd- südöstlichen Kulturkreisen in unser Land und merken, daß sich auch ohne arbeit und ohne eigenes Zutun in unserem System ganz gut leben läß, weil der dumme Deutsche immer noch zu blöd ist um den Tatsachen in die Augen zu schauen. Dann wundert man sich aber, wenn mal wieder so einer wie wir schon hatten die pol. Bühne betritt und dem Ganzen eine Riegel vorschiebt und knallhart durchgreift.

  8. #8
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    AW: Der Griff in die Kasse

    Zitat Zitat von wanderer Beitrag anzeigen
    Wir Deutschen sind zu blöd um uns selbst zu retten; da verpulvern wir lieber unser sauer verdientes Geld an diese maroden EU-Staaten als es der erwirtschaftenden Bevölkerung zu gute kommen zu lassen.
    Das Ganze wird dadurch genährt, indem "mantraartig" wiederholt wird, was passieren würde, wenn Deutschland aus dem Euro austreten würde. Horroszenarien werden an die Wand gemalt und der totale Zusammenbruch proklamiert! Zugegeben wird genau das eintreten, allerdings nur dann, wenn weiterhin Blankocheques für Brüssel und marode EU-Staaten ausgefüllt werden. Es gibt genügend Experten, die nicht ohne Grund einen Austritt aus dem Euro befürworten. Alles Leute, die ihr Handwerk verstehen. Genannt seien Namen wie die der Professoren Schachtschneider, Starbatty, Hankel oder ex BDI-Chef Henkel. Stattdessen hören wir auf Deppen wie Barroso, Schäuble und Co. die allesamt nur eins können! Nachplappern ohne Sinn und Verstand, was ihnen irgendwelche "Nobodys" ins Ohr geflüstert haben. Ersterer hat Portugal damals schon an die Wand gefahren, letzterer gab hierzulande einen sehr bescheidenen Innenminister ab, der aus Feigheit Beschlüsse durchzudrücken, eine Islamkonferenz ins Leben rief! Ich hab diese alternativlose Politik unendlich satt. Alternativlos ist immer der, der keine Lust auf Veränderung hat, bzw. Befehlsempfänger ist! Das sei in erster Linie mal an Mutti gerichtet!

  9. #9
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    AW: Der Griff in die Kasse

    Was die noch machen können um den Euro zu halten,ist eigentlich nur noch einen "Europäischen Haushalt" einzuführen.
    Wollen die ja langfristig eh.

    Anders ist das so nicht zu halten.

    Eine Währung mit stabilen und nicht stabilen Mitgliedern geht wohl nicht.
    Dann wäre die Krise auch ein toller Vorwand,das umzusetzen.

    Nur ist das noch nicht reif genug,wie eine EU Armee und ähnlich.
    Geplant schon,aber machbar nicht mal eben so,das muß wachsen.

    Die Zeit haben sie jetzt nicht.

  10. #10

    AW: Der Griff in die Kasse

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Das Ganze wird dadurch genährt, indem "mantraartig" wiederholt wird, was passieren würde, wenn Deutschland aus dem Euro austreten würde. Horroszenarien werden an die Wand gemalt und der totale Zusammenbruch proklamiert! Zugegeben wird genau das eintreten, allerdings nur dann, wenn weiterhin Blankocheques für Brüssel und marode EU-Staaten ausgefüllt werden. Es gibt genügend Experten, die nicht ohne Grund einen Austritt aus dem Euro befürworten. Alles Leute, die ihr Handwerk verstehen. Genannt seien Namen wie die der Professoren Schachtschneider, Starbatty, Hankel oder ex BDI-Chef Henkel. Stattdessen hören wir auf Deppen wie Barroso, Schäuble und Co. die allesamt nur eins können! Nachplappern ohne Sinn und Verstand, was ihnen irgendwelche "Nobodys" ins Ohr geflüstert haben. Ersterer hat Portugal damals schon an die Wand gefahren, letzterer gab hierzulande einen sehr bescheidenen Innenminister ab, der aus Feigheit Beschlüsse durchzudrücken, eine Islamkonferenz ins Leben rief! Ich hab diese alternativlose Politik unendlich satt. Alternativlos ist immer der, der keine Lust auf Veränderung hat, bzw. Befehlsempfänger ist! Das sei in erster Linie mal an Mutti gerichtet!
    Jedoch genau daß würde ja passieren; wenn D aus diesem Bettlerverein austritt!! Wir waren und sind doch die größten Nettozahler bei diesem Schmarotzerclub. Spanien bekommt die Hilfen OHNE Auflagen; Italien denkt auch bereits über Hilfsanfrage nach. DAs sagt doch alles.
    http://www.manager-magazin.de/politi...838180,00.html
    "Euro-Rettungsschirm
    Italien könnte nächster Kandidat sein"
    http://www.tagesanzeiger.ch/wirtscha...story/25144413
    "Spaniens Hilferuf könnte für Berlin zur Last werden" Hier wird meines erachtens sehr stark beschönigt.

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