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  1. #11

    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    ...wer aus der DDR geflohen ist, hat aber auch keinen Fuss mehr freiwillig über die Grenze gesetzt.

  2. #12
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Das hat mit den ganzen Tabus und Maulkörben zutun, die dieses System verpasst. Einem Domian würden zweifelsohne bei weiterem Nachbohren rassistische, bzw. diskriminierende Tendenzen unterstellt. Wie schnell sowas geht, haben wir kürzlich bei Sarah Kuttner gesehen. Aus völlig unanrüchigen Aussagen werden plötzlich Gründe konstruiert, die die eigene Existenz infrage stellen können. Es ist davon auszugehen, dass sämtliche Talkmaster und Moderatoren Richtlinien und Vorgaben bekommen, an die sie sich zu halten haben. Denn auch der Sender könnte bei "zweifel- oder fehlerhaften" Fragen der Moderation in die Schlagzeilen geraten, bzw. anklagbar werden. Das kann jede Menge Geld kosten. Diese Gespräche, die dort geführt werden, haben übrigens oftmals nicht viel mit einem 'sinnvollen Inhalt' zutun, sondern sollen dem Anrufer die Möglichkeit geben, sein Herz auszuschütten. So zumindestens hatte ich es kürzlich verstanden, als Domian im Frühstücksclub zu Gast war. Von daher sollte man das "Geplärre" nicht überbewerten.

  3. #13
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Den Linken/Gutmenschen ist doch völlig klar, dass die meisten Asylbewerber nicht politisch verfolgt sind, sondern aus reinen wirtschaftlichen Interessen ihr Land verlassen. Ich habe früher oft von Kurden gehört, dass ihnen in Beratungsstellen geraten wurde, sich als PKK-Mitglied auszugeben um so Asyl zu bekommen. Dieser klare Betrug wird von linker Seite unterstützt
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  4. #14
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Den Domian sollte man nicht überbewerten, das Hinnehmen der Bevölkerung über diese Ungereimtheiten aber schon: Wenn der Flüchtling plötzlich seine Sachen packt, um im Heimatland seinen Urlaub zu verbringen.

    Eine weitere Ungereimtheit, die nicht hinterfragt wird, war erst jetzt Thema in den Medien und auch in os, allerdings vermißte ich auch hier die Rückfrage. Es ging um Berlin und die Intensivtäter. Ein Täter wird in Berlin als Intensivtäter geführt, wenn er mindestens 10 Straftaten IM JAHR begangen hat. Demzufolge ist niemand in Berlin Intensivtäter, der 10 Straftaten in 3 Jahren verübt hat:


    In Berlin werden junge Kriminelle als Intensivtäter bei Polizei und Staatsanwaltschaft geführt, wenn sie mehr als zehn Straftaten im Jahr begangen haben.
    http://www.berlin.de/aktuelles/berli...e-24jaehr.html

    d.h. kaum ein Intensivtäter in Berlin ist wirklich als Intensivtäter geführt.

    Und niemand fragte, wie eine solche Bewertung zustande kommen kann.

    Auch dies: Enttäuschend!

    Und die Frage auch hier: Warum?

    Übrigens, in NRW gilt wieder eine andere Richtlinie für Intensivtäter:

    In Nordrhein-Westfalen beispielsweise wird als Intensivtäter definiert, wer innerhalb eines Jahres mehr als fünf Mal durch Straftaten aufgefallen ist.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Intensivt%C3%A4ter

  5. #15
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Man will eben auch die Statistiken schönen. Kaum auszudenken, wenn die Wahrheit publik würde
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  6. #16
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man will eben auch die Statistiken schönen. Kaum auszudenken, wenn die Wahrheit publik würde
    Genau das ist der Knackpunkt! Noch könnte man etwas tun, denn momentan sind wir noch die Mehrheitsgesellschaft. Es ist aber nicht gewollt. In einigen Jahren ist es zu spät! Und auch die Straftaten werden weiterhin steigen und an Grausamkeit zunehmen. Wir werden in absehbarer Zeit Zustände bekommen, die man bisher nur aus dem Fernsehen und aus Ländern wie Albanien kennt.

  7. #17
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Zu den Ungereimtheiten paßt auch ein Artikel aus dem Jahr 1998, der zahlenmäßig aber nur einen geringen Teil der so angeblich Verfolgten auf Heimaturlaub auflistet. Der Rest reiste unentdeckt oder schon mit anderen Papieren (ordentlichem Paß oder Duldung, die den Einreisegrund vergessen macht) ins Heimatland. Dies hier sind nur die ganz drastischen Fälle, die nicht abwarten konnten oder prinzipiell zu dämlich waren (bzw. eigentlich wir...- die so entdeckten Asylbewerber reisten während des noch laufenden Verfahrens...).

    Was ist seitdem geschehen? Nichts!

    FLÜCHTLINGE Asylanten auf Heimaturlaub

    In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem „Verfolgerstaat“ auf

    Fatima B., 40, und ihre 16jährige Tochter Nasisa fühlten sich sicher. Die beiden Irakerinnen, seit 1993 in Deutschland wegen politischer Verfolgung als Asylanten anerkannt, landeten gut gelaunt auf dem Münchner Flughafen.

    Sie kamen von einer Hochzeitsreise – aus dem Irak, dem Land, das sie angeblich bis heute verfolgt. Nasisa hatte in ihrer Heimat geheiratet, natürlich nicht ohne ihre Mutter.

    .. Die Reiselust der in Deutschland anerkannten Asylbewerber nimmt seit Anfang des Jahres stark zu. 219 Personen meldete der Bundesgrenzschutz dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) in den vergangenen vier Monaten. Sie waren überwiegend mit Konventionspässen in ihr Heimatland gereist. Diese Papiere erhalten Asylanten und Personen, die Abschiebeschutz wegen politischer Verfolgung genießen, im Rahmen eines Abkommens über die Rechtsstellung von Flüchtlingen vom 28. Juli 1951. Ein- und Ausreisestempel geben den Grenzern Auskunft über das „Urlaubsziel“ der angeblich Verfolgten sowie deren Nationalität: Sie stammen aus Äthiopien, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien – und dem Irak, aus dem allein 158 Verfolgte wiedereinreisten.

    Gleich zwei Monate hielten sich der angeblich politisch Verfolgte Iraker Jasim N., 26, und drei Freunde in der Heimat auf. Bei ihrer Wiedereinreise nach Deutschland entdeckten die Grenzschützer verfälschte irakische Pässe und Ausweise im Reisegepäck. „Die Papiere sollten späteren Schleusungszwecken dienen“, so Detlef Dauke, Sprecher des Bundesinnenministeriums. Daß viele Asylbewerber in ihre Heimat reisen, um Verwandte nachzuholen, bestätigt auch Michael Griesbeck, Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten im BAFl.

    Dem 28jährigen Iraker Ismat M. gewährten die deutschen Behörden im August 1997 Abschiebeschutz. Vier Monate später flog er freiwillig in seinen „Verfolgerstaat“ und blieb dort 108 Tage. Inzwischen sind auch Ismats Ehefrau und drei Kinder nach Deutschland eingereist und haben im April Asyl beantragt.

    Die Bundesregierung will diesen Mißbrauch des Asylrechts nicht länger dulden. „Wer als Asylberechtigter oder Abschiebeschutzberechtigter freiwillig in den Verfolgerstaat zurückreist, sich dort aufhält und dann wieder in die Bundesrepublik zurückkehrt, gibt deutlich zu erkennen, daß er tatsächliche Verfolgung nicht fürchtet und in seiner Heimat auch nicht gefährdet ist“, stellte Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) fest. Der Bundesgrenzschutz meldet jetzt die ertappten Asylbewerber dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, das sofort Widerrufsverfahren hinsichtlich der Anerkennung einleitet. BAFl-Abteilungsleiter Griesbeck: „Bislang haben wir bei weit über 100 Irakern den Asylstatus beziehungsweise den Abschiebeschutz widerrufen.“
    Quelle

    Ich korrigiere: Das Einzige, was sich wirklich geändert hat - die Änderung gibt es - ist, daß solche Artikel nicht mehr erscheinen!

    Wer aber mit dem Flugzeug reist, weiß....

    Und auch aus dem weiteren und ferneren Umkreis erfährt man so einiges. Z.b....Da geht ein Kind einer Asylbewerberin in eine Grundschulklasse. Es wird auch kommuniziert, daß diese Familie Asyl oder Duldung (so genau ist man hier nicht) gewährt bekam, manchmal ein Thema für den Ethikunterricht, auf jeden Fall zum Vorteil für das Kind und die Familie. Und dann, in den Sommerferien ist genau diese Familie auf längerem Heimaturlaub. Keine Seltenheit, sondern nicht hinterfragte Normalität!

  8. #18
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich korrigiere: Das Einzige, was sich wirklich geändert hat - die Änderung gibt es - ist, daß solche Artikel nicht mehr erscheinen!
    Es hat sich seitdem noch etwas entscheidendes geändert! Unter der nachfolgenden rotgrünen Diktatur wurden die Gesetzgebung bezgl. des Familiennachzugs soweit aufgelöst, bzw. gelockert, dass wir förmlich mit Taugenichtsen und sogenannten Bereicherern überflutet wurden. Ein Verbrechen am deutschen Volk und seiner Gesetzgebung!

  9. #19
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Es hat sich seitdem noch etwas entscheidendes geändert! Unter der nachfolgenden rotgrünen Diktatur wurden die Gesetzgebung bezgl. des Familiennachzugs soweit aufgelöst, bzw. gelockert, dass wir förmlich mit Taugenichtsen und sogenannten Bereicherern überflutet wurden. Ein Verbrechen am deutschen Volk und seiner Gesetzgebung!
    Wir werden nämlich richtig schön bunt: Die braunen und schwarzen Kopftücher (ich meine die Farbe der Kleidung) kaufen bei H & M nämlich mit Vorliebe Kräftig Rosa Pink, türkis-glänzend, Gold- und Silber-Hochglanz. Das Sortiment dieser Billigläden hat sich in seiner Farbgebung schon ganz ordentlich an die Klientel angepaßt (wobei zu bemerken ist, daß, je jünger, desto knalliger - aber nicht poppig, sondern in beschriebenen Farben!)

  10. #20
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    AW: Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten im Bereich Integration

    Der Moderator fragt die angeblich verfolgte Iranerin nicht, warum sie gerade in diesem Land, indem sie unterdrückt wird Urlaub macht nicht,- wegen der politischen Korrektheit. Aber wie kann ein Asylbewerber sich überhaupt ein Urlaub leisten?

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