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  1. #1
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    Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    wie viele andere Städte, nicht nur Bremen, Köln, Frankfurt, Pforzheim, Stuttgart,....

    Gleich in der Überschrift wird der Leser eingestimmt

    Erstmalig wächst die Bevölkerung in Wuppertal wieder. Als Gegentrend zum demographischen Wandel ist dies eine einmalige Chance für unsere Stadt. Wuppertal ist eine attraktive Stadt für Zuwanderer mit Migrationshintergrund.

    So jubelt ein Bündnisgrüner:

    „Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration und kann den Bevölkerungsschwund aufhalten.“ so Klaus Lüdemann abschließend.
    Und das ist, was bejubelt wird

    Während in 2011 die Wanderungsbilanz für die Menschen mit deutschem Pass einen Verlust von 912 Personen aufweist, sind 1601 Angehörige anderer Staaten hierher eingewandert.


    Die Vielfalt und der Gewinn, um den es geht, wird im Artikel beschrieben mit

    Islamische Gemeinden und Menschen mit islamischer Religion gehören selbstverständlich zu Wuppertal. In Wuppertal haben fast 100.000 Menschen einen Migrationshintergrund, davon besitzt die Hälfte keine deutsche Staatsbürgerschaft. In der Elberfelder Nordstadt beträgt der MigrantInnenanteil 44,5%, in Barmen Mitte 53,5%. Aus den anderen EU-Staaten sowie aus der Türkei kommt jeweils ein Drittel. Viele unterschiedliche Aktivitäten leisten schon einen wichtigen Beitrag zur Integration in unserer Stadt, wie zum Beispiel die Stadtteilkonferenzen
    Nach dem Willen der Grünen - wie aus dem Artikel hervorgeht -, die in Wuppertal keine unwesentliche Rolle spielen, sollen demnächst Stellen in der Verwaltung mit Migranten besetzt werden.

    Und es werden viele neue Stellen geschaffen werden im Bereich Polizei, Justiz, Sozialarbeit, Arbeitslosenverwaltung etc. Hoffen wir mal, daß im Zuge des Finanzausgleichs Wuppertal auch Gelder zugeleitet werden, die die einmalige Chance für Wuppertal auf Dauer finanzierbar machen.

    Fragt sich nur, warum so viele Deutsche aus dieser so enorm attraktiv werdenen Stadt wegziehen?

    http://www.njuuz.de/beitrag16401.html

  2. #2
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Fragt sich nur, warum so viele Deutsche aus dieser so enorm attraktiv werdenen Stadt wegziehen?
    evtl ist es in Wuppertal mittlerweile für Deutsche "zu gemütlich" geworden...

  3. #3
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Wuppertal hat so stand es gestern in der Zeitung 8,9 % Einwohner verloren.
    Innerhalb der letzten Jahre und rangiert im Mittelfeld der Einwohnerverluste in NRW.

    Dazu muß man aber sagen,das Wuppertal wie bescheuert Leute anzieht - also Zuwanderer.
    Hier ist unter anderem der Anteil der Araber recht groß,wogegen Remscheid eher ausschließlich Türkisch bereichert wird.

    Wuppertal ist eher pulsierend wie New York - auch wenn nicht alle arbeiten gehen.
    Remscheid ist gänzlich tot,Geschäfte schließen ständig und Schaufenster bei Neueröfffnung sind schon recht häufig in rein türkischer Sprache gehalten.

    Also Wuppertal ist sehr bunt,wie Berlin.
    Remscheid ist eine anatolische Müllhalde geworden.

    Wer nicht stirbt zieht weg.

  4. #4
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Wer nicht stirbt zieht weg.
    Wohin?

  5. #5
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass die Steuerzahler verschwinden und die Zuwanderer keine Arbeit haben. Für Städte und Kommunen ist das ein Minusgeschäft, welches auf Dauer nicht gut gehen kann
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Ich war vor nicht allzu langer Zeit mal wieder in Wuppertal und habe es dabei genutzt, mit der Schwebebahn alle Stationen einmal abzufahren. Es ist unglaublich wie bunt diese Stadt, die ich seit meiner frühesten Jugend kenne, geworden ist. Aber auch hier gibt es Stadtteile, die hauptsächlich von Deutschen bewohnt sind. Das sind die Viertel, die an den Aussenrändern der Stadt liegen. Beispielsweise seien hier Cronenberg (Migrationsanteil 5,7%) und Sudberg (Migrationsanteil 1,9%) genannt. Zudem sei noch erwähnt, dass auch das benachbarte Solingen ziemlich bereichert ist. Man hörte, dass dort kürzlich auch die Jünger von Pierre Vogel ordentlich für die Religion des Friedens geworben hätten. Handgreiflichkeiten gehören übrigens stets zum Geschehen dazu.
    Geändert von Seatrout (07.06.2012 um 19:00 Uhr)

  7. #7
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass die Steuerzahler verschwinden und die Zuwanderer keine Arbeit haben. Für Städte und Kommunen ist das ein Minusgeschäft, welches auf Dauer nicht gut gehen kann
    Das macht sich übrigens optisch sehr schnell bemerkbar. Häuser verfallen und Straßen gleichen Schlaglochpisten in Rumänien. Überall liegt viel Müll herum und man hat den Eindruck, man befindet sich in einem Slum, was natürlich nicht abwegig ist.

  8. #8
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    evtl ist es in Wuppertal mittlerweile für Deutsche "zu gemütlich" geworden...
    Kann schon sein bei einem Muselanteil von 40-50 %!
    Da würde ich auch wegziehen.
    Fragt sich nur, ob sich Wuppertal diese Zuwanderer auf Dauer leisten kann.
    Ich wette, dass der überwiegende Teil dieser Bereicherer keiner Tätigkeit nachgeht.
    Allmählich wird mir schwindelig wenn ich daran denke, wo all das Geld herkommen soll, um diese Migranten zu unterhalten.
    Hinzu kommen die Gelder für Kindergeld und demnächst noch eventuell für das Betreuungsgeld, dass diese Menschen zu 100% in Anspruch nehmen werden.
    Dafür lernen deren Kinder noch weniger die deutsche Sprache, die dann mühseelig in der Grundschule erlernt werden muss.
    Aber bis dahin dürfte längst die Mitwirkung der Musels in den Stadtteilkonferenzen durchgesetzt haben, dass in den Schulen nur noch türkisch gesprochen wird.
    Wozu auch deutsch sprechen, die Gettos bleiben in türkischer Hand und dort wird nun mal türkisch gesprochen.
    Damit die Verständigung klappt, werden ja in Behörden und Institutionen Türken eingestellt, die erledigen dann die Konversation.
    Das nenne ich eine tolle Entwicklung! Da wird einem als Deutscher richtig warm ums Herz, vor Schmerz! Das soll noch ein Zusammenleben sein?
    Langsam kommen mir Zweifel am Verstand der deutschen Bürger.
    Hat man uns etwa was ins Trinkwasser gegeben? Manche mögen ja immun sein gegen solche Botenstoffe, aber die große Masse scheint betroffen zu sein.
    Ich trinke ja auch nur Mineralwasser, das scheint noch sauber zu sein!

  9. #9
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Zitat Zitat von holzi
    Hinzu kommen die Gelder für Kindergeld und demnächst noch eventuell für das Betreuungsgeld, dass diese Menschen zu 100% in Anspruch nehmen werden.
    Dafür lernen deren Kinder noch weniger die deutsche Sprache, die dann mühseelig in der Grundschule erlernt werden muss.
    Ist zwar ne andere Debatte, aber recht hast Du zu 100%. Geschweige das ganze Geld, was jetzt schon sinnlos in die Migranten gepumpt wird. Aber wir wissen ja (könnte übrigens von Tante Claudi stammen): "Wer hier ist, der bleibt. Rückführung ist aufgrund des demographischen Wandels nicht gewünscht!" Das Totschlagargument, was hinsichtlich Produktivität und Nutzen voll nach hinten losgeht!

  10. #10
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    AW: Wuppertal gewinnt durch Zuwanderung und Integration

    Ersetze in dieser Argumentation "demografischer Wandel" durch "humanitäre Gründe".

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