In der kriminellen Rockerszene tut sich etwas und das nicht erst seit gestern. Da dürfen natürlich die altbekannten Akteure nicht fehlen wenn es um Einnahmen aus Prostitution und Drogengeschäften geht. Bereits im Januar 2011, also vor eineinhalb Jahren berichtete die Bildzeitung über die Mongols und deren Verstrickungen mit dem Miriclan sowie deren Tätigkeiten im Drogengeschäft.


So wie wir sie kennen, mit dem Handy am Ohr aus dem Spielsalon kommend aber sicher nicht Motorrad fahrend.




http://www.bild.de/regional/berlin/b...4832.bild.html


Berlin droht eine neue Eskalation der Gewalt im Rocker-Milieu! Nach BILD-Informationen hat sich in der Hauptstadt ein Ableger des Motorrad-Clubs „Mongols M.C.“ gegründet. Sie gelten als hochkriminell und als Erzfeinde der „Hells Angels“. ….
Besonders brenzlig: Nach BILD-Informationen waren in der „Mongols“-Gruppe Mitglieder von drei libanesischen Großfamilien, die immer wieder durch schwere Straftaten auffallen.
„Der Zusammenschluss der Großfamilien zeigt, dass sie es ernst meinen. Aufgrund der großen Rivalität zwischen ‚Mongols‘ und ‚Hells Angels‘ ist mit schweren Auseinandersetzungen zu rechnen“, so ein Ermittler.

Aber auch im Oktober kann man noch von den Miris und den Mongols lesen:


http://www.bild.de/regional/bremen/b...6982.bild.html


Droht von der Hansestadt aus eine Globalisierung des Bösen? Mitglieder des kriminellen Miri-Clans mischen im internationalen Motorrad-Club “Mongols M.C.” mit.


Die Miris sind in den 80er Jahren als Asylbewerber aus dem Libanon nach Bremen gekommen. Viele der 2600 Clan-Mitglieder leben von Sozialhilfe, Schutzgelderpressung und vom Drogenhandel. Allein in Bremen sollen sie jährlich 50 Millionen Euro mit dem Verkauf von Kokain umsetzen....
Andreas Weber (53), Chef des Bremer Landeskriminalamtes (LKA): “Wir vermuten, dass es den Clanmitgliedern darum geht, neue Struktur- und Handelswege zu erschließen.” ….


LKA-Chef Weber verspricht: “Wir werden gegen die Rocker hart durchgreifen. Straftäter sollen schnell verurteilt, die Clubs geschlossen werden. Wir können ihnen auch die Führerscheine abnehmen.” Dann ist Schluss mit dem aus Drogen und Verbrechen finanzierten Easy-Rider-Feeling.
Das mit diesem Easy-Rider-Feeling sollen wir doch einmal genauer begutachten:



http://www.bild.de/regional/bremen/m...3276.bild.html


Die schweren Jungs liegen bäuchlings gefesselt auf der Straße. Das Ende einer brutalen Rockernacht! Der Ärger begann, als den Mongols eine Feier zur Clubhaus-Eröffnung verboten worden war. Doch dann feierten die verfeindeten Hells Angels nicht mal hundert Meter entfernt eine Tattoo-Messe. Nachts trafen sie aufeinander. Eine wilde Prügelei, Blut floss. Das Ergebnis: 61 Festnahmen, vier Verletzte!
BILD protokolliert die Stunden der Krawall-Nacht.
18.13 Uhr. Rund 300 Mitglieder der Hells Angels feiern im Musical Theater.
19.01 Uhr. Ihre Feinde sammeln sich! 40 Mitglieder der Mongols treffen sich zum „Rockerabendbrot“ – Bier, Buletten, Fischbrötchen – in einem Schnellimbiss an der Bürgermeister- Smidt-Straße.
23.03 Uhr. Mongols brettern mit zehn Autos zu „real“ in der Duckwitzstraße, treffen sich mit Gang-Mitgliedern.
23.09 Uhr. 60 Mongols fahren jetzt mit 10 Autos Richtung Innenstadt, wollen die Hells Angels überfallen. Polizeieinsatzleiter Stefan Kiprowski: „Eine Provokation!“
23.25 Uhr. Die Polizei stoppt drei Mongols-Pkw am Hauptbahnhof. 13 Festnahmen!
23.33 Uhr. Die übrigen Mongols treffen am Vereinsheim der Hells Angels am Dobben ein. Randale und kurze Prügelei! Spezialeinsatzkräfte aus vier Bundesländern sind vor Ort! Sie greifen ein.
23.50 Uhr. Jetzt sind insgesamt 61 Mongols festgenommen. Ab in die Zelle! Drei von ihnen sind verletzt (darunter ihr Präsident), einer klagt über Herzschmerzen.
0.30 Uhr. Einsatzende.
Hells Angels Pressesprecher „Django“ zu BILD: „Die Mongols sind aufgehetzt worden. Von wem, sage ich nicht.“ Die Gang ist verquickt mit dem kurdischen Familien-Clan Miris (2600 Mitglieder, 1000 gelten als kriminell). Unter den Festgenommen sind 20 Miris! Einer von ihnen hat allein 144 Straftaten auf dem Konto!
Wir stellen also fest, dass 60 Mongols mit 10 PKWs zur Randale gefahren sind. Für meine Begriffe ist das von einem Easy-Rider-Feeling Meilenweit entfernt. Scheinbar sind die Mongols der erste Motorradclub der Welt, der keine Motorräder hat. Aber auch dieses ist für Mohammedaner eher symptomatisch, sie stoßen dazu und ändern dann die Regeln.



Jetzt frage ich mich aber wo diese Mongols so plötzlich hin verschwunden sind, es redet niemand mehr über sie, haben sie sich etwa aufgelöst? Das scheint mir mehr als unglaubwürdig, obwohl sie Leistungen beziehen.



Da stellt sich mir jetzt die Frage ob die Mongols Unterstützung im Kampf gegen die Hells Angels gefunden haben. Eine Unterstützung wie wir sie tagtäglich erleben. Dazu gehört die Absenkung der Leistungsanforderung an Schulen damit eine bestimmte Klientel eben auch an die Bildungsabschlüsse herankommt. Eine unbestreitbare Kuschel- und Gesinnungsjustiz die jedem nicht deutschen Hinternhochbeter so ziemlich alles durchgehen lässt und Deutsche wegen Nichtigkeiten mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Eine Justiz die Hand in Hand mit dem Polizeiapparat bedenkenlos gegen Deutsche vorgeht und in dem unsäglichen Kampf gegen Rächts auch mal wahllos Unschuldige verhaftet und diese über Wochen und Monate in Untersuchungshaft schmoren lässt macht sich jetzt zum Handlanger des Miriclans und bezieht im Kampf um die Straße Position.
Man muss sich nur einmal die Gründungsdaten der einzelnen Clubs ansehen um hier Fragen zu stellen:







Den Hells Angels MC gibt es in Deutschland seit 1973. Er wurde bereits 1948 in Fontana (Kalifornien, USA) gegründet. 51 Charter (Ortsgruppen) sind in Deutschland polizeilich bekannt.
Der Bandidos MC entstand 1966 in Houston, (Texas). In Deutschland gibt es die Rockergruppe seit 1999. Die Polizei kennt 71 Chapter (Ortsgruppen).
Der Gremium MC ist der einzige nicht amerikanische und der mitgliederstärkste Rockerklub in Deutschland. Er wurde 1972 in Mannheim gegründet und hat über 70 Chapter.
Der Outlaws MC wurde (noch unter anderem Namen) 1935 an der Route 66 gegründet und ist damit der älteste der großen Motorradklubs. In Deutschland ging der deutsche Klub Ghost Riders MC Germany (1973 im fränkischen Kitzingen gegründet) 2001 im Outlaws MC Germany auf.



Möglicherweise sind diese Gründe gar nicht so schwer zu finden, wir wissen es nicht aber wer Eins und Eins zusammenzählt wird schon noch darauf kommen.