Der Götzendienst Schirk und die 1

[abu-fatimah]

http://www.youtube.com/watch?v=wrdBXsGmYNg

[abandländer]

Rapper konvertieren zum Islam.

[Turmfalke]

Der Islam ist begleitet von düsteren Symbolen, wie auch in diesem Video. Woher kommt der Hang?

[abandländer]

Er sagt, er habe den Koran (die englische Übersetzung gelesen) und wusste, dass das nicht die Worte eines Menschen seien, sondern jene des Schöpfers. Er fand alle Antworten auf seine Fragen im Koran. Er fühlte sich Glücklich, als er den Islam akzeptierte. Und er hat sich von der Musikindustrie abgewandt und geht heute missionieren. Der Islam sei die Lösung für alle Probleme, die die Menschheit kenne...

[Turmfalke]

Ja, ja, trotzdem bleibt die Frage bestehen, warum die islamische Symbolik so düster ist?

[abandländer]

Nein, die sollte doch damit beantwortet sein! (Er fand alle Antworten auf seine Fragen im Koran. )

[Turmfalke]

Vielleicht ist die Frage für einen Moslem beantwortet. Sie bezieht sich ja nicht nur auf dieses Video, sie bezieht sich auch auf andere Produktionen und Internetpräsenzen.

[abandländer]

Ein Moslem gibt sich schneller zufrieden.

Im Koran steht immer wieder: "Fürchtet Allah!"

4:1

"Ihr Menschen! Fürchtet euren Herrn... Fürchtet Allah..."

4:77 (Islamischer Pazifismus)

"Hast du nicht jene gesehen, zu denen man (anfänglich) sagte: ""Haltet eure Hände (vom Kampf) zurück und verrichtet das Gebet (salaat) und gebt die Almosensteuer (zakaat)""? Als ihnen dann (später) vorgeschrieben wurde, zu kämpfen, fürchtete auf einmal ein Teil von ihnen die Menschen, wie man Allah fürchtet, oder (gar) noch mehr."

4:131

"Allah gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist. Und wir haben doch denen, die (schon) vor euch die Schrift erhalten haben, und (ebenso auch) euch anbefohlen: Fürchtet Allah! Wenn ihr ungläubig seid (und Allahs Allmacht anerkennen wollt, ist das eure Sache). Allah gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist. Er ist auf keinen angewiesen und des Lobes würdig."

...

Sie haben Angst vor dem "Rachegott". Man kann sagen die Muslime seien alle Allahophob - oder heißt es Islamophob?

Und das düstere, das unübersichtliche, die Dunkelheit, in der die Orientierungslosigkeit herrscht - steht sinnbildlich für diese Angst, die stets im Islam vorhanden ist. Der Antrieb und die Motivation der Muslime ist die Angst vor dem jüngsten Tag bei Ungehorsam - bzw. die Angst vor der Scharia im Diesseits. Die "Religion" lebt von der Angst. Der Islam sagt: Nein, ihr müsst nicht die Menschen fürchten, im Kampf, nicht den Tod, sondern Allah alleine, der Euch fürchterlich bestrafen wird, mit ewigen Qualen, falls ihr ihm nicht gehorcht!

Im Islam wird die Hölle bis ins Detail geschildert, um diese Angst noch zu verstärken.

Die Beschreibung der Hölle im Koran (nur ohne Ton auszuhalten): http://www.youtube.com/watch?v=ADXdRWdo7HM

[Turmfalke]

Ich sehe immer wieder mit Erstaunen, daß die christliche Symbolik hell und licht ist und die islamische düster und unheilvoll.

[abandländer]

Es sind eben auch zwei unterschiedliche Botschaften.

Der christliche Gott vergibt den Menschen. Ihn kann man um Vergebung bitten. Die Botschaft des (verpönten) Christentums:

Das Gebet um Vergebung ist ein an Gott gerichtetes Gebet. Obwohl wir uns untereinander sicherlich direkt verletzen, wird doch durch jedes unserer Vergehen letztendlich Gott verletzt. Sie fragen sich vielleicht, wie das möglich ist. Wie können unsere Schwächen den allmächtigen Schöpfer des Universums verletzen? Kümmert sich Gott überhaupt um so etwas? In 1.Mose 6 lesen wir, dass Gott sich tatsächlich über all das Unrecht grämte, das die Menschen einander angetan hatten: „Doch der Herr sah, dass die Bosheit der Menschen groß war und dass alle ihre Gedanken durch und durch böse waren. Da bereute der Herr, dass er sie geschaffen hatte, ja es bekümmerte ihn sehr." (1.Mose 6,5-6, NL).

Da Gott alles weiß, schmerzt es ihn sogar, wenn Menschen böse Gedanken haben. Deshalb muss die Vergebung letztendlich von Gott kommen. Aber weil er ein gerechter Gott ist, kann Vergebung nicht frei verschenkt werden. Jedes Unrecht muss vergolten werden, denn Gott ist ein gerechter Richter. Jesus Christus starb am Kreuz auf Golgatha für uns, damit unsere Sünden vergeben werden können. Sein Leiden bezahlte für unsere Schuld. „Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen.“ (Matthäus 26,28). In seiner Liebe wusste Gott, dass unser Gewissen die Befreiung von Schuld und Verdammt sein nötig hatte. Er wusste, dass die Vergebung unserer Sünden das war, was wir am nötigsten brauchten. Mit seiner allergrößten Liebestat litt Gott nicht nur die Schmerzen, die wir ihm immer wieder durch unsere Übeltaten antun, sondern bezahlte auch noch für ihre Folgen, damit wir die Vergebung für unsere Sünden hätten. Alles was wir tun müssen ist, sein kostenloses Geschenk der Vergebung anzunehmen.