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05.06.2012, 09:54 #11
AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Und je mehr Angst vor etwas herrscht, was man durch strickten Glauben an ein "Despoten" umgehen kann, desto gläubiger und höriger sind die Adepten. Wer gläubig ist und die Verbote Allahs befolgt, wird mit dem Paradies belohnt. Und genau das ist es, was wir immer deutlicher erleben.
Vielleicht ist der Glaube an Allah aber auch nur die perfekte Ausrede, um sein Handeln in jeder Hinsicht rechtfertigen zu können? Wer weiß, was in den tickenden Zeitbomben so alles vor sich geht?
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05.06.2012, 16:18 #12
AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Ähnlichen Stuss hatte damals auch Cat Stevens von sich gegeben. Für mich sind das nur hohle Phrasen, denn die letzte Konsequenz ziehen diese Leute nie, nämlich in ein islamisches Land zu gehen. Man nimmt gerne alle Freiheiten und Möglichkeiten jener Länder in Anspruch die man als Muslim von Herzen verachtet und zerstören willAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.06.2012, 17:13 #13
AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Bei Scientology werden auch gezielt Prominente "bekehrt", damit diese mit ihrer Bekanntheit Werbung für die Sekte machen. Tom Cruise ist das bekannteste Beispiel, aber daneben gibts noch John Travolta, Kirstie Alley, Leah Remini usw.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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07.06.2012, 16:04 #14
AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Und man sammelt fleißig belastbare Dinge um die Promis erpressbar zu machen. Gerade bei Travolta wird gemunkelt, dass er Scientology verlassen möchte weil die Sekte ihm gegenüber wegen seinem behinderten Kind sehr mies benommen hatte. Aber es soll etwas geben, was Travolta daran hindert zu gehen. Vielleicht ist ja doch etwas dran
http://www.bild.de/video/clip/john-t...4444.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Der Bekehrung zum Islam gehen in den Prominentengeschichten immer unglaubliche Rettungen voraus, beim Islam so unglaublich wie auch das Paradies, also mit durchaus sehr real wirkenden Geschichten.
Ist im Islam das Paradies tatsächlich angefüllt mit weltlichen Genüssen, Wein und grenzenlosen Beischlaf mit unzähligen Frauen, so ist die Rettung aus der Not auch keine aus einer Depression, Sinnsuche, also Seelennot, sondern ebenso real:
So hat Allah Cat Stevens seinerzeit vor dem Ertrinken gerettet und da Cat Stevens schwor, daß er zum Islam übertrete, wenn Allah ihn retten würde, tat er dies. Das ist die erste Legende. Nach der diese aber Nichtmoslems wenig glaubhaft erschien, wurde aus der Rettung aus den Fluten nun die Rettung vor der Krankheit TB, die in unterschiedlichen Versionen präsentiert wird. Für die Westler in der Version "innere Sinnsuche".
Und so liest man auf der mittlerweile völlig überarbeiteten Seite
http://www.way-to-allah.com/wzi_uw.html
jetzt ausschließlich nur die für Nichtmoslems so glaubhafte und abgespeckte Version der Sinnsuche, eigentlich schade, denn die Geschichte über die Errettung aus den Fluten war viel typischer, viel orientalischer, so symptomatisch für diese ganze Glaubensrichtung, die eine Aneinanderreihungen von Fata Morganen zu sein scheint: Vor dem Schleier, hinter dem Schleier, nichts wirklich real, aber dafür recht amüsant, sofern man nicht tangiert ist.
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AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Ich finde es absolut wiederlich, mit welchen Mitteln versucht wird, den Islam als etwas tolles und erstrebenswerts hinzustellen.
Wer sich von solcherlei Schwachsinn einlullen lässt, sollte mal seine Augen aufmachen und sehen, wie es in rein islamischen Ländern aussieht, ja man braucht nur mal in die Gettos der Großstädte zu schauen, wo Muslime ihre Parallegesellchaft manifestiert haben.
Ist das schön?
Da kann man doch gleich auf der Müllkippe leben.
Islam bedeutet Rückschritt und Abrutschen in arachaische Zustände, wobei immer die Frauen die leidtragenden sind.
Es sind anscheinened noch nicht genug Bilder von verstümmelten Frauen gezeigt worden wo man sehen kann, wie Musel-Frauen behandelt werden, die ihren Männern nicht gehorchen.
Unsere moderne und aufgeklärte Gesellschaft stellt sich selber ein Armutszeugnis aus, indem sie solche Zustände zulässt ohne gegenzusteuern.
Abu-fatimah hat keinen Kommentar zu seinem Beitrag gegeben, was darauf schließen lässt, dass er solche Praktiken gut heisst.
Ich finde sowas Scheiße! Mach dich vom Acker, wenn du hier missionieren willst!
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AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
So eine Fügung. Ich bin auf die alte Geschichte mit dem ertrinkenden Mann (Cat Stevens), der von Allah gerettet wird, doch noch gestoßen, wenn auch indirekt. Köstlich:
Hinwendung zum Islam und musikalische Pause [Bearbeiten]
Yusuf Islam, 2008
1975 wäre er vor Malibu (Kalifornien) beinahe ertrunken und bezeichnete es als Gottesfügung, dass ihn eine Welle wieder ans Ufer trug. Am 30. Dezember 1977 legte er seinen Künstlernamen Cat Stevens ab. Zuvor hatte ihm sein Bruder David Gordon einen Koran geschenkt, der seinen Worten zufolge sein Leben völlig verändert habe. Nachdem er im Dezember 1977 zum Islam konvertiert war, änderte er seinen Namen am 4. Juli 1978 in Yusuf Islam und hörte auf, Musik zu machen.[2] Vor diesem erheblichen Einschnitt war ihm seine Musik das Wichtigste gewesen. Den dazugehörigen Ruhm sowie den Rummel um seine Person hatte er nach eigener Aussage dagegen stets abgelehnt.
Und nun stelle man sich die Geschichte orientalisch ausgeschmückt und dramatisiert vor, wie sie vordem auf Islamseiten stand!
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AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Entschuldigt, daß ich die Schnipsel über die Allahrettung von Cat Stevens hier einstelle, bevor sie aus den Augen verschwinden:
Selbst religiöse Erscheinungen sind protokolliert: Der Sänger Cat Stevens wäre 1976 vor Malibu beinah ertrunken. Es ist also nicht falsch, Stevens' Konvertierung als Yusuf Islam zum Islam der rettenden Welle zuzuschreiben.
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AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Noch ein Schnipsel:
Auslöser für einen entscheidenden Impuls war das traumatische Erlebnis, fast zu ertrinken. Cat Stevens war beim Schwimmen vor Malibu Beach vom starken Wellengang überrascht worden. Die Legende will es, dass er in seiner Verzweiflung Gott um Hilfe rief und das Meer ihn tatsächlich aus seiner Umklammerung entließ. 1977 konvertierte Cat Stevens zum Islam und fand als Yusuf Islam seinen religiösen Frieden. Er gab seine Karriere auf und spendete den größten Teil seines Vermögens und Einkommens karitativen Organisationen.
Schöööön!!!!!
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AW: Der Götzendienst Schirk und die 1
Und es kommt noch besser: Hadayatullah Hübsch hat über Cat Stevens ein Büchlein verfaßt mit dem Titel: "Peace Train
Von Cat Stevens zu Yusuf Islam "
Hadayatullah Hübsch ist ein Konvertit der ersten Stunde:
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hadayatullah Hübsch (* 8. Januar 1946 in Chemnitz als Paul-Gerhard Hübsch; † 4. Januar 2011 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Aktivist der 68er-Bewegung und langjähriger Pressesprecher der Ahmadiyya Muslim Jamaat in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Er war in der Nuur-Moschee in Frankfurt Imam Dschuma (Leiter der Freitagspredigt).
In der Inhaltsangabe dieses Büchleins, das man sogar bei Weltbild erwerben kann, steht:
Nachdem Cat Stevens 1975 beim Schwimmen vor Malibu an der kalifornischen Küste fast ertrunken wäre und sein Bruder ihm aus Jerusalem einen Koran mitgebracht hatte, geschah Ende 1977 das für viele zunächst Unfassbare: Er konvertierte zum Islam und nannte sich fortan Yusuf Islam. Er beschloss, keine Songs mehr aufzunehmen und keine Konzerte mehr zu geben; einer der Megastars der Popmusik kehrte der Bühne und dem Ruhm den Rücken.
Von nun an widmete sich Yusuf Islam nur noch dem Aufbau kommunaler Projekte der islamischen Gemeinde in England; zudem gründete er die Hilfsorganisation Islam Aid für Flüchtlinge aus Afghanistan, Palästina und dem Sudan.
Für sein soziales Engagement erhielt er 2003 den World Social Award und 2004 den durch ein Komitee von Friedensnobel-preisträgern verliehenen Man For Peace Award.
Intensiv beschäftigt sich Hübsch auch mit dem 1989 gegen Yusuf Islam erhobenen Vorwurf, er habe den Mordaufruf von Ayatollah Khomeini gegen Sal-man Rushdie wegen dessen Buch Die satanischen Verse befürwortet. Yusuf Islam distanzierte sich später immer wieder von der Unterstellung, den Mordaufruf unterstützt zu haben.
macht sich aber natürlich nicht so gut bei den ungläubigen, nichtmoslemischen Käufern seiner Gesangsprodukte. So wenig gut, wie es sich seinerzeit machte, daß er sich weigerte, einer bekannten Musikreporterin, die einen Interviewtermin nach einem seiner ersten Comeback Konzerte mit ihm hatte, die Hand zu geben. Auch hier mußte er ja ganz ordentlich zurückrudern. Nur die Gesinnung, sie ist die gleiche geblieben!
1989 soll Yusuf Islam den Mordaufruf gegen den Schriftsteller Salman Rushdie unterstützt haben, den der iranische Staatschef Ruhollah Chomeini ausgesprochen hatte. Allerdings tritt seine Aussageabsicht aufgrund der Problematik der doppelten Verneinung nicht klar hervor. Er gab an, eine Briefaktion gegen Rushdies Buch Die satanischen Verse mitgetragen zu haben, den Mordaufruf habe er allerdings nie befürwortet. Später distanzierte er sich deutlich von der Interpretation, er habe damals den Mordaufruf unterstützen wollen. Im britischen ITV-Tochtersender für Nordwest-England, Granada Television, gab Yusuf Islam in einem am 30. Mai 1989 ausgestrahlten Interview mit dem Talkshow-Gastgeber und Kronanwalt Geoffrey Robertson durch ein bestätigendes "Yes - Yes!" an, er denke, Rushdie "verdiene es zu sterben". Er habe allerdings "nicht notwendigerweise" die Verpflichtung, ihn zu töten, "es sei denn, wir befinden uns in einem islamischen Land und ein Befehl eines Richters oder einer staatlichen Stelle gäbe mir den Auftrag zu solch einer Tat - dann vielleicht, ja!" Auf die Frage, ob er sich an der demonstrativen Verbrennung von Rushdie-Bildern beteiligen würde, antwortete Yusuf: "I would have hoped that it'd be the real thing".
In einem Interview 1996 mit der Berliner Zeitung hat Yusuf Islam auf die Frage, was er davon halte, dass auf eine Meinungsäußerung die Todesstrafe steht, geantwortet: „Niemand wird im Islam dafür bestraft, dass er sagt, er glaubt nicht. Gut, dann glaubt er eben nicht. Wenn jemand aber Blasphemie betreibt, dann bedeutet das, dass er kein einziges Gesetz mehr achtet, und dann muss er dementsprechend bestraft werden. Schon bei Jesus stand auf Gotteslästerung Steinigung.“ Gleichzeitig nannte er seine Weigerung, Frauen die Hand zu geben, „ein Detail, über das sich viel zu sehr aufgeregt wird“. In diesem Interview antwortete er auch auf die Frage, ob er Homosexualität als Ausdruck von Werteverlust sehe: „Es ist eine Sünde.“
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