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  1. #1

    SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Väter versteigern ihre Söhne in einem Hotel in Saudiarabien als Selbstmordattentäter zur Unterstützung syrischer Rebellen.

    Suiciders for Sale: Saudi Arabia gets cash for blood in Syria

    http://www.youtube.com/watch?v=iMkpa...eature=g-all-u
    Geändert von burgfee (03.06.2012 um 10:14 Uhr)

  2. #2

    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Nachrichten-Code: 319119 Datum: 2012/06/01 - 14:02 Quelle: ABNA
    Saudi Arabien

    Selbstmordattentäter in Auktionen in Saudi Arabien versteigert

    In Saudi Arabien versteigern arabische Väter ihre Söhne um sie dann nach Syrien zu schicken.



    Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA unter Berufung auf den Fernsehsender Al Manar berichtet, haben saudische Väter Auktionen ins Leben gerufen, bei denen sie ihre Söhne für "gutes Geld" versteigern, und diese zur Terrorisierung der syrischen Bevölkerung nach Syrien entsenden.
    Aktivisten haben demnach ein Vido veröffentlicht, das mögliche Selbstmordattentäter bei einer Auktion im Westen Saudi Arabiens präsentiert, kurz bevor dessen Schiff nach Syrien abgelegte.
    Das Video zeigt eine Auktion in der Hafenstadt Jeddah, die Anfang Mai stattgefunden hatte.
    Es zeigt einen Vater der seinen Sohn zur Auktion bereitstelt, und in Erwartung eines hohen Gebotes diesen nach Syrien entsendet.
    Der Vater, Abu Salah, erhielt 1.5 Millionen Saudische Rials (etwa 400 000 US-Dollar) für seinen Sohn Khaled als "Opfergabe".
    Einige Quellen teilten mit dass die Bietenden auch hochrangige Offiziere des Saud-Clans gewesen waren.
    http://abna.ir/data.asp?lang=7&Id=319119

  3. #3

    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    400’000 Dollar für einen Selbstmord-Attentäter?

    19. Mai 2012



    In diesen finanziell schwierigen Zeiten kann man sich für 400’000 Dollar (ca. 315’000 Euro) jede Menge kaufen. Etwa ein Haus oder einen Luxus-Sportwagen. Oder- falls Sie in Saudi-Arabien leben – einen Selbstmordattentäter. Zumindest laut diesem Video.


    Im folgenden Video wird gezeigt, wie ein Vater seinen eigenen Sohn in einem Konferenzraum eines Hotes in Jeddah als Selbstmord-Attentäter versteigerte. Angeblich wollte der Höchstbietende, dass das Attentat irgendwo in Syrien verübt werden soll.

    Doch ist es nicht das erste Mal, dass solche Auktionen stattfinden. Bereits im Jahr 2008 hatte der damalige pakistanische Innenminister Rehman Malik von ähnlichen Vorgängen berichtet. Allerdings gab es die Attentäter dort bereits schon ab 5’000 Dollar. Auch in Afghanistan gibt es angeblich einen solchen Markt. Dort war kürzlich ein Selbstmord-Attentäter von einer Terrorgruppe an eine andere verkauft worden. Preis: 100’000 Dollar.


    Ob es sich dabei um stumpfe West-Propaganda handelt, oder ob die Armut, die Religion oder ein politisches Motiv die Menschen zu solchen Handlungen verleitet, ist dem Autor nicht bekannt. Natürlich könnte es sich auch bei diesem Video um eine Fälschung handeln.

    >>> video
    http://www.eilpost.org/400000-dollar...rd-attentater/

    ***

    http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2053703/

  4. #4
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    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Aber dem Westen vorhalten, wie unmoralisch dort die Menschen leben.
    Das ist im höchsten Grad wiederlich und unmenschlich.
    Als Wahabbiten sollten sie eigentlich einen fundamentalistischen Islam leben, aber das ist auch nur Fassade, wie alles andere im Islam.
    Der Zweck heiligt die Mittel, vor allem aber Geld.
    Töchter werden meistbietend an Heiratsbewerber verhökert, und Söhne an meistbietende Terroristen.
    Das ist nicht nur erbärmlich sondern auch im höchsten Maß verabscheuungswürdig.
    Für mich sind diese islamischen Pumphosenfurzer der letzte Dreck.
    Französische Fremdenlegionäre taten schon gut daran, gefangenen Arabern die Hoden abzuschneiden.
    So ein Schweinepack darf sich nicht vermehren.
    Nicht umsonst ist in vielen afrikanischen Ländern die Bezeichnung "Arab" ein Schimpfwort.

  5. #5

    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Französische Fremdenlegionäre taten schon gut daran, gefangenen Arabern die Hoden abzuschneiden.

    Nicht umsonst ist in vielen afrikanischen Ländern die Bezeichnung "Arab" ein Schimpfwort.
    hast du zufällig einen Link drüber greifbar.

    Der hier ist auch interessant,

    Die Deserteure der Fremdenlegion in Marokko.

    http://www.kriegsreisende.de/relikte/abdelkrim.htm

  6. #6
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    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Es könnte sich natürlich um ein Fake handeln, aber in Saudi- Arabien ist sowas schon möglich. Aus diesen Kulturkreisen kommen doch die abartigsten und widerlichsten Handlungen.
    Um als Selbstmordattentäter zu handel muss doch auch dermaßen Gehirnwäsche stattfinden, das heißt , wenn es wirklich freiwillig läuft. Aber schließlich gilt er als Märtyrer und kommt ins Paradies.

  7. #7
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    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    hast du zufällig einen Link drüber greifbar.

    Der hier ist auch interessant,

    Die Deserteure der Fremdenlegion in Marokko.



    http://www.kriegsreisende.de/relikte/abdelkrim.htm
    Ich weiß das von Aussagen ehemaliger Legionäre.
    Einen Link kenne ich nicht.

  8. #8
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    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Die Saudis freuen sich natürlich über den sogenannten "Arabischen Frühling". Überall konnten sich faschistisch islamische Regime etablieren, welches ganz nach dem Geschmack der Saudis ist. Nun also Syrien, was sich als ziemlich stabil erweist
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Saudis freuen sich natürlich über den sogenannten "Arabischen Frühling". Überall konnten sich faschistisch islamische Regime etablieren, welches ganz nach dem Geschmack der Saudis ist. Nun also Syrien, was sich als ziemlich stabil erweist

    Die werden sich bei den Auktionen ähnlich fühlen wie die Römer mit dem Unterschied, daß die Sklaven (die meist aus dem Feindeslager der Unterworfenen stammten) in die Arena schickten; die Saudis aber die Söhne ihrer Landsleute, muslimischen Glaubensbrüder, also Menschen aus ihren eigenen Reihen opfern.


    Menschenopfer für den Islam!

  10. #10
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    AW: SaudiArabien - Selbstmordattentäter-auktion

    Es gibt eben nichts schöneres für einen radikalen Muslim als den Märtyrertod
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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