Keine Verrenkung ist den Schreibern zu idiotisch, um sie zu verwenden, wenn es gilt, irgendwie zu verschleiern, daß es Moslems sind, die die blutigen Missetäter sind, die Kirchen niederbrennen und Andersgläubige töten und verjagen.

Separatisten nennen die Schreiberlinge die Moslems, um dem Ganzen etwas von Freiheitskampf zu geben. Dabei geht es nur um den Dschihad, der überall auf der Welt stattfindet, mal mehr, mal weniger von der Presse beobachtet (von der deutschen eher weniger):


Islamische Separatisten stecken auf Sansibar zwei Kirchen in Brand

(Dodoma) Hunderte moslemische Separatisten brannten auf Sansibar zwei Kirchen nieder. Die Inselgruppe rund um die Hauptinsel Sansibar vor der ostafrikanischen Küste zählt mehr als eine Million Einwohner und gehört zu Tansania. Die Bevölkerung der autonomen Inselgruppe sind zu 98 Prozent Moslems. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.Am Festland hingegen ist zwar der Küstenbereich mehrheitlich moslemisch, das Binnenland aber mehrheitlich christlich. Hinzu kommt noch eine immer kleiner werdende Gruppe von Anhängern der Naturreligionen. Der Anteil der Christen, hauptsächlich Katholiken wird mit mehr als 45 Prozent angegeben. Die Moslems sollen bei etwa 40 Prozent liegen. Genaue Angaben sind jedoch nicht bekannt. Seit der Unabhängigkeit des ostafrikanischen Bundesstaates im Jahr 1964 wird die Religionszugehörigkeit vom Staat nicht erhoben, da die Frage als zu explosiv für den Zusammenhalt des Staates betrachtet wird. Im Zuge der Entkolonialisierung wurde das Festlandgebiet Tanganjika mit der Inselgruppe zum neuen Staat Tansania vereint.


Moslemische Separatisten fordern die Unabhängigkeit Sansibars und kämpfen gleichzeitig für eine Islamisierung, die sich gegen die verschwindend kleine christliche Minderheit richtet, die gerade ein Prozent der Bevölkerung ausmacht.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag brannte die Separatistengruppe UAMSHO (Vereinigung für die Mobilisierung und Verbreitung des Islam) zwei christliche Kirchen nieder. Dabei kam es zu offenen Zusammenstößen mit der tansanischen Polizei. Eine Kirche brannte vollkommen nieder. Die zweite konnte durch das schnelle Eingreifen des Sicherheitsdienstes vor der völligen Zerstörung gerettet werden.
Quelle

Gleich hunderte Moslems - das hört sich anders an als nur ein Untergrundkampf einzelner Separatisten! Die sind sich also einig in der Christenvernichtung, selbst wenn die Christen in diesem Teil nur noch unbedeutende 1 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das ist doch wahrlich tolerant!,

Wir erfahren leider nicht, ob es schon vorher oder im Zuge der Kirchenschändungen zu Übergriffen auf diese 1 Prozent der Christen kam, es steht aber zu vermuten.

Ich nehme sogar an, daß die kleine Zahl von verbliebenen 1 Prozent der Bevölkerung aus ehemaligen Hatzszenen resultiert, die die Christen bewog, schnell aus dieser Region zu fliehen.

Das sind Szenen, wie sie überall in islamischen Regionen und Ländern vorkommen als grundsätzliche Vernichtung oder als zeitweilige Progrome. Dieser Toleranz ist früher oder später jede nichtmoslemische Bevölkerung ausgesetzt, sobald der Anteil der Moslems hoch genug ist. Haßprediger dieses Haßglaubens finden sich schnell. Sie sind immer präsent. Und wo Kinder lernen, daß Andersgläubige unreine Ungläubige sind, die stinken, fälschen, betrügen und schlimmer als Vieh sind, denen man die Köpfe eigentlich abschlagen sollte, wenn man Allah ernst genug nimmt, da ist der Boden schnell bereitet, da ist die Saat gesät.

Aber vergessen wir nicht: Islam ist Frieden! Und jede Bluttat, jede Irritation dieses Friedens ist nur eine salafistische Einzeltat! In diesem Fall eine separatistische, merkwürdigerweise mit hunderten Einzeltätern. Aber trotzdem: Die meisten Moslems blieben trotzdem daheim. Es wäre also unzulässig, sie unter Generalverdacht zu stellen!