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  1. #1
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    Sind die Schweizer Rassisten?

    ...«Sexuelle Belästigung, Vandalismus, Lärm und Drogenhandel sind beinahe an der Tagesordnung», beklagt sich Hans Thoma in der SF-Sendung ­«Reporter» über Asylbewerber des Asylzentrums Landegg in Eggersriet SG. Deshalb hat er gemeinsam mit dem Nachbardorf eine Art Bürgerwehr gebildet. «Wir markieren Präsenz, dokumentieren das fehlbare Verhalten der Asylbewerber fotografisch und melden es der Polizei», so Thoma.

    Nun hat der Kanton reagiert... hat am Montag erste Massnahmen angekündigt – mehr Stellenprozente im Asylzentrum, Extrabusse für Asylbewerber und ­Sicherheitsdienste an Bahnhöfen....

    Doch Stella Jegher von Amnesty International warnt: «Solches Vorgehen wie das der Gruppe um Thoma könnte ins Diskriminierende, sogar Rassistische kippen, wenn damit eine Art Vorverurteilung bestimmter Gruppen verbunden ist.»
    #

    Quelle

    Ein Schaukasten links des Artikels, der noch andere Bürgerinitiativen aus gleichem Grund aufzählt, warnt dann auch folglich:

    ...Deshalb warnt Beat Flach, Jurist und GLP-Nationalrat, vor Selbstjustiz: «Nur schon ‹Präsenz markieren› ist juristisch grenzwertig, die Gefahr einer Eskalation ist gross.»
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  2. #2
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Apropos "Präsenz markieren":


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    Das Gebäude im Hintergrund ist übrigens das schweizer Parlament.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Wenn der Staat nicht mehr gewillt ist oder nicht mehr in der Lage ist, seine Aufgaben wahrzunehmen und die Bürger zu schützen, bzw. für Sicherheit zu sorgen, wer soll es dann tun? Und ausserdem ist das Volk der Staat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #4
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Welchen anderen Platz hätten sie wählen sollen als das Zentrum der Macht? (Schweizer Parlament)

    Vielleicht haben sie ja bei Schröder abgeschaut, der, bevor er als Kanzler ins Kanzleramt einzog, an seinen Pforten rüttelte und rief: "Ich will hier rein!" ?

  5. #5
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben sie ja bei Schröder abgeschaut, der, bevor er als Kanzler ins Kanzleramt einzog, an seinen Pforten rüttelte und rief: "Ich will hier rein!" ?
    Wieso stand damals kein Türke vor der Tür der sagte: http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-782179.html ?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #6
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Ich glaub das gehört zu sowas:

    "Durch einen symbolischen aus Gewissensgründen vollzogenen, und damit bewussten Verstoß gegen rechtliche Normen zielt der handelnde Staatsbürger mit einem Akt zivilen Ungehorsams auf die Beseitigung einer Unrechtssituation und betont damit sein moralisches Recht auf Partizipation"

    So fängt es an. Das Volk hat kein Vertrauen mehr in den Staat. Es glaubt nicht mehr an den Schutz von Leib ,Leben und Besitz durch die Organe der Judikative. Also muss dies in die eigenen Hände genommen werden. Interessant wird es, wenn sich die Staatsmacht auf die Seite des Unrechts stellt und der Bürger schon fast verpflichtet ist, die Staatsorgane im Zuge der Unrechtsbeseitigung mit aufzulösen.

  7. #7
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Ich glaub das gehört zu sowas:

    "Durch einen symbolischen aus Gewissensgründen vollzogenen, und damit bewussten Verstoß gegen rechtliche Normen zielt der handelnde Staatsbürger mit einem Akt zivilen Ungehorsams auf die Beseitigung einer Unrechtssituation und betont damit sein moralisches Recht auf Partizipation"

    So fängt es an. Das Volk hat kein Vertrauen mehr in den Staat. Es glaubt nicht mehr an den Schutz von Leib ,Leben und Besitz durch die Organe der Judikative. Also muss dies in die eigenen Hände genommen werden. Interessant wird es, wenn sich die Staatsmacht auf die Seite des Unrechts stellt und der Bürger schon fast verpflichtet ist, die Staatsorgane im Zuge der Unrechtsbeseitigung mit aufzulösen.

    Dieses würde ihm zuerst abgesprochen werden....

  8. #8
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Ja, der steuerzahlende Bürger ist ja nur ein dummes, unmündiges Kind, das nicht die geringste Ahnung davon hat was es braucht und was ihm gefällt. Zum Glück gibt es gut ausgebildete, lebenserfahrene Politiker, dicht am Volk, die uns sagen, was wir wollen.

  9. #9
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Ja, der steuerzahlende Bürger ist ja nur ein dummes, unmündiges Kind, das nicht die geringste Ahnung davon hat was es braucht und was ihm gefällt. Zum Glück gibt es gut ausgebildete, lebenserfahrene Politiker, dicht am Volk, die uns sagen, was wir wollen.

    Jetzt sind wir doch ganz nahe dran: Der Bürger ist der Untertan und wie früher der Obrigkeit verpflichtet. Obrigkeit ist, wer gewählt wurde oder durch Ausschüsse und Berufungen in Amt und Würden kam, weshalb man mittlerweile selbst in der Opposition als absolut gescheiterte Existenz mehr als nur ein passables Einkommen erzielen kann - oder soll ich besser schon von Apanagen sprechen?

    Unter diesem Aspekt ist die Demokratie nur noch das Feigenblatt, das eine Obrigkeit sich überstülpt, wenn Volk entmündigt wird und erzogen werden muß, eigentlich nur noch dazu da, seine Pflichten zu erfüllen - dies vor allem In Heller und Pfennig bzw. in Euro und Cent.

    Nicht wundern sollte einen dann auch, wenn Wahlen irgendwie manipuliert werden hinsichtlich kleiner Parteien, die an die Pfründe gehen könnten. Letzteres ist natürlich nur eine Annahme, während es eine Tatsache ist, daß bereits Wahlfälschungen aufflogen - der erste Skandal, den ich als Staatsbürger bewußt erlebte, war ein Wahlskandal, eine Wahlfälschung eines Ortes in der Nähe meiner Heimatgemeinde und die Fälscher kamen aus den Reihen der SPD - damals.

  10. #10
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    AW: Sind die Schweizer Rassisten?

    Deine Annahme hinsichtlich von Wahlfälschungen, würde ich rein gefühlsmäßig sofort unterschreiben. 70% der Menschen in meiner Umgebung würde ich wahltechnisch als "Rechtsorientiert" enordnen. Wenn ich nun davon ausgehe, das ich bei der Hälfte falsch liege und nochmal 20% net wählen gehen, wären immer noch 15% rechte Wähler...wo sind die? (sollte nen Fehler drin sein...ich hasse Mathe)

    Die Beziehung unseres Volkes zur Politik hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Unsere Politiker betrachte ich eigentlich als eine Art Kaste. Mit 18 werden die Jungpolitiker in die Partei gezogen. Aber nur wenn ihre Ansichten nicht mit der Meinung der Partei kollidieren. Frischer Wind, Veränderung...Fehlanzeige. Man kennt doch heut schon die Ansichten der Führung von Morgen oder erwartet hier irgendeiner, das die glattgeschliffenen, geleckten Jungpolitiker ihre Meinung schlagartig ändern und "April, April" rufen sobald sie am Ruder sind...NIEMALS.
    Volksvertreter....wenn ich das schon höre. Dazu müßte unser Bundestag auch ein Spiegelbild der Gesellschaft sein. Ein Bundestag in dem nicht einer sitzt der jemals in seinem Leben als Maurer, Elektriker oder Dachdecker gearbeitet hat und mit dem Verdienst auskommen musste, kann das niemals sein....just my 2 cents

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