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  1. #1
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    Schule: Probleme türkische Migranten

    so titelt ein Artikel, der die Probleme mit Migranten mehr oder weniger direkt den Lehrern in die Schuhe schieben möchte

    Bei Schwierigkeiten von türkischen Kindern im Schulalltag fehle laut Migrationsexperten oft das nötige Augenmaß.


    und der in dieser Anklage sich auf Experten beruft, die er nicht nennt.

    Nun werden in bester Propagandamanier mal schnell ein paar Problemchen oberflächlich zusammengetragen, die aber so schlimm natürlich nicht sind, wenn auch nicht ganz (hier streicht der Artikelschreiber den Pädagogen sanft und beruhigend übers Haupt) von der Hand zu weisen wären:

    Der türkische Vater, der sich weigert, mit der Klassenlehrerin zu sprechen, und das türkische Mädchen, das nicht am Turnunterricht teilnimmt: Über Probleme wie diese wird in den heimischen Schulen häufig geklagt. Von der Hand sind diese tatsächlich nicht zu weisen. Allein: Das nötige Augenmaß fehlt dabei häufig.


    Dennoch, Eigenkritik (und hier ist die Kritik an deutschen Lehrern gemeint) darf nicht fehlen, und so erfahren wir nicht nur, daß das Augenmaß deutschen Lehrern fehlen würde, sondern daß sie mit der Lupe nach solchen Lappalien suchen würden, um sie als Probleme aufzubauschen. Der Rassismus und die Unsensibilität steckt eben doch tief in jedem Deutschen.

    Wir schauen mit einer Lupe auf diese Probleme“, sagt etwa Migrationsforscher Kenan Güngör. Die Mehrheit der Schüler mit türkischem Migrationshintergrund hätte keine Schwierigkeiten, sich im Schulalltag zu integrieren
    Wenigstens wurde hier einer der unbekannten Migrationsexperten genannt. Es ist, welch ein Wunder, ein Herr Güngör (der auch schon an anderer Stelle von sich reden machte). Experte in eigener Sache, sozusagen!

    Und er beklagt sich auch gleich noch über die öffentliche Wahrnehmung, selbstverständlich völlig verzerrt angesichts seiner Aussage, daß die meisten der Türken doch keine Probleme bereiten würden.

    Gesprochen werde aber stets über jene, bei denen es nicht klappt
    In bester Basarverhandlungsmentalität und ausgesprochen über den Dingen stehend, sozusagen nicht nur Experte, sondern Richter, wenn nicht sogar Rechtleiter, formuliert er als scheinbares (!!!) Entgegenkommen

    In einem angemessenen Ausmaß sei das aber dennoch enorm wichtig, gibt Güngör zu bedenken
    (unterstellt natürlich, daß die Vorwürfe unangemessen sind....)

    und er benennt sogar, aber Vorsicht, man beachte die Strategie:

    Dass türkische Schülerinnen den Turnunterricht schwänzen, sei ebenso inakzeptabel wie die Nichtteilnahme an Schulausflügen. Es gehe darum, kreative Lösungen zu finden.
    Es geht um - bitte merken!! - kreative Lösungen, d.h. Extrawürste!

    Nicht kein Kopftuch, nein, ein Sportkopftuch!

    So würden viele Schülerinnen mit Kopftuch im Turnunterricht etwa ein eigenes Sportkopftuch tragen
    Nun folgt, wie ernst dies auch immer gemeint ist

    Was Skikurse und Landschulwochen betrifft, fordert der Migrationsexperte eine verpflichtende Teilnahme. Auch das sei Teil der Bildung. Den oft skeptischen Eltern – sei es ob ihrer „überzogenen Sorgen“ oder ihrer Religiosität – müsse dabei die Angst genommen werden. Nachdem sie großteils keine Erfahrungen mit derartigen Schulveranstaltungen haben, sei es sinnvoll, sie darüber aufzuklären.
    Wenn es ernst gemeint sein sollte, so fällt bei der Sache mehr als eine Stelle in der Migrationsindustrie für einen Türken an, nämlich als Vermittler und Aufklärer der Eltern, finanziert vom deutschen Steuerzahler.

    Nun kommen wir zum Knackpunkt, der Erziehung der Lehrer. Wenn sie nicht auf dem bestehen, auf dem sie bestehen sollten, dann gibt es ja auch keine Probleme mehr.

    Doch was tun, wenn der türkische Vater verweigert, der Lehrerin die Hand zu schütteln? Keinesfalls in die Opferrolle schlüpfen, rät Güngör. Dem stimmt auch Mari Steindl, Geschäftsführerin des Interkulturellen Zentrums in Wien, zu. Die Lehrerinnen sollten in diesem Fall entscheiden, ob ihnen diese Geste so wichtig ist, dass sie diese zur Fahnenfrage machen. Bei der Gesprächsbereitschaft sieht das anders aus. Verweigert ein Vater, mit einer Pädagogin zu sprechen, dann sei es Aufgabe der Lehrerin, klar Position zu beziehen. Alles andere sei „falsche Toleranz“.
    Wir lernen: Lehrerinnen sollten akzeptieren, als Unreine die Hand nicht gereicht zu bekommen, weil es irgendwo im Orient eben nicht üblich ist. Wenn der Vater nicht mit der Lehrerin sprechen will, weil sie als unreine nichtmoslemische Frau unwürdig ist, so liegt es an ihr. Einfach mal dem Vater ganz tief in die Augen schauen und lächeln, dann klappts auch mit der Verständigung.

    (Vielleicht reicht er ihr ja dann auch die Hand oder etwas anderes...)

    Nun aber kommen wir zur Quintessenz dieses Artikels. Die liest sich so:

    Steindl bemängelt, dass Lehrer für solche Situationen nicht entsprechend ausgebildet sind. Interkulturelle Kompetenzen sollen den Schülern zwar in allen Gegenständen vermittelt werden; eine verpflichtende Grundausbildung für Lehrer ist in diesem Bereich aber nur ein freier Wahlgegenstand.
    Quelle

    Liebe Lehrer, nicht beleidigt sein. Jeder Lehrer, der dies liest, ist doch gar nicht gemeint, denn er ist ja kompetent. Und um zu beweisen, daß er es ist, macht er den türkischen Schülern und Eltern auch keine Schwierigkeiten!

  2. #2
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Es gibt auch Schulen ohne diese Probleme. Beispielsweise Schulen die nur getaufte Kinder aufnehmen.

  3. #3
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Diese Schulen gelten ja als reaktionär und bekommen ganz schlechte Presse. Außerdem nehmen diese Schulen sehr wohl Migranten auf, auch moslemische. Und manchmal klagt auch eine moslemische Familie, angeblich diskriminiert, über diese Schulen.

  4. #4
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Hier zumindest ist das nicht so.

  5. #5
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Hilft aber auch nicht weiter: Betrachte die allgemeinen Schülerzahlen und vor allem die Zusammensetzung der Schüler. Erwähnung von Ausnahmen bringt keine Abhilfe.

  6. #6
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Das Problem ist leichter zu erledigen. Meine Forderung: Streichung sämtlicher Sozialleistungen für ALLE Familien deren Kinder den Schulbetrieb oder den Unterricht stören. Damit fangen wir gleich auch die deutschen Assozialen mit ein. Zusatz für Migranten: Sollte sich binnen eines Kalenderjahres keine Besserung einstellen, erfolgt Sippenhaft mit dem Ziel der anschließenden Ausweisung aus Deutschland.

    Unsere Kinder können am wenigsten für die Fehler dieser verfluchten 68er Generation. Aber sie tragen meiner Meinung nach die größte Last. Wir sehen doch einen Großteil der Probleme lediglich in den Medien. Deutsche Kinder haben jeden Tag die direkte Konfrontation. In vielen Schulen sind sie zudem inzwischen in der Unterzahl. Es ist unabdingbar das wir hier endlich entschlossen handeln und die schützen die uns am wichtigsten sind und die sich selbst nicht mehr schützen können.
    Für mich steht eins fest, jeder Kulturbereicherer der es wagen sollte, Hand an meinen Sohn zu legen, wird diese verlieren.

  7. #7
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    wie löblich, dass ein Herr Güngör uns über den Misstand an Schulen aufklärt. Es ist ja alles garnicht so tragisch, da es ja immernur Einzelfälle sind. -
    Wir schauen mit einer Lupe auf diese Probleme
    Aber das Problem ist doch eigentlich zu vernachlässigen. Die Schulzeit ist doch eher lästig und was kann man den schon Vernünftiges von den Ungläubigen lernen? Gut wenn dann endlich der Abschluss irgendwie in der Tasche ist. Oder auch nicht, man kann ja auch abbrechen. - Hauptsache Ende. Hauptsache mit 18 den Führerschein und einen tiefergelegten 3er. Dann lebt es sich ganz ungeniert nach heimischen Vorbild auf Staatskosten weiter.

    Ist nicht eher Herr Güngör ein Problemfall? Da er sich ja von der Masse abzuheben scheint. Gehen wir mal davon aus, dass ein "Migrationsexperte" sich schon etwas mit dem Thema beschäftigt und auch evtl sogar eine Universität besucht hat. Also, dass Herr Güngör nicht einfach nach Feierabend seine Dönerbude abschließt und dann einfach seinen geistigen Erguss niederschreibt. Dann sollten wir lieber weiter Leute wie ihn mit einer Lupe suchen um mehr super tolle Beispiele für eine gelungene Integration zu erhalten. Oder ist sie garnicht so gelungen?

  8. #8
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Im Islam liegt das gesamte Wissen im Koran. Alles was der Moslem wissen muss, steht dort geschrieben. Wenn es dort nicht steht, ist es entweder unwichtig oder falsch.

  9. #9
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Im Islam liegt das gesamte Wissen im Koran. Alles was der Moslem wissen muss, steht dort geschrieben. Wenn es dort nicht steht, ist es entweder unwichtig oder falsch.
    Oh, ja, die Diskussion hatte ich schon verschiedentlich. Alles fände sich im Koran und es gäbe in ihm nichts, was nicht schon schriftlich fixiert sei. Keine wissenschaftliche Erkenntnis, die nicht dort schon stünde. Und so kommt man auch ganz schnell an das Ende der Erkenntnis und des Wissens. Wenn es dann zum Beispiel darum geht, daß der Affe fast 100 Prozent des Erbgutes mit uns teilt - und es steht doch im Koran das Gegenteil, so ist eben die wissenschaftliche Erkenntnis falsch.

    Beispiel:

    Das Ergebnis des Human-Genom- Projekts (HGP) wird von den Darwinisten verdreht:
    Die angebliche Ähnlichkeit zwischen Mensch und
    Affen ist ein Märchen! HARUN YAHYA
    Die Entschlüsselung der genetischen Landkarte des menschlichen Erbguts, hat nicht ergeben, dass Menschen und Affen verwandt seien. So wie bei jedem anderen wissenschaftlichem Fortschritt, wollen sich die Evolutionisten auch diesen zu nutze machen, worauf man nicht reinfallen sollte


    ... Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt. Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist. In Wirklichkeit ist dies nur ein verfälschter Beweis, welchen sie sich mittels der Unwissenheit der Bevölkerung in diesen Themen, zu nutze machen.
    Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda
    Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.
    Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.
    Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert.... M

    Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.


    Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32). Ein
    anderer Biolog, Dr. Don Batten, hat im Jahr 1996 dieses Thema ebenfalls überprüft und die tatsächliche Ähnlichkeitsrate nicht mit 98%, sondern mit 96.2% festgestellt (C.E.N. 19(1): 21-22, Dezember 1996 - Februar 1997).
    Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!
    Wobei noch zu bemerken ist, dass die obenerwähnten grundlegenden Proteine allgemein lebenswichtige Moleküle sind, die sich in vielen Lebewesen befinden. Die Struktur dieser Proteine, die mit der des Menschen sehr ähnlich sind, ist nicht nur bei den Schimpansen, sondern bei sehr verschiedenen Lebewesen vorhanden....

    Anderseits wurde in den türkischen Medien ein Fund veröffentlicht, bei dem das menschliche Erbgut mit einer der Drosophila-Art angehörigen Taufliege verglichen wurde, wobei sich 60% Ähnlichkeit ergaben. (Hürriyet, 24 Februar 2000).
    ...
    Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die Kartoffel! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!
    Diese Beispiele zeigen, dass der Begriff genetischer Ähnlichkeit kein Beweis für die Evolutionstheorie bildet. Denn die genetischen Ähnlichkeiten stimmen nicht mit, den aufgestellten Evolutionsschemata überein, sondern ergeben vollkommen widersprüchliche Ergebnisse. Genetische Ähnlichkeiten kippen die gewünschten Evolutionsschemata um
    ...




    Nur in Auszügen. Wer sich diese "Back to the future" in Gänze antun möchte, lese hier:

    http://www.enfal.de/grund26.htm

  10. #10
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    AW: Schule: Probleme türkische Migranten

    Nie würde ein Türke seine Landsleute hier kritisieren. Schuld sind doch immer die anderen. Es geht doch gar nicht um das Händeschütteln, Klassenfahrten oder Turnunterricht. Wenn 30% der türkischen Schüler die Schule ohne Abschluss verlassen, überproportional häufig den Unterricht schwänzen, den Unterricht stören, die Lehrer beleidigen, die Mitschüler terrorisieren dann sind das die Punkte um die es geht. Aber die werden verschwiegen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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