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  1. #1

    Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA

    Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA
    Schwangere missbrauchen Schmerzmittel

    er Missbrauch verschreibungspflichtiger Schmerzmittel durch Schwangere hat in den USA dazu geführt, dass immer mehr Babys mit einer Opiatabhängigkeit auf die Welt kommen. Die Zahl derartiger Fälle habe sich binnen zehn Jahre fast verdreifacht, heißt es in einer Studie.

    Die Untersuchung wurde im "Journal of the American Medical Association" veröffentlicht. Der Anteil von Neugeborenen mit Entzugserscheinungen wie Atemproblemen, Krampfanfällen und Zuckungen, geringem Geburtsgewicht oder Reizbarkeit stieg demnach in den Jahren 2000 bis 2009 von durchschnittlich 1,2 Fällen je 1000 Geburten auf 3,9 Fälle je 1000 Geburten.

    Die betroffenen Babys mussten der Studie zufolge nach ihrer Geburt durchschnittlich 16 Tage im Krankenhaus bleiben. Dem Bericht zufolge verfünffachte sich der Schmerzmittelmissbrauch durch werdende Mütter in dem Zeitraum. Durchschnittlich 60 bis 80 Prozent der betroffenen Neugeborenen zeigten Symptome eines postnatalen Entzugs.

    Lesen Sie auch: Baby Blues: Auch Väter leiden nach der Geburt von Babys

    Der Verkauf und die Zahl der Todesfälle durch opiathaltige Schmerzmittel vervierfachte sich dem Bericht zufolge in den Jahren 1999 bis 2008. Derartige Medikamente würden zu häufig verschrieben oder illegal verkauft, heißt es in einem Begleitkommentar. Dies verursache Gesundheitsprobleme für Mutter und Kind und belaste das öffentliche Gesundheitssystem. er Missbrauch verschreibungspflichtiger Schmerzmittel durch Schwangere hat in den USA dazu geführt, dass immer mehr Babys mit einer Opiatabhängigkeit auf die Welt kommen. Die Zahl derartiger Fälle habe sich binnen zehn Jahre fast verdreifacht, heißt es in einer Studie.

    Die Untersuchung wurde im "Journal of the American Medical Association" veröffentlicht. Der Anteil von Neugeborenen mit Entzugserscheinungen wie Atemproblemen, Krampfanfällen und Zuckungen, geringem Geburtsgewicht oder Reizbarkeit stieg demnach in den Jahren 2000 bis 2009 von durchschnittlich 1,2 Fällen je 1000 Geburten auf 3,9 Fälle je 1000 Geburten.

    Die betroffenen Babys mussten der Studie zufolge nach ihrer Geburt durchschnittlich 16 Tage im Krankenhaus bleiben. Dem Bericht zufolge verfünffachte sich der Schmerzmittelmissbrauch durch werdende Mütter in dem Zeitraum. Durchschnittlich 60 bis 80 Prozent der betroffenen Neugeborenen zeigten Symptome eines postnatalen Entzugs.



    Der Verkauf und die Zahl der Todesfälle durch opiathaltige Schmerzmittel vervierfachte sich dem Bericht zufolge in den Jahren 1999 bis 2008. Derartige Medikamente würden zu häufig verschrieben oder illegal verkauft, heißt es in einem Begleitkommentar. Dies verursache Gesundheitsprobleme für Mutter und Kind und belaste das öffentliche Gesundheitssystem.
    http://de.nachrichten.yahoo.com/imme...XBhZ2U-;_ylv=3

  2. #2
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    AW: Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA

    Diese Mütrer sind allesamt Zimperliesen und superempfindlich.
    In den sechzigern nahmen tausende deutsche Schwangere das Schmerzmittel Kontergan mit den altbekannten, schlimmen Folgen.
    Gewiss gibt es Sonderfälle, wo Frauen sehr schmerzhafte Vorgeburtsprobleme bekommen, aber der Großteil hat eine normale Schwangerschaft, und nur die hypersensible Schmerzempfindung, gepaart mit einer vielleicht nicht gewollten Schwangerschaft, treibt solche werdenden Mütter dahin, Mittel einzunehmen um ihre angeblich so schlimmen Schmerzen erträglicher zu machen, die in Wahrheit eher psychischer Natur sind.
    Was sie ihren Babys damit antun, ist den meisten nicht bewusst.
    Dabei gibt es nicht wenig Aufklärung für Schwangere, nur wird leider jede Art von Belehrung trotzig abgelehnt und munter drauflos geschluckt, was der Markt hergibt.
    Es ist damit wie mit allen anderen, wichtigen Entscheidungen, die Menschen zu treffen haben.
    Es wird schnell und unüberlegt gehandelt, auf guten Rat wird verzichtet, und hinterher werden Schuldige gesucht, denen man alles in die Schuhe schieben kann.
    Selbstverantwortung ist für viele Menschen ein Fremdwort. Lieber wird auf Umsicht verzichtet, bevor man sich groß den Kopf zerbricht.
    Das gilt in fast allen Lebensbereichen, auch was die Migranten angeht.
    Die Leidtragenden sind in jedem Fall immer die Nachkommen.

  3. #3
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    AW: Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA

    Der Verkauf und die Zahl der Todesfälle durch opiathaltige Schmerzmittel vervierfachte sich dem Bericht zufolge in den Jahren 1999 bis 2008
    Aha! Krebskranke im Endstadium erhalten opiathaltige Schmerzmittel und manche dürfen gnädigerweise an ihnen sterben!

    Derartige Medikamente würden zu häufig verschrieben oder illegal verkauft, heißt es in einem Begleitkommentar
    Ich schätze, die paar Schwangeren, die solche Schmerzmittel verschrieben bekommen, werden nun vorgeschoben, um die teure Medikation von Krebskranken herunterzuschrauben. Dabei ist schon seit Jahren bekannt, daß hier viel zu zimperlich gehandelt wird und viel zu wenig Schmerzmittel verordnet werden - aus Kostengründen. Schon mehrfach ging stattdessen die Diskussion in die Richtung, das Leben der Krebskranken würde verkürzt und die Nebenwirkungen seien viel zu stark, da aber eine solche Diskussion im Angesicht des Todes viel zu lachhaft ist, schiebt man jetzt die paar Säuglinge vor, wohlgemerkt in den USA, weil es diese Mißbrauchsfälle in Deutschland kaum gibt.

    Lieber läßt man die Krebskranken leiden - ist ja auch kein Geld mehr in den Gesundheitskassen! Schon jetzt müssen Krebskranke Aufnahme in Sterbehospize finden, um wenigstens einigermaßen ausreichend mit Medikamenten versorgt zu werden!

    Mal wieder werden die Menschen hier für dumm verkauft! Ich empfehle jedem, der hier über die Einschränkungen solcher Schmerzmittel entscheiden möchte, drei Tage Begleitung eines Krebskranken im Endstadium (und das kann lange gehen)!

  4. #4
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    AW: Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA

    TF, Du bringst da zwei sachen durcheinander. Amerikanischen Schmerzmittelsuchtproblem mit deutschem Gesundheitssystem.

    Ich denke das Problem liegt neben den verweichlichten Westweltmüttern vor allem an den allmachtsphantasien heutiger Ärzte. Das Verschreiben von Pillen gegen Schmerzen ist für Sie eine Legitime "Behandlungsmethode" ganz im Sinne der Pharma-Industrie. Anstatt sich mit der Ursache und deren Bekämpfung zu befassen wird nämlich einfach auf die Symptome draufgedroschen und damit auch kaschiert das auch die heutige Medizin im Prinzip in Vielerlei Hinsicht auch heute nicht weiter ist als eine Kräuterhexe vor 300 Jahren, bis auf das sie gelernt hat sich die Hände zu waschen..

  5. #5
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    AW: Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    TF, Du bringst da zwei sachen durcheinander. Amerikanischen Schmerzmittelsuchtproblem mit deutschem Gesundheitssystem.

    Ich denke das Problem liegt neben den verweichlichten Westweltmüttern vor allem an den allmachtsphantasien heutiger Ärzte. Das Verschreiben von Pillen gegen Schmerzen ist für Sie eine Legitime "Behandlungsmethode" ganz im Sinne der Pharma-Industrie. Anstatt sich mit der Ursache und deren Bekämpfung zu befassen wird nämlich einfach auf die Symptome draufgedroschen und damit auch kaschiert das auch die heutige Medizin im Prinzip in Vielerlei Hinsicht auch heute nicht weiter ist als eine Kräuterhexe vor 300 Jahren, bis auf das sie gelernt hat sich die Hände zu waschen..

    Nein, ich glaube nicht, daß ich was durcheinander bringe. Warum wohl wird diese Meldung in Deutschland lanciert? Ist es nicht so, daß hier einige genau dies durcheinander bringen möchten, um damit eine generelle Stimmung gegen die Verschreibung opiathaltiger Schmerzmittel zu schaffen? Und nun frage dich, warum! Und dann schaue mal in die Vergangenheit bundesrepublikanischer Diskussionen zum Thema opiathaltiger Schmerzmittel und schon geht dir ein Lichtlein auf!

  6. #6
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    AW: Immer mehr opiatabhängige Neugeborene in den USA

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    In den sechzigern nahmen tausende deutsche Schwangere das Schmerzmittel Kontergan mit den altbekannten, schlimmen Folgen.

    Contergan war ein Schlafmittel nicht Schmerzmittel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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