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  1. #1

    Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten


    Deutsche Panzerhersteller hoffen auf Vereinigte Arabische Emirate

    Die deutschen Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall hoffen auf einen Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Golfstaaten wollen bis 600 Radpanzer anschaffen und haben dazu potenzielle Lieferanten angesprochen, erfuhr das Handelsblatt (Montag) aus Branchenkreisen. Angebote sollen bis Ende März eingereicht werden. Das Volumen könnte bei rund 1,5 Milliarden Euro liegen. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.

    Nach Informationen der Zeitung wollen sich die beiden Konzerne über ihre Gemeinschaftsfirma Artec um den Zuschlag bemühen. Das Joint Venture baut den Radpanzer "Boxer", der bislang erst für die Bundeswehr und die niederländischen Streitkräfte gefertigt wird. Seit vergangenem September wird der Boxer von der Bundeswehr in Afghanistan eingesetzt./nmu

    ISIN DE0007030009

    AXC0047 2012-02-12/18:07

    © 2012 dpa-AFX
    http://www.finanznachrichten.de/nach...mirate-016.htm


    http://www.handelsblatt.com/unterneh...n/6202548.html

  2. #2

    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Internet-KampagneAktivisten setzen Kopfgeld auf „Panzerfamilie“ aus

    22.05.2012, 13:51 Uhr
    Mit einer provokanten Kampagne will eine Berliner Aktionsgruppe die Eigentümer des Rüstungskonzerns Krauss-Maffei vor Gericht bringen und die umstrittene Auslieferung deutscher Panzer nach Saudi-Arabien stoppen.

    ...

    Unter dem Motto „Die Panzerfamilie“ haben die Aktivisten auf einer Webseite Porträts der Haupteigner des Unternehmens veröffentlicht und stellen sie damit an den Internetpranger. Zudem wurde ein „Kopfgeld“ ausgesetzt: Hinweise aller Art, die zu einer „rechtskräftigen Verurteilung führen“, sollen mit insgesamt 25.000 Euro belohnt werden.

    Ziel der medienwirksamen Kampagne ist, die Lieferung deutscher Panzer vom Typ Leopard nach Saudi-Arabien zu stoppen. „Leider ist der Handel mit schwerem Kriegsgerät in Deutschland derzeit nicht strafbar“, erklärt das ZPS den Hintergrund der Aktion. Die „Panzerfamilie“ solle daher wegen anderer Vergehen vor Gericht gebracht werden, zum Beispiel wegen Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Insiderhandel oder der illegalen Beschäftigung von Haushaltshilfen.

    Entsprechende Hinweise können ganz einfach per Mausklick oder E-Mail eingereicht werden. „Wir haben bereits gestern am ersten Kampagnentag einen sehr glaubwürdigen Anhaltspunkt aus der Bevölkerung erhalten“, erklärt Philipp Ruch, künstlerischer Leiter der Aktion, gegenüber Handelsblatt Online.

    Ruchs Meinung nach ein probates Mittel zum Zweck: „Wenn die Politik den tödlichen Waffenhandel nicht verbietet, müssen wir die Täter auf kreative Weise ins Gefängnis bringen.“ Man versuche, sich im Stil von Al Capone gegen das Unrecht zu wehren. „Bei Capone musste letztlich auch die Steuerhinterziehung herhalten.“

    ...
    http://www.handelsblatt.com/unterneh...s/6659816.html


    Das sind ja fiese Methoden :(
    Geändert von burgfee (24.05.2012 um 06:55 Uhr)

  3. #3
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    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Sollte man sich aber für andere Dinge merken, aber dazu sind wir ja zu dumm.

  4. #4
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    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen 600 Panzer? Wer ist der potenzielle Gegner? Rüstet man sich schon als Alliierter Saudi-Arabiens für den Kampf gegen Iran?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    600 Panzer, das gibt eine ordentliche Panzerschlacht, fragt sich nur wo?


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  6. #6

    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Sonntag 11. 03. 2012, 00:49 Uhr International Westerwelle zu Gesprächen in Saudi-Arabien

    Riad (dpa) - Außenminister Guido Westerwelle ist heute zu Besuch in Saudi-Arabien. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen der Konflikt in Syrien und die Sorge vor einer iranischen Atombombe. Westerwelle will unter anderem Außenminister Prinz Saud al-Faisal treffen. Saudi-Arabien bemüht sich derzeit um die Lieferung von mehr als 200 Kampfpanzern aus deutscher Produktion. Gestern hatte Westerwelle den Jemen besucht. Dabei versprach er dem Land deutsche Unterstützung auf dem weiteren Weg zur Demokratie. Als ersten Schritt kündigte er die Wiederaufnahme der Entwicklungshilfe an. Quelle: n-tv.de / dpa
    http://www.n-tv.de/ticker/Westerwell...le5729201.html

  7. #7
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    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    zumindest bezahlen die Saudis für das Kriegsgerät, nicht so wie Israel...

    Als ersten Schritt kündigte er die Wiederaufnahme der Entwicklungshilfe an.
    wenn wir schon nicht die Panzer bezahlen dürfen, bekommt halt wer anders noch einen Notgroschen.

  8. #8
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    AW: Dt. Panzerbauer hoffen auf Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

    Wo lebt eigentlich Westerwelle? Jemen driftet ab in einen islamischen Terrorstaat und er spricht von Demokratie. Die arabischen Länder sind nicht zu demokratisieren, weil das dem Koran widerspricht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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