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  1. #1

    Muslim Man Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Im April diesen Jahres hat sich der im Libanon als Terrorist gesuchte Abdel Ghani Jawhar in Syrien versehentlich selbst in die Luft gesprengt. Jawhar war einer der Führer der Fatah al-Islam. Gegen diese salafistische Terrorgruppe hatte die Bundesanwaltschaft im Zusammenhang mit dem Kofferbomber-Anschlag 2006 in Deutschland ermittelt. Die Süddeutsche Zeitung stellte die Gruppe damals als "prosyrisch" dar. Tatsächlich steht sie quasi auf Seiten der syrischen Opposition gegen Präsident Assad und kämpft dort auch.


    Die Zugehörigkeit zu Al Qaida wird von Fatah al-Islam zwar bestritten, aber wer in Deutschland Anschläge verübt, der sollte keine Unterstützung bekommen, sondern geächtet werden.


    Bis November 2010 stand Fatah al-Islam auf der von der US-Regierung geführten Terrororganisationen-Liste.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  2. #2
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Gut so, nun ist er endlich im Paradies
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen...

  4. #4
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Sprengt sich versehentlich selbst ins Paradies. Unfälle passieren. Besonders wenn keine Fachkräfte am Werk sind. Hätte er doch eine Ausbildung bei Al-Qaida absolviert, oder der CIA.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Bumm da fiel der Esel um!
    Ein Glück, dass es in Syrien geschah. Hätte er sich in Deutschland versehentlich atomisiert, wären bestimmt die nächsten Neonazis ausgeguckt und verhaftet worden.
    Da haben die rechten aber mal Glück gehabt.
    Also weitermachen und Musels zusammenscheißen!

  6. #6
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Unbestätigten Quellen zu folge, hatte Abdel Ghani Jawhar einer Gruppe Azubis nur mal zeigen wollen, wie es richtig gemacht wird

  7. #7
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Sprengt sich versehentlich selbst ins Paradies. Unfälle passieren. Besonders wenn keine Fachkräfte am Werk sind. Hätte er doch eine Ausbildung bei Al-Qaida absolviert, oder der CIA.
    Das verkürzt die Leidensdauer im Diesseits doch ungemein!

    Wieso keine Fachkraft? Immerhin hatte er rudimentäre Technik-Kenntnisse. Das sind doch genau die Fachkräfte, die angeworben werden und deren spezielle Ausbildungen nach Orient-Standard hier vereinfacht anerkannt werden sollen. (Frau Böhmer sei Mit-Dank!)

  8. #8

    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Auch die anderen Aufrührer in Syrien begehen Anschläge auf zivile Infrastruktur (Strom- und Wasserversorgung), zünden tödliche Sprengsätze an öffentlichen Straßen und entführen unbeteiligte Zivilisten.

    Wie, wenn nicht "Terroristen" sollte man solche Leute nennen?

    Hier die Übersetzung des im Mai 2012 von Rossija-24 ausgestrahlten Interviews mit Präsident Assad.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  9. #9
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    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Syrien wird wohl zu einem zweiten Irak. Multiethnisch und unstabil.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10

    AW: Militanter Salafist sprengt sich in Syrien versehentlich selbst in die Luft

    Ich habe die Entwicklungen in Syrien und im Libanon in den letzten Tagen recht intensiv verfolgt; vor allem über englischsprachige Nachrichtenseiten von dort und natürlich immer möglichst von beiden Seiten.Meine Einschätzung ist, daß sich das Stand-Off sehr lange hinziehen wird:Russland ist felsenfest entschlossen, das Land nicht vor die Hunde gehen zu lassen. Bei dem derzeitigen Kurs der internationalen "Mitspieler" wäre das unweigerlich die Folge! Diese sogenannte Freie Syrische Armee (FSA) ist ein mindestens ebenso zusammengewürfelter Haufen, wie es die "Freie Libysche Armee" war, die heute faktisch nicht mehr existiert, weil es über den Sturz von Gaddafi hinaus kein gemeinsames Ziel gab. Der Fall mit diesem Gawhar veranschaulicht, was für Leute in der FSA sind. Mit Demokratie dieser Haufen überhaupt nichts am Hut!Hier ein "Portrait" von Assad:http://www.telegraph.co.uk/news/worl...opular.htmlDer läut sich nicht so leicht stürzen, wie dieser alten, kauzige Gaddafi.Assad weiß sehr genau worauf es ankommt und hat die Russen quasi als Berater. Die Russen haben ihm im März oder April ganz klar gesagt, dass er Fehler gemacht hat und daß sie ihn auf der internationalen Ebene nicht unterstützen werden, wenn er sich nicht zusammenreißt. Russland würde sich nicht so sehr für Syrien stark machen, wenn sie nicht zu dem Ergebnis gekommen wären, dass da eine Perspektive ist.Sieht man von der FSA ab, die militärisch gesehen kein Problem darstellt (solange es keine mehr oder weniger direkte militärische Intervention aus dem Ausland gibt), dann ist die Opposition doch sehr schwach. Dieser "Syrische Nationalrat" ist türkisch dominiert und auch kaum zusammenzuhalten. Um so länger sich das hinzieht, desto unglaubwürdiger werden die. Nicht im Westen, aber in Syrien und darauf kommt es schließlich an.Perspektive haben dagegen diese Local Coordination Committees. Die unterstützen (gemäß ihrer Selbstdarstellung) keine gewaltsamen Aktionen. Könnte mir vorstellen, daß die mal zu einer politischen Partei werden, die als reguläre Opposition die Geschickte des Land mit gestaltet. Mir würde das sehr gut gefallen. Den Russen wäre es auch Recht. Die wollen einfach nur, daß das "Libysche Modell" nicht weiter Schule macht. Und die Chinesen dürften das nicht viel anders sehen.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
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