Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Alexis Tsipras, der kommende griechische Ministerpräsident

    Athen (dpa) - Die rechtspopulistischen Unabhängigen Griechen haben sich nach eigenen Angaben nach der Parlamentswahl mit der Linkspartei Syriza auf eine Koalitionsregierung verständigt.
    http://web.de/magazine/politik/recht...nland-30397372


    Hä? Wie jetzt??
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Alexis Tsipras, der kommende griechische Ministerpräsident

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen

    Ist doch wie hier. Worin unterscheiden sich Links- und Rechtsradikale?

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  3. #13
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Griechenlands Finanzmärkte brechen ein


    Nachdem die neue griechische Regierung ihre ersten Pläne vorgestellt hat, sind die Finanzmärkte des Landes regelrecht abgestürzt. Sowohl die Aktien als auch die Kurse von Staatsanleihen erlitten starke Verluste. Im Gegenzug stiegen die Renditen für Staatsanleihen kräftig. Papiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren notierten bei 10,15 Prozent Zins. Die neue griechische Regierung hatte angekündigt, tausende entlassene Staatsbedienstete wieder einzustellen. Zudem soll der Verkauf des Hafens von Piräus gestoppt werden und der des staatlichen Energieversorgers PCC


    MDR
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  4. #14
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Oh ha, die Landung wird heftigst übel auf das griechische Selbstbewußtsein schlagen.Das muss doch eigendlich jedem Wähler klar gewesen sein wo das enden wird !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #15
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Ich frage mich, wie Tsipras das alles bezahlen will. Wenn er jetzt die Reset-Taste drückt und zur Ursache der Krise zurückkehrt, dann braucht er noch in diesem Jahr zig-Milliarden an Hilfsgelder. Ich hoffe sehr, dass sich EU und Euroverbund schon vor Monaten Gedanken gemacht haben, wie sie dem Wahnsinn die Stirn bieten wollen. Das Tsipras gewinnt, war ja schon lange abzusehen.
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  6. #16
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Und ich hoffe, das die EU- Lobbyisten endlich abgesetzt werden und die Nachfolger diese fortdauernde Insolvenzverschleppung zu Lasten der anderen EU- Bürger endlivch stoppt.
    Wem nutzt ein vereintes Europa denn, wenn die Bürger da drinnen alle verarmt sind. Wollen die einen Erdteil zum Sklavenstaat für den Rest der Welt umbauen, wo nur die Reichen und Konzerne und Banken Gewinn daraus schöpfen, während der Rest quasi immer mehr von Almosen abhängig ist, obwohl vollzeit beschäftigt? Wofür ?
    Wenn ich schon immer höre : WIR ( Deutschland) hätten vom Euro profitiert. WO denn und WER genau ? Der einfache Bürger hat das bezahlt, während sich einige reich gestossen haben, so sieht es wirklich aus. Wir sind genauso beschissen worden wir die greichischen Bürger.
    Der Zinsverfall der Sparer und Lebensversicherungen wird auch immer milde weggelächelt, man können doch ins Aktiengeschäft einsteigen ect. ect. ---
    Als ob Erna P . das könnte oder genügend Kapital hätte dazu .. Es macht mich echt nur noch wütend, wie immer so getan wird, als ginge es doch allen gut hier und hätten alle ein Einkommen von ein paar Hunderttausend pro Jahr,-Wie verschwiegen wird, dass wir auch bei " ausgeglichenem Haushalt" immer noch Billiarden Schulden haben und heuter es immer mehr Leute gibt, die sich kaum noch Strom und Gasheizung mehr leisten können.
    Das wir auch Armenküchen haben und Sozialshops, wo die Armen sich ihre Kkeidung besorgen müssen und es Kinder gibt, die hungrig zur Schule gehen müssen. Darüber redet kaum einer.
    Hauptsache wir bleiben Exportweltmeister. Und die, die das erarbeitet haben, da wird jahrelang gestritten für einen Mindestlohn von 8.50 Euro der zum, bescheidenen Leben nicht mal Vollzeit reicht bis zum Sozialhilfesatz.
    Der Regierung ist ja auch schon lange vollkommen egal, ob die Bürger hier sich selber ihre eigenen Produkte noch leisten können. Es wird ja exportiert.
    Auch nach GR- wo dann Leute sie kaufen wieder auch mit unserem Geld , was die an Krediten aus der EU bekommen. Wir zahlen also doppelt drauf und haben am Ende NICHTS .
    DAS sollten die Politiker mal den Leuten erklären.
    Auch wieso immer davon geredet wird, das ihe Politik Jobs geschaffen hat. Agenda 2010 hat Null Jobs geschaffen, Sie hat nur dafür gesorgt, das Millionen Leute aus dem Leistungsbezug gedrängt worden sind und anschleisend noch mal so viele in quasi unbezahlte Beschäftigungsprogramme abgeschoben wurden. die dann nicht in der Statistik auftauchen und so ist das bis heute. Millionen Leute sind nicht mal gemeldet beim AA, weil sie keine Lesitungen bekommen , aber sie suchen genauso wie viele 450- Eurojobbe, die ebenso nicht leben können von dem, was sie verdinen aber auch nicht als Arbeitslose registriert werden.
    Gäbe es so einen großen Bedarf an Facharbeitern und freie Stellen: Die Löhne müssten schon lange mal deutlich gestiegen sein. Statt dessen sind sie real sogar gesunken. Jeder Wirtschaftsökonom wird bestätigen, dass das nicht zusammen passt. Wir werden von a bis z belogen und betrogen.
    Ich glaube aber, die Quittung kommt .. und dann werden sie die Fehler wieder bei anderen suchen, nur nicht bei sich und ihren eigenen Reihen. Schuld sind dann Pegida, die AFD oder sonstwer, der angeblich aufwiegelt. Wie immer ..
    Aber schön, dass D für alles andere plötzlich dann immer Miliarden eben mal übrig hat - wie für die Hilfen in die Ukraine jetzt oder Tsunami- Gegenden oder oder oder.. nur nie für die eigenen Leute .
    Eins steht fest : Wenn die unsägliche EU wieder einmal über unseren Kopf entscheidet, dass wir zahlen werden müssen trotz noch zusätzlich unserer Geldentwertung dank EZB und Bankenlobbyist Draghi - dann kommt der Knall bald - und die Politkasper, die dem noch zustimmen, solten besser jetzt schon mal in ihre Auslandsresidenzen auswandern.

  7. #17
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Was sich 1789 in Paris zugetragen hat, kann sich auch hierzulande wiederholen. Manchmal habe ich den Eindruck, man will uns mit aller Gewalt in einen Krieg treiben.

  8. #18
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Die neue griechische Regierung sucht einen Weg aus der Schuldenkrise. Die Forderungen seien "unverschämt" und "abwegig", kommentierte EU-Kommissar Günther Oettinger im ZDF die Tonlage von Regierungschef Tsipras. Heute reist Eurogruppenchef Dijsselbloem zu Gesprächen nach Athen.
    Die Aussage des neuen griechischen Finanzministers, Deutschland werde am Ende sowieso zahlen, nannte Günther Oettinger (CDU), EU-Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, in der ZDF-Sendung maybrit illner "abwegig". Der Finanzminister Yanis Varoufakis hatte gesagt: "Was immer die Deutschen sagen, am Ende werden sie immer zahlen." Tsipras seinerseits hatte angekündigt, er werde Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) "zwingen", die griechischen Vorschläge zu akzeptieren.
    "Was derzeit an Tönen aus Athen kommt, ist nicht in Ordnung", kritisierte Oettinger. "Diese Griechen sind mit der Rakete durch die Kinderstube". Der EU-Kommissar forderte die griechische Regierung auf, den Wahlkampf zu beenden und nun "endlich zur Sache zurückzukommen". Oettinger warnte Griechenland, die Euro-Gruppe werde sich nicht auseinanderdividieren lassen.
    Fünf Tage nach dem Machtwechsel in Griechenland reist Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem heute nach Athen. Er will von Finanzminister Giannis Varoufakis erfahren, wie sich die neue Regierung die Überwindung der Finanzkrise vorstellt. Der linksgerichtete Ministerpräsident Alexis Tsipras will trotz aller Warnungen der internationalen Geldgeber nicht weiter am strikten Sparkurs des Landes festhalten. Zudem will er eine Neuregelung zum Abbau des 320 Milliarden Euro großen Schuldenberges Griechenlands aushandeln und Privatisierungen stoppen.
    Gestern war bereits EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) zu Gesprächen in Athen. "Es gab die Sorge, dass Alexis Tsipras seinem eigenen Weg folgt, aber das ist nicht der Fall", sagte Martin Schulz nach dem Treffen mit dem frisch gewählten griechischen Regierungschef. "Griechenland sucht Lösungen auf einer gemeinsamen Grundlage mit seinen europäischen Partnern."
    Oettinger verteidigt EZB-Kurs unter Draghi
    Neben der Schuldenkrise in Griechenland beschäftigt vor allem der neue Kurs der EZB die EU. Kommissar Oettinger verteidigte im ZDF den vom Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, geplanten massenhaften Ankauf von Staatsanleihen: "Wir sollten mal abwarten. Was Draghi erreichen will, ist zumindest möglich." Ob es der Wirtschaft Europas helfe, werde man im Herbst nächsten Jahres sehen. Draghi habe "jedenfalls Zeit gekauft".
    Der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler kritisierte Draghis Kurs dagegen scharf: "Herr Draghi ist im Kern ein Dieb, er enteignet die Menschen fortgesetzt". Die faktische Abschaffung des Sparzinses durch die Geldpolitik der EZB werde neben einer Enteignung der Sparer zu einer Krise der Lebensversicherung in Deutschland führen. Dies berge einen bislang noch unterschätzen „Sprengsatz für unsere Gesellschaft".
    http://www.heute.de/eu-griechenland-...-36956624.html

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    Der neu gewählte Vize-Kulturminister Griechenlands, Nikos Xydakis, hat eine deutliche Meinung von der deutschen Politik: Merkel habe Griechenland verraten, und die Kredite gab es seiner Meinung nach nur aus einem Grund.
    Politiker der griechischen Syriza-Partei sind nicht gerade dafür bekannt, vor markigen Worten zurückzuschrecken. Begriffe wie „Viertes Reich“ oder „Protektorat“ werden direkt im Zusammenhang mit Kanzlerin Angela Merkel oder Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble genannt – so auch vom neuen Vize-Kulturminister Griechenlands, Nikos Xydakis, in einem Interview mit dem Nachrichtensender "n-tv".
    Der Syriza-Politiker war bereits vor seiner Wahl in die Linksbündnis-Regierung um direkte Worte nicht verlegen: "Schäuble benimmt sich, als würde er das Vierte Reich anführen", sagt Xydakis in dem Interview. Griechenland sei jedoch kein Protektorat Deutschlands, betont der Syriza-Politiker.
    Xydakis: "Angela Merkel hat Griechenland verraten"
    Der ehemalige Kolumnist der Tageszeitung „Kathimerini“ bekleidet nun das Amt des Vize-Kulturministers in der Regierung von Alexis Tsipras. Xydakis kritisiert im Interview Korruption und Vetternwirtschaft in Griechenland – doch er zeigt auch auf Deutschland: „Die Deutschen bekommen unser Geld, aber nicht unsere Seele“, sagt er. Die Griechen hätten um die Kredite nie gebeten, sie seien dann zusammen mit Sparprogrammen aufgedrückt worden.
    In den Augen Xydakis‘ hat Angela Merkel das Land verraten: "Um Europas Banken zu helfen, hat Merkel Griechenland auf den Boden geworfen", sagt der Syriza-Politiker. Die Kredite seien nur geflossen, um Griechenlands Banken und damit die Finanzinstitute Europas zu retten.
    Viele Griechen sehen sich als "Europäer zweiter Klasse"
    Xydakis spricht von Demütigung: An Griechenland sei ein Exempel statuiert worden, um den Rest Europas abzuschrecken – sein Land liege nun in Trümmern.
    Die Jahre andauernde Rezession habe Xydakis wütend gemacht, viele Griechen leiden unter der Krise. In den Augen vieler Athener ist jedoch die eigene Politik verantwortlich: Die konservative Partei Nea Dimokratia und die sozialdemokratische Pasok-Partei hätten gemeinsam mit wirtschaftlichen Eliten das Land heruntergewirtschaftet. "Wir Griechen sind Europäer zweiter Klasse", sagt ein 25-jähriger Arbeitsloser gegenüber "n-tv". "Dafür sind wir aber selbst verantwortlich."
    Ärger über Nazi-Vergleiche: "Viele wissen nicht, was sie sagen"
    Der neue Vize-Kulturminister erklärt im n-tv-Interview jedoch, er habe ein gutes Recht, wütend, enttäuscht und emotional zu sein - er beklagt ein "moralisches Paradigma" in Deutschland. Er selbst sei früher häufig in Berlin zu Besuch gewesen. Von der kulturellen Hauptstadt Europas sei jedoch nicht mehr viel übrig. Berlin sei in seinen Augen nur noch "die Hauptstadt Preußens".
    Doch nicht alle Anhänger der Syriza-Partei wählen die harschen Worte wie Xydakis. Eine Aktivistin der Tsipras-Partei erklärt gegenüber "n-tv", dass sie sich ebenfalls über Nazi-Vergleiche ärgere. Diese seien weniger hart gemeint, als sie vielleicht für Deutsche klingen mögen, denn: "Viele wissen nicht, was sie damit eigentlich sagen", sagt sie im Interview.
    http://www.focus.de/politik/ausland/griechen-minister-aetzt-xydakis-schaeuble-benimmt-sich-als-fuehre-er-das-vierte-reich-an_id_4441110.html
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  9. #19
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Die Entwicklung, die bei den Griechen noch vorherzusehen war, denn Mentalitäten kann man nicht ändern (ebenso wie die der Muslime), kommt für Österreich überraschend. Auch hier "versteckte" man ein paar Milliarden.
    Zu den 264,5 Milliarden Euro bereits bekannten Schulden kommen nun 116 Milliarden Euro hinzu.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...ckte-schulden/

  10. #20
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    AW: Alexis Tsipras, der neue griechische Ministerpräsident

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Die Entwicklung, die bei den Griechen noch vorherzusehen war, denn Mentalitäten kann man nicht ändern (ebenso wie die der Muslime), kommt für Österreich überraschend. Auch hier "versteckte" man ein paar Milliarden.
    Zu den 264,5 Milliarden Euro bereits bekannten Schulden kommen nun 116 Milliarden Euro hinzu.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...ckte-schulden/

    116 Milliarden, das ist nicht wenig.
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