Im Fernsehen kam gestern auch eine Sendung (ich hab mir nicht gemerkt, welcher Sender das war), in der die unmenschliche Behandlung von Migrantentöchtern aufgezeigt wurde.
Die ganze Fassade angeblich gut integrierter Migranten wurde hier ad absurdum geführt.
Nach aussen hin erschienen diese Schauspieler als ruhige und nette Nachbarn, aber wie es in den Familien aussieht, weiß keiner der deutschen Nachbarn.
Auffällig wird nur immerwider, dass, sobald Mädchen aus Migrantenfamiline in die Pubertät kommen, diese großenteils verschwinden oder ihr Verhalten ändern.
Sie sollen Frühverheiratet werden und werden nicht selten eingesperrt oder in das Herkunftsland entführt.
Es kam eine junge Kurdin zur Sprache, die einen Cousin heiraten musste, diesem aber entfliehen konnte.
Mit allen Tricks hatte man sie letztendlich dazu gebracht, dieser Hochzeit zuzustimmen.
Jetzt lebt sie anonym in einer anderen Familie und ist glücklich, aber lebt weiterhin in Furcht vor ihrem Mann und ihrer Familie.
In dieser Sendung kamen aber Zahlen auf den Tisch, die erschreckend sind.
Seit über 30 Jahren sind allein in Deutchland fast 400 junge Frauen aus Migrantenfamilien von ihren Angehörigen umgebracht worden.
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn viele Morde geschehen im Ausland oder wurden als Unfälle getarnt.
Ganz zu schweigen von den tausenden jungen Frauen, die unter misesten Umständen ihr trauriges Dasein als gepeinigte Ehefrau fristen müssen.
Da regt sich das Migrantenpack über 10 tote Migranten auf, die von angeblich rechten umgebracht wurden, abe die vielen hundert getöteten Mädchen und Frauen, die nie eine echte Chance hatten, werden totgeschwiegen.
Das ist wiederlich und verlogen.
Wie lange noch müssen solche Zustände noch hingenommen werden, bevor endlich mal eine Partei an die Macht kommt, die mit diesen Unmenschen so umgeht, wie sie es verdient haben?
Wir brauchen keine Migranten, denn ohne die ginge es uns und dem übrigen Europa besser.
Scheiße gehört auf den Mist und nicht in eine aufsteigende Gesellschaft!